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Wolfgang Charles de Gingins 25 Januar 1728 in La Sarraz 13 Marz 1811 in Bern war ein Schweizer Offizier und Welschseckelmeister Wolfgang de Gingins 1792 Berner Munster Kirchenortschild Wolfgang Charles von Gingins um 1780 Leben BearbeitenWolfgang Charles de Gingins war der Sohn des Joseph Salomon de Gingins und der von Marie von Mulinen Enkel des Wolfgang von Mulinen und der Anna Manuel Die Gingins waren ein Adelsgeschlecht der Waadt welches bereits 1523 ins bernische Burgerrecht eintrat Er erbte vom Vater die waadtlandischen Herrschaften Chevilly Orny und Moiry und heiratete 1761 Elisabeth Tillier Er diente als Offizier in franzosischen Diensten 1764 gelangte er in den Grossen Rat 1766 war er Major der bernischen Milizen und 1769 wurde er Landvogt zu Trachselwald 1780 wurde er in den Kleinen Rat gewahlt Von 1795 bis zum Ende der Stadt und Republik Bern bekleidete er das Amt des Welschseckelmeisters Literatur BearbeitenVeronique Antille Les de Gingins face a la revolution vaudoise Vie quotidienne bouleversememnts et resistances d apres la correspondance entre Wolfgang Charles de Gingins et son fils Antoine Charles 1798 1804 Lausanne 2005 Barbara Braun Bucher Gingins Wolfgang Charles de In Historisches Lexikon der Schweiz Henry B de Fischer Le portrait bernois a travers les siecles Band I Bern 1920 Nr 50 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfgang Charles de Gingins Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Urteil im Prozess von Gingins gegen die Rate von Mont la Ville und La Coudre 1781 Burgerbibliothek Bern Schloss Orny auf swisscastles ch Normdaten Person GND 1074089030 lobid OGND AKS VIAF 305955643 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Gingins Wolfgang Charles de ALTERNATIVNAMEN Gingins Wolfgang Karl von KURZBESCHREIBUNG Schweizer Staatsmann GEBURTSDATUM 25 Januar 1728 GEBURTSORT La Sarraz STERBEDATUM 13 Marz 1811 STERBEORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Charles de Gingins amp oldid 206768773