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Walter Tanck laut Geburtseintrag Walther Heinrich Tanck 31 Januar 1894 in Hamburg Eilbek 10 Oktober 1954 in Hamburg Blankenese war ein deutscher Maler Radierer und Holzschneider Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWalter Tanck wurde als Sohn des Kaufmanns Robert Tanck und dessen Ehefrau Dorothea Elisabeth Friederike geborene Janssen in deren Wohnung in der Strasse Blumenau 74 geboren 1 Er studierte von 1911 bis 1912 bei dem Hamburger Maler Franz Nolken Er wirkte in Hamburg und Umgebung 1937 wurden in der Nazi Aktion Entartete Kunst aus der Kunstsammlung Dusseldorf seine Grafikmappe Don Quijotte 15 Radierungen und eine Lithografie als Titelblatt Galerie Flechtheim Dusseldorf und aus der Kunsthalle Hamburg das Tafelbild Weiblicher Akt Ol 81 68 cm 1920 beschlagnahmt und zerstort 2 3 Tanck beteiligte sich 1953 mit dem Tafelbild Spatsommernachmittag Ol 50 70 cm an der Dritten Deutschen Kunstausstellung in Dresden 4 Literatur BearbeitenTanck Walter In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 32 Stephens Theodotos E A Seemann Leipzig 1938 S 427 428 Tanck Walter In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 4 Q U E A Seemann Leipzig 1958 S 416 Tanck Walter In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 1 1886 1945 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0230 1 S 99 103 148 161 162 178 Tanck Walter In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 3 1966 1974 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0290 5 S 144 154 Maike Bruhns Tanck Walther In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Altonas und der naheren Umgebung Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump Erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 ISBN 978 3 529 02792 5 S 462 Weblinks BearbeitenWalther Tanck auf alfredflechtheim com Alfred Flechtheim Darstellung einiger Werke bei artnetEinzelnachweise Bearbeiten Geburtseintrag mit nachtraglichem Stempel des Sterbeeintrages im Geburtsregister des Standesamtes Hamburg 22 Nr 233 5 Februar 1894 Staatsarchiv Hamburg Online einsehbar bei ancestry de fur Mitglieder Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion Entartete Kunst Forschungsstelle Entartete Kunst FU Berlin SLUB Dresden Der Querschnitt 1 1921 Jahresband Abgerufen am 3 April 2022 deutsch Katalog S 25Normdaten Person GND 131628275 lobid OGND AKS VIAF 55285421 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tanck WalterALTERNATIVNAMEN Tanck Walther HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 31 Januar 1894GEBURTSORT Hamburg EilbekSTERBEDATUM 10 Oktober 1954STERBEORT Hamburg Blankenese Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Tanck amp oldid 232985065