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Walter Baier 19 Dezember 1929 in Worms 3 Marz 2000 in Berlin war ein deutscher Wissenschaftsjournalist Er war auch in journalistischen Berufsverbanden auf deutscher und europaischer Ebene engagiert Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBaier absolvierte sein Abitur in Worms Danach arbeitete er kurzzeitig in einer Lederfabrik um sich Geld fur das geplante Studium zu verdienen Ab 1951 studierte er Romanistik und Anglistik an der Universitat Mainz Mit einem Stipendium des franzosischen Staates studierte er ab 1953 zeitweise in Lille Er promovierte in Mainz Ab 1955 studierte er weiter Physik an der Universitat Genf wo er den Titel eines Licensie essciences erwarb 1957 war er Mitherausgeber der naturwissenschaftlichen Enzyklopadie L ere atomique die in der deutschen Ausgabe Epoche Atom und Automation 1 hiess und auch ins Italienische und Spanische ubersetzt wurde 1960 heiratete er Edith Leonhardt im gleichen Jahr zog er nach Berlin Seit 1962 war er Redakteur der damals bedeutenden Zeitschrift hobby Ab 1971 war Baier Mitglied der Technisch Literarischen Gesellschaft TELI in der er spater mehrere Amter ausfullte So war er 12 Jahre Mitglied des Vorstandes der TELI und Beauftragter fur den europaischen Wissenschaftsjournalistenverband EUSJA Im Jahr 1992 wurde er zum Ehrenmitglied der TELI ernannt Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenNatur und Technik 2 Bande 1963 Revolution aus der Retorte Einfuhrung in die Kunststoffchemie 1966 als Herausgeber Elektronik Lexikon 1974 2 Auflage 1982 Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1979 Wahl zum Mitglied der Physik Sektion der New York Academy of Sciences 1986 Karl Winnacker Preis des Deutschen Atomforums 1993 Robert Mayer Preis der VDI Gesellschaft EnergietechnikWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Walter Baier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Newsletter der TELI mit einem Nachruf auf Baier PDF 380 kB Newsletter der TELI mit einem Artikel zum 70 Geburtstag von Baier PDF 601 kB Newsletter der EUSJA mit einem Nachruf von Dietmar Schmidt PDF 169 kB Einzelnachweise Bearbeiten siehe Daten der Enzyklopadie in der DNB unter http d nb info 450158675 die Beteiligung von Baier ist hier jedoch nicht ersichtlichNormdaten Person GND 1035296349 lobid OGND AKS LCCN n84175311 VIAF 459317 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baier WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher WissenschaftsjournalistGEBURTSDATUM 19 Dezember 1929GEBURTSORT WormsSTERBEDATUM 3 Marz 2000STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Baier Journalist amp oldid 205025759