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Die Wilhelm Jeute GmbH war eine in ihrem Fachbereich bedeutende Rauchwarenzurichterei Pelzfellgerberei und veredlerei in den Leipziger Bezirken Plagwitz und Lindenau fruher Markranstadt zuletzt Angerstrasse 44 Das Gebaude mit seinem Pfortnerhauschen ist heute ein Kulturdenkmal Die Firma wurde 1879 vom Namensgeber Friedrich August Wilhelm Jeute 18 Oktober 1850 8 Februar 1922 gegrundet 1 2 3 4 Das Unternehmen vertrieb und setzte als erstes eine Entfleischmaschine ein deren Einfuhrung zum Streik in verschiedenen Zurichtereien fuhrte Werksanlage Wilhelm Jeute GmbH um 1920 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Biografie Firmengeschichte 3 Jeute Maschine 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAllgemein BearbeitenDas ehemalige Pelzhandelszentrum Leipziger Bruhl hatte bis zum Zweiten Weltkrieg den Ruf als Weltstrasse der Pelze Das in Leipzig um die Strasse Bruhl gelegene Rauchwaren und Pelzwaren Grosshandelsviertel der bis 1933 weltbedeutendste Rauchwaren Grosshandelsplatz verlor seine Fuhrungsrolle als in dem Jahr die Nationalsozialisten die Macht ubernahmen Einige Zeit erwirtschafteten die in Leipzig ansassigen Unternehmen der Rauchwarenbranche den grossten Anteil der Steuereinnahmen Leipzigs 1913 sollen es etwa 40 Prozent des Steueraufkommens gewesen sein Mehr als 11 000 Leipziger waren in der Rauchwarenwirtschaft beschaftigt Ein Drittel der Welternte an Rauchwaren wurde uber den Bruhl umgeschlagen In und um Leipzig hatten sich an den Fliessgewassern zahlreiche Betriebe der Pelzzurichtung und Pelzveredlung angesiedelt Orte mit besonders vielen Unternehmen waren neben Leipzig unter anderem Markranstadt Naunhof Rotha Schkeuditz und Taucha Die Bedeutung Leipzigs als Pelzhandelszentrum und der Pelzveredlung fur Gesamtdeutschland ging nach dem Zweiten Weltkrieg zu Ende Versuche den Bruhl nach der Wiedervereinigung als Pelzhandelszentrum zu erhalten schlugen fehl nach kurzer Zeit gab es dort keine Pelzunternehmen mehr Der Mittelpunkt des Pelzhandels verblieb weiter ausschliesslich in dem nach dem Krieg entstandenen Pelzhandelszentrum um die Frankfurter Niddastrasse Biografie Firmengeschichte Bearbeiten nbsp Vorderfront des ehemaligen Firmengebaudes Angerstrasse 44 2022 Im Jahr 1887 beschaftigte Wilhelm Jeute 108 Arbeiter Der Betrieb besass zwei Dampfmaschinen von 40 Pferdestarken sowie drei Kessel von 110 m Heizflache Als besondere Spezialitaten des Unternehmens wurden fur 1886 als Beispiele genannt Hasenfelle und Weissfuchsfelle sowie Luchsfelle die schwarz gefarbt wurden Neben anderen Sorten wurden in dem Jahr etwa 22 000 Luchsfelle gefarbt Im Jahr 1889 waren es unter anderem 39 000 Opossumfelle 10 000 Luchsfelle 312 000 weisse Hasenfelle und keine Fuchsschweife 1890 dagegen 10 000 Opossum 150 000 Luchse 70 000 weisse Hasen und 53 000 Fuchsschweife 2 In den 1880er Jahren war Jeute zusammen mit Walters Nachfolger AG in Markranstadt der erste Bearbeiter von Nutriafellen in der Qualitat wie sie kunftig in grosser Menge in die Pelzmode kamen 5 1897 hatte man sich neu der Braunfarberei zugewandt 2 Als es Mitte Februar 1901 in Leipzig und Umgebung zu einem allgemeinen Streik kam