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Werner Loser SJ 10 April 1940 in Olpe ist ein deutscher romisch katholischer Geistlicher Theologe und Dogmatiker Leben BearbeitenWerner Loser altestes von vier Geschwistern aus der Ehe von Rudolf Loser und Therese Loser geborene Wiese besuchte von 1946 bis 1951 in Olpe die Volksschule und von 1951 bis 1960 das Stadtische Neusprachliche Gymnasium Am 26 April 1960 trat er im Schloss Eringerfeld ins Noviziat der Ordensgemeinschaft der Jesuiten ein Zwei Jahre spater legte er dort die ersten Gelubde ab Nach einem kurzen Juniorat das ebenfalls in Eringerfeld stattfand und dem Studium der alten Sprachen diente begann er im Herbst 1962 das Philosophiestudium am Berchmannskolleg in Pullach Im Juli 1965 schloss er dieses Studium mit dem Lizentiat ab Von 1965 bis 1967 war er als Prafekt im Internat des Immaculata Kollegs in Buren Westfalen tatig Im September 1967 wechselte er an die PTH Sankt Georgen wo er von 1967 bis 1971 das Theologiestudium absolvierte Die Priesterweihe empfing er am 25 Juli 1970 im Frankfurter Dom durch Hans Ludvig Martensen SJ Im Juli 1971 legte er in Frankfurt das Lizentiatsexamen ab Im September 1971 wechselte er nach Freiburg im Breisgau wo er bis 1975 ein theologisches Aufbaustudium absolvierte Nach der Dissertation bei Karl Lehmann mit dem Titel Im Geiste des Origenes Hans Urs von Balthasar als Interpret der Theologie der Kirchenvater wurde er zum Doctor theologiae promoviert In den Freiburger Jahren war er auch als Assistent Karl Lehmanns tatig Im August 1975 kehrte er nach Frankfurt am Main zuruck wo er in Sankt Georgen zu dozieren begann Am 2 Februar 1979 legte er die letzten Gelubde ab Von 1976 bis 1996 war er regelmassig in der Pfarrei St Aureus und Justina in Oberursel Bommersheim seelsorglich tatig Werner Loser war bis zu seiner Emeritierung 2008 Professor fur dogmatische und okumenische Theologie Von 1988 bis 1992 hatte er das Amt des Hochschulrektors in Sankt Georgen inne Von 1992 bis 1998 war er Rektor des Kollegs und der Kommunitat von Sankt Georgen Von Mai 1993 bis September 1994 und von Mai 1999 bis August 2000 war er in Sankt Georgen zusatzlich zu seinen sonstigen Aufgaben Pater Minister der Kommunitat Von 2003 bis 2013 war er Hauptschriftleiter der Zeitschrift Theologie und Philosophie Seit 2009 lebt er in der Kommunitat des Ignatiushauses in Frankfurt wo ihm das Amt des Superiors anvertraut wurde das er bis zum Februar 2015 wahrnahm Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Werner Loser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Werner Loser In Deutsche Digitale Bibliothek Webseite Werner Loser PTH Sankt Georgen Frankfurt Normdaten Person GND 124574939 lobid OGND AKS LCCN n82044584 VIAF 93138831 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Loser WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher romisch katholischer Theologe und DogmatikerGEBURTSDATUM 10 April 1940GEBURTSORT Olpe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Loser amp oldid 232763728