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Die Wilhelmstrasse ist eine Strasse in Heilbronn Sie bildet eine Verkehrsader in nord sudlicher Richtung An der Wilhelmstrasse sind zahlreiche historische Gebaude erhalten geblieben die mittlerweile grossenteils unter Denkmalschutz stehen WilhelmstrasseWappenStrasse in HeilbronnWilhelmstrasseSudliches Ende der Wilhelmstrasse im Vordergrund Haus Nr 68BasisdatenOrt HeilbronnOrtsteil HeilbronnQuerstrassen u a Cacilienstrasse Innsbrucker Strasse Luisenstrasse Sudstrasse WerderstrasseNummern system OrientierungsnummerierungBauwerke siehe Abschnitt Bauwerke und UnternehmenNutzungNutzergruppen Autoverkehr Fussverkehr Radverkehr OPNV Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Verkehr 2 Geschichte 3 Name 4 Bauwerke und Unternehmen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Verkehr BearbeitenDie Wilhelmstrasse verlauft als Einbahnstrasse vom ehemaligen Fleinertor in Richtung Suden bis zum Rathenauplatz Sie quert unter anderem die Sudstrasse Ab dieser Kreuzung bis zu ihrem Ende am Rathenauplatz bildet sie einen Teil der B 27 jedoch wegen der Einbahnstrassenregelung nur in sudlicher Richtung Die B 27 in nordlicher Richtung wird von der Urbanstrasse gebildet Am Rathenauplatz teilen sich die Verkehrsstrome In Richtung Flein fuhrt als Verlangerung der Wilhelmstrasse die Charlottenstrasse in Richtung Sontheim die Sontheimer Strasse die die Fortsetzung der B 27 bildet Die Wilhelmstrasse wird sowohl vom privaten als auch vom offentlichen Personennahverkehr genutzt Geschichte BearbeitenDie Wilhelmstrasse ist eine historische Verkehrsachse Heilbronns Vom Fleinertor aus der ehemaligen Stadtgrenze nahm sie den Verkehr in Richtung Flein Lauffen und Stuttgart auf Anfang des 19 Jahrhunderts wurde die alte Stadtbefestigung beseitigt Louis de Millas plante das Nivellement der Staatsstrasse vom Fleinerthor bis an den sogenannten Steinweg 1 Ab dem Abriss der Befestigung und vor allem um die Mitte des 19 Jahrhunderts wurde hauptsachlich das Gartengelande an der Wilhelmstrasse bis etwa zur Sudstrasse mit Villen bebaut von denen zwischen Wollhausplatz und Sudstrasse etliche erhalten geblieben sind Gefordert wurde die Bebauung in Erwartung des geplanten Bahnhofes der ursprunglich sudlich der Heilbronner Altstadt angelegt werden sollte aber dort dann nie errichtet wurde Unter anderem geht der heute als Technisches Rathaus genutzte Wilhelmsbau an der Ecke zur Cacilienstrasse auf jene Zeit zuruck Die sudliche Halfte zwischen Sudstrasse und Rathenauplatz wurde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts mit Wohn und Geschaftshausern bebaut Da dieser Teil Heilbronns von den Luftangriffen wahrend des Zweiten Weltkriegs weniger stark betroffen war als die sich nordlich anschliessende Altstadt haben sich viele Bauwerke aus dem 19 Jahrhundert in der Wilhelmstrasse erhalten Laut Denkmaltopographie hat sich die einst noble Strasse durch wachsende Verkehrsbelastung und den Bau von Einkaufszentren in ihrer Funktion radikal gewandelt 2 Das Nordende der Wilhelmstrasse mit dem Fleiner Platz wurde beim Bau des Wollhauszentrums in den fruhen 1970er Jahren vollkommen umgestaltet Die ostliche Bebauung der sudlichen Halfte der Wilhelmstrasse besteht uberwiegend