war auch ein Vertreter der Firma Jeute an den Beilegungsverhandlungen beteiligt Ausgelost hatte den Streik eine Entlassung einer Anzahl Mitglieder des Verbandes bei der Rauchwarenfarberei Kniesche in Wahren Nach funf Wochen wurde der Streik vor dem Leipziger Gewerbegericht das als Einigungsamt fungierte beigelegt 6 Im Jahr 1905 war das Unternehmen noch auf der Angerstrasse 38 Adresse spater Nr 44 um diese Zeit wurde das Werk von Heinrich Jeute gefuhrt 3 Bis 1914 kamen Kaninfelle in besonderen Farben nicht aus dem Pelzhandelszentrum um den Leipziger Bruhl sondern aus Frankreich und Belgien 7 Die Firma Wilhelm Jeute wurde zusammen mit den Unternehmen genannt die es waren die sich dem Artikel Kanin zuwandten und ihn in standigem Vorwartsschreiten zu der Hohe fuhrten die alle hielten und die dem deutschen Kanin im Auslande die Beliebtheit einbrachte die keine noch so grosse Anstrengung der Konkurrenz auszuschalten vermochte Bereits lange vor dem Ersten Weltkrieg manipulierte die Firma Theuerkauf australische Kaninfelle unter dem geschutzten Namen Loutrine Kurz vor dem Krieg entwickelte die Jeute eine neue Farbe die unter dem ebenfalls geschutzten Namen Molin in den Handel kam und nur fur das Unternehmen Theuerkauf gefarbt werden durfte Es war eine sehr schone graue Maulwurffarbe die von dem damaligen Angestellten spater selbstandigen Rauchwarenchemiker A Arnold entwickelt worden war 8 Zusammen mit der Entwicklung neuer Farbstoffe durch die chemische Industrie warb man 1922 Blau auf gangbarste Fellsorten 9 Im Jahr 1920 schloss sich die Wilhelm Jeute G m b H mit funf weiteren bedeutenden Pelzveredlungsunternehmen zusammen Mit den Firmen A Herzog Theodor Kniesche G m b H Dr Friedrich Konig G m b H Marquardt amp Konig G m b H und Thorer amp Co grundeten sie als Kartellorgan die Vereinigten Rauchwaren Veredlungswerke G m b H Der Zweck war restloses Austauschen der Patente restloses Austauschen der Erfahrungen und gemeinsame Preis und Verbandspolitik Das Joint Venture war mit dem Ziel gegrundet worden die unterschiedlichen Erfahrungen zu teilen technisches Wissen zu verbessern und dabei die individuellen Interessen beiseite zu stellen Als nachstes werden wir zusammenarbeiten um unsere bisherigen Methoden zu verfeinern und neue zu entwickeln Der Ruf und die Geschichte der einzelnen Unternehmen garantieren Leistung und Prozess 10 Seit 1924 wurde bereits keine einheitlich gerichtete Kartellpolitik mehr verfolgt bald darauf bestand nur noch der Mantel 11 1933 ging die Rauchwarenzurichterei Wilhelm Jeute G m b H Leipzig Lindenau Angerstrasse 44 in Liquidation Unter der Adresse waren auch der Farbermeister Edmund Jeute und der Kaufmann Rudolf Jeute gemeldet Im selben Gebaude befand sich die Farbereitechnik Fritz Wackermann 1934 inserierte das Leipziger Spezialunternehmen fur Pelzveredlermaschinen Paul Taubert Durch die Auflosung des Betriebes der bekannten und hochmodern eingerichteten Firma Wilhelm Jeute GmbH in Leipzig Lindenau bin ich in der Lage alle Arten von Maschinen Apparaten Geraten sowie Einrichtungsgegenstanden preiswert zu verkaufen 12 Im Jahre 1936 fuhr Melanie Jeute in den Auswanderer Passagierlisten auch falschlich Jente geschrieben aus Leipzig