www.wikidata.de-de.nina.az
Walther Brux 1917 in Munchen 2006 in Kleve war ein deutscher Kunstler der 1945 den Niederrheinischen Kunstlerbund mitbegrundete Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBrux wuchs in der Klever Werkstatt seines Vaters Gerd Brux auf der vor 1914 neuromanische Altare anfertigte An der Kunstakademie in Munchen studierte er Bildhauerei bei dem nach 1945 umstrittenen Neoklassizisten Bernhard Bleeker und spater an der Technischen Hochschule Munchen das kunstlerische Lehramt Danach hatte er einige Erfolge mit Ausstellungen in Munchen Im Zweiten Weltkrieg wurde Brux schwer verwundet und arbeitete nach dem Krieg in Kleve fur wenige Jahre als freischaffender Kunstler In 1936 grundete er zusammen mit Hanns Lamers das Kunstlergilde Profil das ab 1947 unter den Namen Niederrheinischer Kunstlerbund fortgefuhrt wurde Er wurde zusatzlich Kunstlehrer und spater Oberstudienrat am Collegium Augustinianum Gaesdonck von 1951 bis 1953 und 1955 bis 1969 1 anschliessend in Kleve am Johanna Sebus 2 sowie am Freiherr vom Stein Gymnasium Seine wichtigsten Werke aus der Nachkriegszeit sind Portratplastiken von Joseph Beuys und Hanns Lamers Im Klever Stadtrat war er lange Jahre als Vertreter der FDP tatig und engagierte sich in der Stadtplanung Brux Frau Elna Brux war ebenfalls als Bildhauerin und Malerin kunstlerisch tatig 3 Auch der gemeinsame Sohn Manuel Brux ist Kunstler und Kunsterzieher 4 Literatur BearbeitenWalther Brux Kunst am Niederrhein seit 1900 Ausstellungskatalog Verlag G W Bosmann KG 1966 Walther Brux 1917 2006 Ausstellung im B C Koekkoek Haus Kleve 21 Juni bis 20 September 2009Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Walther Brux im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zur Walter Brux Ausstellung im B C Koekkoek Haus Kleve 2009 mit Abbildungen von zwei Skulpturen Brux Einzelnachweise Bearbeiten Gaesdoncker Matrikel 1930 1995 Abiturienten Lehrer und Lehrerinnen Erzieherinnen und Erzieher Bearbeitet v Laurenz van der Linde Collegium Augustinianum Gaesdonck Gaesdonck bei Goch 1996 S 110 Andreas Daams Beuys trifft Schusterken Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive In Westdeutsche Allgemeine Zeitung 19 Juni 2009 Z B befinden sich zwei Skulpturen von ihr mit dem Titel Kopf aus dem Jahr 1972 im Skulpturenpark von Schloss Moyland vgl Foto bei Panoramio Memento vom 28 Oktober 2016 im Internet Archive und Skulpturenparkplan Museum Schloss Moyland Memento vom 21 Mai 2014 im Internet Archive PDF 1 34 MB S 2 Cornelia Krsak Neue Ausstellung in der guten Stube des KDG In Rheinische Post 7 September 2010 Normdaten Person GND 139735801 lobid OGND AKS VIAF 102588871 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brux WaltherALTERNATIVNAMEN Brux WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher KunstlerGEBURTSDATUM 1917GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 2006STERBEORT Kleve Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walther Brux amp oldid 236629637