aus modernen Gewerbebauten Name BearbeitenDie Wilhelmstrasse tragt ihren Namen mit Unterbrechungen seit 1840 41 sie ist nach dem wurttembergischen Konig Wilhelm I benannt 1938 wurde sie in Wiener Strasse umbenannt nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt sie 1945 ihren alten Namen zuruck wurde aber 1947 48 fur kurze Zeit mit dem Namen Tubinger Strasse versehen ehe sie wiederum Wilhelmstrasse genannt wurde 3 Bauwerke und Unternehmen Bearbeiten nbsp Amtsgericht in der Wilhelmstrasse 2 6Wilhelmstrasse 1 war einst am Fleiner Platz gelegen den man beim Bau des Wollhauszentrums und der Anderung der Strassenfuhrung in diesem Bereich aufgab Wilhelmstrasse 1 1 war ein Reithaus das auch als Zirkushalle genutzt werden konnte Es stammte von Louis de Millas In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich an der Adresse Wilhelmstrasse 1 eine Esso Grosstankstelle In der Wilhelmstrasse 2 6 ist das Amtsgericht Heilbronn ansassig die Nrn 8 12 belegt das Landgericht Heilbronn Wilhelmstrasse 4 war einst Sitz der Kartonhulsen und Papierwarenfabrik Dr Steinau amp Brandt Das Haus Wilhelmstrasse 8 liess sich der Bankier Hugo von Rumelin von Ernst Walter und Karl Luckscheiter bauen In Nr 10 war von 1876 bis 1891 die Nebenstelle Heilbronn der Reichsbank ansassig Die Gebaude wurden im Zweiten Weltkrieg zerstort daraufhin hat man die heutigen Gerichtsgebaude errichtet In Wilhelmstrasse 3 war nach dem Zweiten Weltkrieg zunachst die Flaschnerei Egerter bevor bis in die 1960er Jahre dort das Einrichtungshaus Fromm errichtet wurde In Wilhelmstrasse 5 befand sich seit der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg das Papier und Burowarengeschaft Schneider im Hinterhaus eine zugehorige Druckerei und Buchbinderei Heute befindet sich in Nr 5 ein Friseur Die Villa Goppelt in der Wilhelmstrasse 7 ist ein klassizistischer Bau von Louis de Millas Nr 7 und 7a gehorten einst dem judischen Ehrenburger Max Rosengart Die Gebaude kamen 1937 in den Besitz der Stadt Heilbronn und gehoren heute zum Technischen Rathaus im benachbarten Wilhelmsbau nbsp Wilhelmsbau in der Wilhelmstrasse 9Das Haus Wilhelmstrasse 9 erbaute Heinrich Cluss Das nach dem Bauherrn Clussbau und nach der Strasse Wilhelmsbau genannte Gebaude wurde 1901 von der Stadt Heilbronn erworben aufgestockt und seitdem als Verwaltungsgebaude genutzt Die Villa Kubel Wilhelmstrasse 11 stammt ebenfalls von Louis de Millas und besitzt eine nachtraglich angebaute Gartenveranda die von Walter und Luckscheiter geplant wurde Die klassizistische Villa Zapf in der Wilhelmstrasse 13 wurde nach Planen des Heilbronner Architekten Franz Weisert errichtet Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Gebaude Sitz der Polizeidirektion heute wird es gastronomisch genutzt In Nr 14 1 befand sich 1950 die Farbengrosshandlung von Carl Haering spater die Spielwarenhandlung Jurkowski In Nr 15 war nach dem Zweiten Weltkrieg die Backerei von Gustav Fuchss Werkmeister Giess plante das Haus in der Wilhelmstrasse 16 selbst Es zeigt spatklassizistische und Neorenaissanceformen nbsp Wilhelmstrasse 17Das Wohn und Geschaftshaus in der Wilhelmstrasse 17 stammt von den Architekten Beutinger amp Steiner und besitzt eine reich geschmuckte Sandsteinfassade Das Amtsgebaude