Lindenau zu ihrem Onkel Bruno nach Amerika Bruno Pladeck 8242 Furmanville Ave Elmhurst L I NY im Juni in der Touristenklasse im Oktober in der III Klasse 3 Das Grab von Wilhelm Jeute befindet sich auf dem Friedhof Leipzig Lindenau in der Merseburger Strasse 148 zusammen mit der Kaufmannswitwe Melanie Jeute geborene Kniesche 14 Mai 1889 26 Oktober 1945 direkt neben der Grabstatte der Familie des Rauchwarenfarbers Arthur Kniesche 3 Jeute Maschine Bearbeiten nbsp Zurichter an der Kurschnerbank 1930er Jahre nbsp Zurichter am Kreismesser Firma Udo Meinelt amp Sohne Rotha 1997 Mit der Erfindung der Pelznahmaschine um 1900 und einer Mode bei der Pelz mit der Haarseite nach aussen getragen wurde entwickelte sich die Pelzbranche in aussergewohnlichem Ausmass Wesentlich grossere Materialmengen waren damit auch von den fellgerbenden und farbenden Betrieben zu bewaltigen Insbesondere die preiswerten in grosser Stuckzahl anfallenden Sorten verlangten nach einer maschinellen Unterstutzung der Arbeitsprozesse Vor allem im Textilsektor war es bereits seit der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts zu Protesten gegen die Mechanisierung der Gewerbe gekommen die den Wegfall von Arbeitskraften oder den Ersatz durch ungelernte Krafte bedeuteten Die auch von Wilhelm Jeute als Maschinensturmer bezeichneten Arbeiter versuchten letztlich vergeblich deren Einfuhrung zu verhindern 13 Der erste deutsche Rauchwarenzurichter der eine Entfleischmaschine einsetzte war Wilhelm Jeute Das Kreismesser beziehungsweise Rundmesser heute auch Dunnschneidemaschine genannt hiess in Leipzig die Jeute Maschine Falschlicherweise wurde sie oft als Eigenbau des Unternehmens angesehen auch wenn manche andere der technischen Neuerungen oder Verbesserungen aus Leipziger Zurichtereien stammten Vielmehr erinnert der Name an den Streik den ihre Einfuhrung ausloste Er fiel in die Zeit einer ohnehin verstarkten Auseinandersetzung zwischen Unternehmen und schlecht bezahlten Arbeitnehmern der Pelzbranche schon 1900 hatten Entlassungen bei dem Kaninfellveredler Theodor Kniesche zu einer Arbeitsniederlegung gefuhrt Der Produzent der patentrechtlich geschutzten Entwicklung war Tanner amp Co Paris Jeute besass bis 1913 den Alleinvertrieb fur den deutschsprachigen Raum Fur eine monatliche Gebuhr von 10 Mark konnte man sie bei ihm mieten 11 13 14 Der Hersteller hatte eine einfache Bedienung versprochen eine Umstellung auf ungelernte also schlechter bezahlte Arbeitskrafte ware moglich eine Produktionssteigerung auf das Dreifache ware sicher Tatsachlich erfullte die Maschine diese Anforderungen Unerwartet stieg jedoch die Fehlerquote als die Fellart gewechselt wurde Die Maschine eignete sich nicht im gleichen Mass fur alle Artikel und schon uberhaupt nicht fur die individuelle Zurichtung der in unterschiedlicher Qualitat anfallenden Rohfelle Um dem abzuhelfen wurden in den Werkstatten beide Verfahren vereinigt Die grobe Arbeit erfolgte mit der Maschine die Feinarbeit an der Kurschnerbank In den USA wurde die Maschine intensiver eingesetzt was aber zu mehr Reklamationen fuhrte und den Ruf der um Leipzig ansassigen Zurichtereien und deren Auftragslage verbesserte 13 Die erste Auseinandersetzung wegen