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Willi Kolb 18 Februar 1934 in Schwabisch Gmund ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Meisterschaften 3 Deutsche Meisterschaften 4 Deutsche Rekorde 5 Literatur 6 WeblinksWerdegang BearbeitenWilli Kolb war als Jugendlicher zunachst Schwimmer beim SV Schwabisch Gmund bevor er durch seinen Bruder animiert zum Gewichtheben bei Normannia Gmund wechselte Bereits 1950 und 1951 wurde er bei den deutschen Jugendmeisterschaften zweiter bzw dritter Sieger in den Gewichtsklassen bis 50 kg bzw 60 kg Korpergewicht Nachdem Normannia Gmund seine Schwerathletikabteilung aufloste wechselten er zum TV Wetzgau und anschliessend zur SG Weilimdorf einem Stuttgarter Verein 1953 startete er erstmals bei deutschen Meisterschaften der Aktiven und errang 1956 seinen ersten deutschen Meistertitel im Leichtgewicht Die Spezialdisziplin Willi Kolb s war das Drucken worin er mehrere deutsche Rekorde aufstellte Jedoch stagnierte er der als grosse Hoffnung im Deutschen Athleten Bund galt zwischen 1956 und 1960 bei 340 bis 350 kg so dass grossere internationale Erfolge ausblieben Bei der Ausscheidung fur die gesamtdeutsche Olympiamannschaft 1960 scheiterte er an Werner Dittrich aus Zittau mit 347 5 355 kg Willi Kolb war Molkereimeister im Stuttgarter Milchhof Internationale Meisterschaften Bearbeiten OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft Fe Federgewicht Le Leichtgewicht Mi Mittelgewicht 1955 14 Platz 10 Platz WM EM in Munchen Le mit 325 kg Sieger Nikolai Kostylew UdSSR 382 5 kg vor Gouda Agypten 365 kg 1956 12 Platz OS in Melbourne Le mit 340 kg Sieger Igor Rybak UdSSR 380 kg vor Rafael Chabudtinow UdSSR 372 5 kg 1958 8 Platz 7 Platz WM EM in Stockholm Le mit 325 kg Sieger Viktor Buschujew UdSSR 390 kg vor Luciano de Genova Italien 362 5 kg 1959 11 Platz 9 Platz WM EM in Warschau Le mit 340 kg Sieger Viktor Buschujew UdSSR 385 kg vor Akop Faradschian UdSSR 370 kgDeutsche Meisterschaften Bearbeiten1953 7 Platz Fe mit 257 5 kg 1954 4 Platz Le mit 312 5 kg hinter Oswald Junkes Trier 325 kg Hans Neuhaus Essen 322 5 kg und Jakob Weil Mainz 317 5 kg 1955 2 Platz Le mit 332 5 kg hinter Junkes 332 5 kg und vor Neuhaus 330 kg 1956 1 Platz Le mit 347 5 kg vor Roland Lortz Gross Zimmern 340 kg und Weil 330 kg 1957 1 Platz Le mit 340 kg vor Weil 335 kg und Junkes 325 kg 1958 1 Platz Le mit 347 5 kg vor Weil 332 5 kg und Manfred Magin Mutterstadt 320 kg 1959 1 Platz Le mit 347 5 kg vor Weil 335 kg und Karl Stohner Mutterstadt 332 5 kg 1960 3 Platz Le mit 340 kg hinter Stohner 345 kg und Alfred Kornprobst Nurnberg 340 kgDeutsche Rekorde Bearbeitenim beidarmigen Drucken 107 5 kg 1955 Le 110 kg 1956 Le 115 kg 1957 Le 117 5 kg 1957 Le 120 kg 1958 Le 122 5 kg 1958 Mi 122 5 kg 1959 Leim olympischen Dreikampf 350 kg 1958 Le 352 5 kg 1958 LeLiteratur BearbeitenLeichtgewichtsszene bundesweit beherrscht Gmunder Tagespost 5 Dezember 2008 Fachzeitschrift Athletik aus den Jahren 1950 bis 1960Weblinks BearbeitenWilli Kolb in der Datenbank von Olympedia org englisch Artikel uber Willi Kolb in der Gmunder TagespostPersonendatenNAME Kolb WilliKURZBESCHREIBUNG deutscher GewichtheberGEBURTSDATUM 18 Februar 1934GEBURTSORT Schwabisch Gmund Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Willi Kolb amp oldid 221820966