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Walter Prankl 4 April 1935 in Wilhersdorf Niederosterreich ist ein osterreichischer Architekt und Mixed Media Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelausstellungen 3 Werke Auswahl 4 Literatur Auswahl 5 Kataloge 6 Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWalter Prankl besuchte die Hauptschule in St Polten absolvierte eine Lehre als Elektrofeinmechaniker und arbeitete dann bei Siemens amp Halske in Wien 1959 erreichte er auf dem zweiten Bildungsweg die Matura und begann ein Studium an der Akademie fur angewandte Kunst Wien bei Oswald Haerdtl und Roland Rainer welches er 1965 mit einem Diplom fur Architektur und Stadtebau abschloss Anschliessend war er bis 1970 als Mitarbeiter in verschiedenen Architekturburos tatig wie bei Roland Rainer Victor Gruen Bertel Saarnio und bei Juha Ilmari Leiviska in Helsinki 1971 verliess er Osterreich und hielt sich fortan abwechselnd in Deutschland Finnland und der Schweiz auf blieb aber dem Wiener Kulturleben noch bis etwa 1980 verbunden Anlass fur seinen Weggang ins Ausland war die geringe Resonanz die eine von ihm gemeinsam mit dem Architekten und Publizisten Gunther Feuerstein und dem Stadt und Verkehrsplaner Gerhard Wallner erarbeitete Verkehrsplanung fur Wien erfuhr Von 1976 bis 1980 war Prankl Medien Ausstellungs und PR Fachmann fur das Bundesministerium fur Gesundheit Familie und Jugend in Wien Von 1980 bis 1987 war er als Medien und Ausstellungsfachmann sowie als Padagogischer Leiter bei der Munchner Volkshochschule tatig Ab 1987 arbeitete Prankl in den Bereichen Umwelt Design Architektur Stadtebau und Visuelle Kommunikation Grafikdesign und Padagogik Er ist Grunder und Leiter der Platon Akademie 4 im sudbadischen Mullheim im Markgraflerland Walter Prankl lebt und arbeitet in Mullheim Er ist mit der Designerin und Fotokunstlerin Marga Prankl verheiratet Einzelausstellungen Bearbeiten1961 Galerie Junge Generation Wien 34 graphische Blatter Katalog Einfuhrung Wilhelm Mrazek 1967 Galerie auf der Stubenbastei Wien Tuschmalerei Katalog Gestaltung Peter BaumWerke Auswahl Bearbeiten1967 Otto Wagner seine Verkehrsbauten amp der Wiener Naschmarkt 1 Minimanifest ich wohne auch auf 4m Stellungnahme zur Schlafstadtproblematik Wien 1968 Was ist urbanes Design Arkkitehti 8 68 Helsinki Pilotgrundung der 1 Zeitschrift fur Umweltgestaltung in Osterreich Human Industrial Design 2 Ausgaben Die vierte Haut Leitbild einer fussgangerfreundlichen Stadt Seminar on Finnisch Architecture and Town Planning Nr 2 Redaktionsmitarbeit Planen Bauen und Wohnen 1970 bis 1979 mit Peter Baum elektronische Aufzeichnungen Herausgabe und Redaktion Umweltdesign Fachjournal fur optische Kultur Sitzhohenmodul Beitrag zum ergonomischen Sitzkomfort fur Kinder und Erwachsene 1971 Urbaner Modul Beitrag zur fussgangerfreundlichen Planung im Stadtebau 1972 Umweltdesign Charta erstmals ein umfassendes Konzept zu einem Studiengang Umweltdesign im Weiterbildungsbereich 1973 Industrial Design teoria e pratica nella prospettiva degli anni 70 Milano 1974 Austriado Manifest erstmals ein umfassendes Konzept zu einer regionalen Verkehrslinie fur die Randzonen Osterreichs zur Losung des Problems Arbeitsbevolkerung und Fremdenverkehr in Synergie 1975 bis 1977 Malbucher Stadte Europas fur Kinder und Erwachsene 1985 bis 2010 Skulpturen Lineare Aufzeichnungen Ironisch Satirische Apokalypse und seit 2009 grafische Gradierungen digital asthetische Metamorphosen Literatur Auswahl BearbeitenZeitschrift Human Industrial Design 2 Ausgaben 1968 Umwelt Design Journal der optischen Kultur im Posterformat S W 59 84cm 1970 1968 2 Online Journal kultur punkt ch 1999 2010 ff Kataloge Bearbeiten1977 Dokumenta Kassel 1977 Kunstmarkt Koln 1978 Art Basel 1978 Biennale Venedig 1978 Kunstmarkt DusseldorfQuellen BearbeitenMichael Z Wise Capital Dilemma Princeton Architectural Press New York 1998 S 127 competition for a national memorial to Jewish Holocaust victims ISBN 978 1 56898 134 5 Gunther Feuerstein Visionare Architektur Wien 1958 1988 Ernst amp Sohn Wien S 127 Die vierte Haut Leitbild einer Stadt Walter Prankl Werner Hofer 3 Industrial Design teoria e pratica nella prospettiva degli anni 70 1967 S 142ff A paedagogical Design Concept for Italy W Prankl Gunther Feuerstein Urban Fiction Strolling trough Ideal Cities from Antiquity to the Present Day p 358 The Fourth Skin 1968 model Walter Prankl Werner Hofer ISBN 978 3 930698 26 4 Weblinks Bearbeitenkultur punkt ch 1 Einzelnachweise Bearbeiten von Zezschwitz Kunst und Design Memento vom 15 Dezember 2015 im Internet Archive Deutsche Nationalbibliothek Deutsche Nationalbibliothek mit Werner Hofer Architekt Niederosterreich Leitbild einer Stadt Die vierte Haut La quatrieme Peau Mit franzosischer und englischer Zusammenfassung Ranner Verlag Wien 1968 Normdaten Person GND 1032019735 lobid OGND AKS LCCN no2011114842 VIAF 96481821 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Prankl Walter KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Architekt und Mixed Media Kunstler GEBURTSDATUM 4 April 1935 GEBURTSORT Wilhersdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Prankl amp oldid 238751113