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Wilhelm Ernst Walter Bertuch 13 Januar 1889 in Koln 10 April 1973 ebenda 1 war ein deutscher Maler Zeichner und Grafiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWalter Bertuch wuchs in Koln auf und bildete sich in Dusseldorf zum Maler und Grafiker aus Danach war er in Dusseldorf und Koln in den 1920er Jahren in Munchen tatig und beschickte die dortigen und weitere Kunstausstellungen mit seinen Arbeiten die uberwiegend aus Landschaften und Bildnissen bestanden 1950 heiratete er in Grossweil Anna Maria Locatelli Bertuch starb 1973 im Alter von 84 Jahren in einem Kolner Krankenhaus Er lebte zuletzt in Koln Lindenthal 1 Ausstellungen Auswahl BearbeitenSammelausstellungen Oktober 1917 mit Meyer Luka Artur Erdle E Flekken Gusti Bauriedel u a und Oktober 1921 2 Selbstbildnis ausgestellt Grosse Berliner Kunstausstellung im Kunstpalast zu Dusseldorf 16 Juni bis 30 September 1917 Nr 733 1922 Teilnahme an der Eroffnungsausstellung der Galerie Dr Richard Paulus Munchen mit Fritz Erler Hermann Hahn Hans von Hayek Ludwig von Herterich Rudolf Schramm Zittau Willy Tiedjen 1881 1950 Carl Ulrich Heinrich von Zugel Robert Weise Theodor Baierl Joseph Rosl Eduard Beyrer 1866 1934 u a Werke Auswahl Bearbeiten Landschaft in Sommerstimmung mit Dorfchen zwischen grunem Gebusch 1906 signiert Ol Lwd 63 89 cm Auktion Kunsthaus Lempertz Hrsg Hervorragende Gemalde neuzeitlicher und alterer Meister aus deutschem Museumsbesitz und aus Privathand Eroffnungs Versteigerung in unserem neuerbauten Oberlicht Saale Versteigerung 8 Mai 1923 Katalog Nr 213 Koln 1923 S 1 Nr 10 Allegretto Weibliches Bildnis Sangerin Farbabbildung Velhagen amp Klasings Monatshefte 39 Jahrgang 2 Band 1925 Helfet der Heimat Schutzet das Recht Freikorps Dusseldorf Soldat mit Stahlhelm Portrat Zeichnung auf weisser Grund schwarze Schrift Mitte Zeichnung Plakat Druck A Bagel Dusseldorf www argus bstu bundesarchiv de plaky11 druckansicht htm Bildnis Hans Constantin Paulssen 1892 1984 Ol 1964 Geschaftsstelle der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbande in Koln https www deutsche biographie de pnd11873962X html Bildnis Ilse Kirchner geb Thilo 3 Literatur BearbeitenDresslers Kunsthandbuch 1930 Horst Ludwig Sonja Baranow Rainer Beck Bearb Munchner Maler im 19 und 20 Jahrhundert Band 5 Achmann Kursell F Bruckmann Munchen 1981 Hans Paffrath Kunstmuseum Dusseldorf Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule Bd 1 F Bruckmann Munchen 1997 ISBN 3 7654 3009 9 Anhang S 439 Weblinks BearbeitenBertuch Walter Koln In Kunstler und Kunstlerinnen der Dusseldorfer Malerschule Kunstpalast https www kunstpalast de pdf Kunstlerliste der Dsseldorfer Malerschule Stand November 2016 Einzelnachweise Bearbeiten a b Sterbeurkunde Nr 626 vom 12 April 1973 Standesamt Koln Altstadt In LAV NRW R Personenstandsregister Abgerufen am 8 April 2020 Kunstvereins Menue Zahlen Listen und Dokumente zu Personen Ausstellungen Kunstlern Jahresgaben Herausgegeben von Peter GerlachInstitut fur Kunstgeschichte der RWTH Aachen https docserv uni duesseldorf de servlets DerivateServlet Derivate 46086 KKV Kurt Winckelsesser Bearb Pommersches Geschlechterbuch 7 Band C A Starke Limburg an der Lahn 1967 S 32Normdaten Person GND 174300212 lobid OGND AKS VIAF 213451701 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bertuch WalterALTERNATIVNAMEN Bertuch Wilhelm Ernst Walter vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 13 Januar 1889GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 10 April 1973STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Bertuch amp oldid 230912705