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Mit Wahlmudigkeit wird allgemein die passive Stimmenthaltung des Burgers bei politischen Wahlen und Abstimmungen bezeichnet Im Gegensatz zur aktiven Enthaltung bei der ein leerer Stimmzettel zur Wahlurne gebracht wird erspart sich ein wahlmuder Burger den Gang ins Wahllokal Zu den Grunden der Wahlmudigkeit gibt es verschiedene Mutmassungen im Zusammenhang mit Untersuchungen zur sogenannten Politikverdrossenheit Der potentielle Wahler fuhle sich entweder von keiner der zur Wahl stehenden Parteien angemessen vertreten da es doch vollig egal sei wer das Land regiert da sowieso nichts besser wird 1 oder es sei ihm aus Zufriedenheit einfach gleichgultig Zu sagen ist doch egal wer regiert das muss nicht negativ sein Diese Gleichgultigkeit bedeute nicht selten gerade Zufriedenheit mit dem System zumal sich die Politik der grossen Parteien einander annahere 2 Literatur BearbeitenMichael Eilfort Die Nichtwahler Wahlenthaltung als Form des Wahlverhaltens Studien zur Politik Band 24 Ferdinand Schoningh Paderborn 1994 ISBN 3 5067 9324 1 Weblinks BearbeitenBundeszentrale fur politische Bildung Die Wahlmudigkeit Jugendlicher Kerstin Krupp Andreas Lesch Tom Levine Besorgnis uber Wahlmudigkeit In Berliner Zeitung 28 Oktober 2003 abgerufen am 4 September 2015 Misstrauen Unzufriedenheit Frustration Warum immer weniger Burger zur Wahl gehen PDF 61 kB BAT Stiftung fur Zukunftsfragen Forschung aktuell 214 30 Jg 26 Mai 2009Einzelnachweise Bearbeiten Pressespiegel NPD profitiert von Wahlmudigkeit 1 2 Vorlage Toter Link www raa mv de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis sueddeutsche de Wahlmudigkeit Wenn sich der Burger verweigert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wahlmudigkeit amp oldid 230641599