der Maschine entstand am 19 Oktober 1904 bei der Firma Tunger in Markranstadt die jedoch bereits am 23 Oktober beigelegt wurde Am 24 November desselben Jahres kam es zum Streik bei Jeute Am 24 November 1904 traten dort 41 Zurichter in den Ausstand Am 14 Oktober 1905 wurde bei der Firma Enke in Hamburg gestreikt im Juni und Juli des Jahres bei den Firmen Herzog und Petzold in Lindenau hier waren 44 Zurichter beteiligt Am 21 September legten 55 Kollegen der Aktiengesellschaft Markranstadt die Arbeit nieder Es folgte der Streik bei Scholz amp Sohn in Schkeuditz mit 26 Mitarbeitern Am 28 Dezember 1905 streikten die Arbeiter der Firma Tunger erneut Alle diese Kampfe gingen zu Ungunsten der Arbeitnehmer aus Der Zurichtergeselle Alexander ebenfalls mit dem Nachnamen Tunger aus Markranstadt meinte dass es mit der Herrlichkeit der erst so uberschwanglich gepriesenen Erfindung nichts ist dass es an der Maschine eher weniger als mehr geleistet wird als was der einzelne jetzt ohne dieselbe fertigstellt und dass die Gute der Arbeit nicht bloss manches sondern alles zu wunschen ubrig lasst 15 Alexander Tunger stellte kurz darauf fest dass durch die Aufstellung der Maschine die Firmen Jeute und Herzog der Gewerkschaft vollig verloren gegangen waren Man hat geglaubt dass der Zurichter unersetzlich sei und man hat bezweifelt dass die Arbeit nach einiger Ubung durch ungelernte Arbeiter gemacht werden kann Die Erfahrung hat aber bewiesen dass wir ersetzt sind denn obwohl wir die Sperre aufgehoben haben sind keine gelernten Leute wieder eingestellt worden dass beweist dass die Arbeitgeber uns ersetzt haben In der Arbeitnehmerschaft gelangte man bald immer mehr zu der Einsicht dass es ein Fehler war die Maschinen als Konkurrenten anzusehen 6 Jeute stellte branchenfremde Maschinenarbeiter aus Leipzig als Streikbrecher ein kaum eines der von ihnen zugerichteten Felle soll brauchbar gewesen sein Am Eisernen Gesellen wollte niemand der Fachkrafte arbeiten darin war man unter den Kollegen solidarisch Unter Polizeischutz wurden die Arbeitswilligen vom Bahnhof Marktredwitz zu den Fabriken gefuhrt 6 13 14 Die allgemeine Stimmung war gegen die streikenden Zurichter von denen man sagte sie wurden sich nur gegen den technischen Fortschritt stemmen Solidaritatsstreiks blieben aus Nach funf Wochen waren die Streikfonds der Gewerkschaft aufgebraucht Drei Zurichter die Funktionare Harnisch und Chemnitz und der Sekretar des Fabrikarbeiterverbandes Max Rost wurden verhaftet und wegen Landfriedensbruch mit drei bis funf Jahren Zuchthaus bestraft Der Leipziger Historiker Walter Fellmann stellte fest Innerhalb der Branche wurde vor dem Ersten Weltkrieg kaum ein anderer Streik mit derartiger Verbitterung gefuhrt und brutaler niedergeschlagen als dieser 13 Als straffe Organisation setzten die Zurichter als Erste Tarifvertrage in der Pelzbranche durch Im Jahr 1911 kam es noch einmal zu einem Streik Immer mehr hochspezialisierte Maschinen gelangten in die Betriebe was letztlich als unentbehrliches Inventar allgemein anerkannt wurde 14 6 Auch wenn die Kurschnerbank bis in die heutige Zeit wichtig blieb brachte die Entfleischmaschine erhebliche Erleichterungen Fellmann schrieb Wer je die