des evangelischen Dekanats in der Wilhelmstrasse 18 wurde nach Planen des Stadtbaumeisters Gustav Wenzel errichtet 4 und nach dem Krieg wieder in seiner alten Gestalt aufgebaut Nr 19 war 1950 ein reines Geschaftshaus Darin befanden sich die Wirtschaft Staufenberg von der Hausbesitzerin Julie Hoch der Lederwarenladen von Georg Rohrig ein Damen Kosmetikstudio von Elsbeth Dullmann und die Nahmaschinen und Fahrradhandlung von Fritz Langenfelder Spater waren Wohnungen und Buros vermietet Die Graphiker Bruno Velten und Gerhard Binder lebten in dem Gebaude und betrieben dort ihre Burogemeinschaft Velten Binder In der Wilhelmstrasse 21 gab es ab 1904 ein Elektrofachgeschaft Im Obergeschoss wohnte 1950 der Stadtrat Otto Lapple Spater wurde das Gebaude von der Altersschutz Versicherung von der Arzneimittelgrosshandlung Andreae Noris Zahn und von Arzten genutzt ausserdem befand sich darin die Stern Apotheke Nr 22 befand sich 1950 die Gold und Silberschmiede von Eugen Fassbender ausserdem waren zwei Leder und Textilhandler eingemietet spater die Express Reinigung von Josef Jeser Nr 23 mit 23 1 und 23 2 befand sich 1950 das Autohaus Heermann In Nr 23 2 waren mehrere Wohnungen vermietet In Nr 24 war von 1920 bis 1944 der Friseursalon Billing zu finden Ewald Billing war zuvor Theaterfriseur in Hannover gewesen In der Nachkriegszeit gehorte das Gebaude dem Schreiner Karl Fromm Im Erdgeschoss waren Geschaftsraume der Unterlander Raumkunst oHG Gebruder Fromm im ersten Stock war das Parapack Institut der Gebruder Weber 1961 betrieb S Latasch darin das Tanzcafe Palette im ersten Oberstock hatte die Deutsche Buch Gemeinschaft ihre Bucherstube Latasch wechselte spater in den Anbau des nahe gelegenen Gebaudes Sontheimer Str 9 und betrieb dort den Imbiss im Heilbronner Rotlichtviertel Im Haus Wilhelmstrasse 24 1 war eine Filiale der Buchgrosshandlung Umbreit im zweiten Oberstock eine Filiale der Berlitz Sprachschulen nbsp Villa Seelig in der Wilhelmstrasse 25Die Villa Seelig in der Wilhelmstrasse 25 geht auf einen Entwurf von Robert von Reinhardt zuruck Das Gebaude war die Direktorenvilla fur die benachbarte Kaffeemittelfabrik Seelig und diente spater wechselnden Wohn und Gewerbezwecken zeitweise nutzen auch stadtische Amter Raume im Gebaude Nr 26 gehorte einst Richard und Gertrud Oppenheimer Im Anbau war 1950 das Fleisch und Wurstwarenunternehmen von Gustav Neutz 1961 hatte das Autohaus Heermann das Anwesen gekauft und war mit der Verwaltung dorthin gewechselt In der Wilhelmstrasse 27 hatte Emil Seelig seine Zichorienkaffeefabrik spater Kaffeemittelfabrik Seelig amp Diller Nach dem Ende des Unternehmens erwarb das Autohaus Heermann auch dieses Grundstuck und vermietete es Unter anderem waren dort dann der Funkstreifendienst der Polizei das stadtische Ausgleichsamt und ein Feuerwehrhaus In den Nebengebauden waren zeitweise eine Arztpraxis ein Buro des Deutschen Roten Kreuzes und Wohnungen Im Jahr 2018 erwarb die Dieter Schwarz Stiftung das Grundstuck liess das Gebaude abreissen und errichtete darauf den Apartment Komplex W27 in dem seit Marz 2020 insgesamt 212 Kleinwohnungen vorrangig an Studierende vermietet werden 5 In Nr 28 befand sich 1950 Hefe Obst und Gemusehandlung von Karl Heinrich die Lebensmittelhandlung