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Wilhelm Altwegg 6 Dezember 1883 in Basel 13 Februar 1971 ebenda war ein Schweizer Altphilologe Germanist und Padagoge Grab auf dem Friedhof am Hornli Riehen Basel Stadt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Publikationen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAltwegg legte 1902 am Humanistischen Gymnasium Basel die Matura ab und begann ein Studium der Altphilologie in Basel und Berlin das er 1907 an der Universitat Basel mit einer Dissertation uber den Redner Antiphon von Rhamnus abschloss Im folgenden Jahr erhielt er eine Anstellung als Lehrer fur Deutsch und Latein in Biel 1911 wechselte er als Lehrer an das Humanistische Gymnasium Basel Ein lebenslanges Interesse an dem in Basel geborenen Dichter Johann Peter Hebel und seinem Werk fand seinen Ausdruck u a in Altweggs Mitgliedschaft in der Kommission der Basler Hebelstiftung von 1920 bis 1966 Prasident 1935 1960 1930 habilitierte sich Altwegg als Privatdozent fur Deutsche Philologie in Basel 1935 erschien seine bis heute autoritative Hebel Biographie 1 Im gleichen Jahr wurde er zum Prasidenten der Basler Hebelstiftung gewahlt dieses Amt bekleidete er bis 1960 1936 erhielt er eine ausserordentliche Professur mit einem Lehrauftrag fur deutsche Lyrik und Erzahlung an der Universitat Basel 1948 wurde er als Lehrer am Humanistischen Gymnasium Basel pensioniert 1953 beendete er seine universitare Lehrtatigkeit 2 Altwegg war ein Urenkel von Friedrich Oser 3 Auszeichnungen BearbeitenJohann Peter Hebel Preis des Landes Baden 1950 Publikationen BearbeitenZum Aias und Odysseus des Antisthenes Helbing und Lichtenhahn Basel 1907 Die sog Frau am Basler Munster In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Bd 13 1914 S 194 204 Digitalisat Johann Peter Hebel Erinnerungsgabe zum hundertsten Todestage Ein Brief und drei Gedichte in des Dichters Handschrift Helbing und Lichtenhahn Basel 1926 Johann Peter Hebel Biographische Gesamtdarstellung Mit 15 Bildern und 3 Handschriftenproben Huber Frauenfeld Leipzig 1935 Johann Peter Hebel Alemannische Gedichte Auswahl und Einleitung von Wilhelm Altwegg Gute Schriften Basel 1935 Johann Peter Hebel Schatzkastlein Auswahl aus den Erzahlungen des Rheinlandischen Hausfreundes mit einer Einfuhrung von Wilhelm Altwegg Gute Schriften Basel o J Johann Peter Hebel Werke 3 Bande Hrsg von Wilhelm Altwegg Atlantis Zurich Berlin 1943 Hebel Bilder aus seinem Leben Hrsg von der Landesanstalt fur Erziehung und Unterricht Stuttgart Schreiber Stuttgart 1954 Johann Peter Hebel Werke Hrsg von Wilhelm Altwegg 2 Bande Atlantis Freiburg i Br 1958 4 Literatur BearbeitenWilhelm Altwegg Pestalozzi 6 Dezember 1883 13 Februar 1971 O O o V o J 5 Weblinks BearbeitenNachlass Wilhelm Altwegg in der Universitatsbibliothek BaselEinzelnachweise Bearbeiten Johann Peter Hebel Biographische Gesamtdarstellung Mit 15 Bildern und 3 Handschriftenproben Huber Frauenfeld Leipzig 1935 Manfred Bosch Der Johann Peter Hebel Preis 1936 1988 Scheffelbund Karlsruhe 1988 S 110 116 Otto Kleiber Die Friedrich Oser Gedenkfeier in Biel Benken In Fur die Heimat 5 Jg 1943 Nr 9 S 150 152 hier S 150 abgerufen am 24 November 2020 Hebel Preis 1950 fur Wilhelm Altwegg Memento vom 25 Juni 2007 im Internet Archive Website der Gemeinde Hausen im Wiesental abgerufen am 22 August 2012 Manfred Bosch Der Johann Peter Hebel Preis 1936 1988 Scheffelbund Karlsruhe 1988 S 116Normdaten Person GND 116295716 lobid OGND AKS LCCN no93011040 VIAF 34828920 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Altwegg WilhelmKURZBESCHREIBUNG Schweizer Altphilologe Germanist und PadagogeGEBURTSDATUM 6 Dezember 1883GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 13 Februar 1971STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Altwegg amp oldid 224534165