Fingerkuppen eines alten Zurichters betrachtet hat vermag den mit Einfuhrung der Maschine verbundenen Vorteil zu wurdigen Nach der ersten Ausfuhrung im Jahr 1904 kam 1929 eine verbesserte Maschine in den Handel Sie konnte drei Arbeitsgange erledigen Fleischen Bakeln und Ausstossen bei einer ausgewiesenen Tagesleistung von 800 bis 1000 Fellen Besonders die Verarbeiter von billiger Massenware das waren vor allem Kaninfelle nutzten die neue Maschine da es hier nicht in gleichem Mass auf die Qualitat ankam wie bei hochwertigen Edelfellen 13 11 14 Auch als Otto Baumberger in Wahren das Gerat in Lizenz nachbaute wurde es weiter Jeute Maschine genannt Ein Patent fur eine verbesserte Maschine wurde 1915 von der Firma Theodor Thorer angemeldet 13 14 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm Jeute G m b H Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten F A Wilhelm Jeute In Der Rauchwarenmarkt Nr 171 13 August 1922 S 2 a b c Jean Heinrich Heiderich Das Leipziger Kurschnergewerbe Inaugural Dissertation zur Erlangung der Doktorwurde der hohen philosophischen Fakultat der Ruprecht Karls Universitat zu Heidelberg Heidelberg 1897 S 81 82 a b c d Hauserliste Angerstrasse 44 04177 Leipzig Lindenau Lindenauer Stadtteilverein e V Abgerufen am 9 November 2022 Wilhelm Jeute G m b H Leipzig Li In Das 1000jahrige Leipzig Walter Lange Hrsg 1929 S 188 Philipp Manes Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbande 1900 1940 Versuch einer Geschichte Band 4 Berlin 1941 Durchschrift des Originalmanuskripts S 200 Inhaltsverzeichnis a b c d Heinrich Lange Albert Regge Geschichte der Zurichter Kurschner und Mutzenmacher Deutschlands Deutscher Bekleidungsarbeiter Verband Hrsg Berlin 1930 S 155 220 222 Philipp Manes Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbande 1900 1940 Versuch einer Geschichte Band 2 Berlin 1941 Durchschrift des Originalmanuskripts S 1 Philipp Manes Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbande 1900 1940 Versuch einer Geschichte Band 1 Berlin 1941 Durchschrift des Originalmanuskripts S 174 Anmerkung Kollektion G amp C Franke Anzeige 5 Januar 1922 Robrecht Declercq The Leipzig Fur Industry as an Industrial District Collective Action Lead Firms and World Market Transformation 1870 1939 11 Februar 2015 S 188 englisch Abgerufen am 2 Januar 1922 a b c Erika Rowald Die deutsche Rauchwarenveredlung eine Lohnindustrie Verlag Der Rauchwarenmarkt Leipzig Inaugural Dissertation ohne Datum ca 1930 31 S 41 66 68 102 Anzeige Paul Taubert 1934 a b c d e f g Walter Fellmann Der Leipziger Bruhl VEB Fachbuchverlag Leipzig 1989 S 89 94 ISBN 3 343 00506 1 a b c d e Richard Maria Franke 25 Jahre 250 Jahre 2500 Jahre Von den Anfangen der Veredlung bis zur Schlussel Industrie der Rauchwarenbranche In Felle Farben Fantasie Ein Portrat der deutschen Pelzveredlungsindustrie Rifra Verlag Murrhardt 1973 S 17 Alexander Tunger Ein Umsturz in der Rauchwarenzurichterei In Kurschner Deutsche Kurschner Zeitschrift 15 September 1904 bezugnehmend auf einen Artikel in den Leipziger Neuesten Nachrichten mit der gleichen Uberschrift Sekundarquelle Heinrich Lange Albert Regge Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Jeute amp oldid 232717558