von Emil Hagenmeyer und die Papiergrosshandlung von Eugen Dierolf Nr 30 mit Nebengebauden war 1950 im Besitz der Erben von Emil Hagenmeyer In Nr 30 war erst der Burstenwarenladen von Josefine Hoppe und dann der Textilwarenladen von Anton Essig ausserdem die Farberei Annahme von Paul Romahn in 30 1 hatte Erich Beitler langere Zeit eine Schneiderwerkstatt Ausserdem waren zahlreiche Wohnungen vermietet Nr 32 war 1950 das Gebaude von Backerei Schlipf ausserdem betrieb Helene Sailer darin einen Blumenladen der spater von Hellmut Schneider fortgefuhrt wurde In Nr 33 hatte die Firma Kramer amp Flammer Buros in Nr 35 ihre Seifenfabrik Das Flammer Gelande wurde spater mit dem City Sud Center uberbaut In Nr 34 betrieb Karl Opper Die Vitrine ausserdem war dort die Obst und Gemusehandlung Hildmann Das Haus Wilhelmstrasse 36a erhielt spater die Adresse Sudstrasse 49 Professor Hermann Stockmayer aus Stuttgart liess 1869 das Haus errichten in dem spater das Pensionat der Witwe Kozel untergebracht wurde Ein sogenanntes Werkbundhaus das 1931 noch auf dem schmalen Nebengrundstuck errichtet werden sollte kam nicht zur Ausfuhrung Das Pensionat Kozel ist nicht erhalten geblieben an der Ecke Wilhelmstrasse Sudstrasse ist mittlerweile der Arbeiter Samariter Bund ansassig In der Wilhelmstrasse 40 befand sich nach dem Zweiten Weltkrieg die Metzgerei Froschle bevor 1969 die Metzgerei Klumpp die zuvor in der Sudstrasse 43 ansassig war das Geschaft ubernahm Ausserdem befand sich dort die Tierarztpraxis von Gustav Uhland und waren in Nr 40 und 40 1 zahlreiche Wohnungen vermietet nbsp Wilhelmstrasse 42Romantisch ist die Villa Eckert in der Wilhelmstrasse 42 gestaltet Das Haus ist in zweiter Reihe von der Strasse weggeruckt und weist ein Turmchen auf Im Gebaude befand sich neben Wohnungen auch das Sanitatshaus Duringer Nr 43 war nach dem Zweiten Weltkrieg das Gebaude der Backerei Stirn die von Franz Jilek weitergefuhrt wurde Nr 45 war nach dem Zweiten Weltkrieg ein reiner Geschaftsbau in dem 1950 Paula Gerstlauer ein Hutgeschaft die Deutsche Hochsee Fischerei AG eine Fischverkaufsstelle und Robert Model ein Textilgeschaft besassen 1961 waren dort neben dem Textilgeschaft Model eine Gardinenspannerei und eine Wascherei Annahmestelle nbsp Briefkopf von C F Glass amp Co aus dem Jahr 1907 mit Ansicht der WilhelmstrasseDas Haus Wilhelmstrasse 47 wurde einst fur die Klavierfabrik C F Glass amp Co errichtet die zuvor im Wilhelmsbau untergebracht gewesen war 1930 wurde es von der Edeka Gruppe gekauft die es auch nach dem Zweiten Weltkrieg weiter nutzte Ausserdem waren darin 1950 die Orthopadiemechaniker Werkstatte von Franz Bedenk das Bekleidungshaus Hippel das Reformhaus von Eugen Horch und mehrere Wohnungen 1961 wurde das Haus ausser von Edeka und einem Handelsvertreter nur noch zu Wohnzwecken genutzt In Wilhelmstrasse 50 befand sich 1950 die Capri Drogerie von Raffaele Navazcio spater kam das Cafe Milano von Carlo Lotito dazu und nutzte die Lohnsteuerstelle des Finanzamts mehrere Obergeschosse Wilhelmstrasse 51 wurde nach dem Krieg als Sitz der Briefhullenfabrik Wilhelm Pfau in veranderter Form wieder aufgebaut Die Wohn und Geschaftshauser Wilhelmstrasse 52 54 und 56 entwarf August Dederer Die spathistoristischen Fassaden sind aufwandig gestaltet Nr 52 gehorte in der Nachkriegszeit einem Schlosser der im Hinterhaus seine Werkstatt hatte Nr 54 gehorte einst den judischen Papiergrosshandlern Berthold und Ludwig Marx die im Dritten Reich enteignet wurden Apotheker Koch kaufte das Haus von den Erben und richtete darin die Rosenapotheke ein In Nr 56 befand sich die Gemischtwarenhandlung Model ausserdem eine Bauschlosserei ein Bauunternehmen und ein Burobedarfshandler Heute ist das Gebaude Redaktionssitz des HANIX Gesellschaftsmagazins In Wilhelmstrasse 53 war das Fotostudio von Albert Zern Das Hotel Hubmann in der Wilhelmstrasse 58 wurde ebenfalls von August Dederer entworfen In den fruhen 1930er Jahren war dort das Kaffee Restaurant Viktoria von Heinrich und Emilie Hiller Das Gebaude wurde aus dem Besitz der SPD nahen Vereinsdruckerei von den Nationalsozialisten enteignet und spater restituiert Das Erdgeschoss wird bis heute gastronomisch genutzt Im Haus Nr 60 betrieben Emma und Max Riedt in der Nachkriegszeit einen Lebensmittelhandel und eine Garngrosshandlung spater war in dem Gebaude die Nikolai Drogerei Im Haus Nr 62 war 1950 das Schmuckgeschaft von Juwelier Robert Luithle spater eine chemische Reinigung Das Haus Wilhelmstrasse 64 wurde vom Architekten Schulz fur den Herdfabrikanten Franz Schafferdt geplant Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich darin eine Metzgerei Als sich am Rathenauplatz ab den 1970er Jahren das Heilbronner Rotlichtviertel etablierte wurde das Ladengeschaft im Erdgeschoss zur Kneipe umgebaut Mit neogotischer Bauplastik ist das Haus Wilhelmstrasse 66 geschmuckt das Architekt Friedrich Schneider entwarf In der Nachkriegszeit war darin eine Obst und Gemuse sowie eine Lebensmittelhandlung spater wurde das Erdgeschoss wie das des Nachbarhauses zur Kneipe umgebaut Heinrich Stroh entwarf das Hotel Europaischer Hof in der Wilhelmstrasse 68 an der Ecke zum Rathenauplatz fur Heinrich Schlette Zu Zeiten des Rotlichtviertels am Rathenauplatz war darin ein Fruh und Nachtlokal Einige Gebaude jenseits des Rathenauplatzes gehorten ursprunglich noch zur Wilhelmstrasse wurden dann jedoch der Charlottenstrasse zugeschlagen Aus der Wilhelmstrasse 76 wurde die Charlottenstrasse 12 aus Wilhelmstrasse 78 wurde Charlottenstrasse 14 Wilhelmstrasse in Heilbronn Nr 7 9 11 13 16 17 18 25 42 52 54 56 58 64 66 68Literatur BearbeitenJulius Fekete u a Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 137 140 Stadt Heilbronn Hrsg Adressbuch der Stadt Heilbronn 1950 Heilbronn 1950 Stadt Heilbronn Hrsg Adressbuch der Stadt Heilbronn 1961 Heilbronn 1961 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelmstrasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtarchiv HeilbronnEinzelnachweise Bearbeiten Plan des Louis de Millas im Stadtarchiv Heilbronn Julius Fekete u a Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 137 Gerhard Schwinghammer Reiner Makowski Die Heilbronner Strassennamen Silberburg Verlag Tubingen 2005 ISBN 978 3 87407 677 7 S 217 f Chronik der Stadt Heilbronn 1922 1933 S 85 Apartments fur Studierende eroffnet Abgerufen am 22 Marz 2021 49 134458 9 218743 Koordinaten 49 8 4 N 9 13 7 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelmstrasse Heilbronn amp oldid 211277108