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Die Volleyball Weltmeisterschaft der Manner 2010 fand vom 25 September bis 10 Oktober in Italien statt Die Brasilianer verteidigten ihren Titel im Finale gegen Kuba erfolgreich Die deutsche Mannschaft erreichte den achten Rang und damit das beste Ergebnis seit der Weltmeisterschaft 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Spielplan 2 1 Erste Runde 2 2 Zweite Runde 2 3 Dritte Runde 2 4 Finalrunde und Platzierungsspiele 2 5 Endstand 3 Einzelauszeichnungen 4 Medien 5 Qualifikation 5 1 Europa 5 2 Afrika 5 3 Asien 5 4 Nord und Mittelamerika 5 5 Sudamerika 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseModus BearbeitenDas Turnier begann mit einer Vorrunde in sechs Gruppen A F mit je vier Mannschaften Die Auslosung fand am 28 Oktober 2009 in Rom statt Die drei besten Teams jeder Gruppe erreichten die zweite Runde die in sechs Gruppen mit je drei Teilnehmern ausgetragen wurde Die Gruppensieger und zweiten der zweiten Runde spielten in der dritten Runde in vier Dreiergruppen Bei gleicher Punktzahl entschied nicht das Satzverhaltnis sondern der Ballpunktquotient BPQ uber die Reihenfolge der Platzierungen Nach den drei Gruppenphasen folgten die Platzierungsspiele um die Range eins bis zwolf Spielplan BearbeitenErste Runde Bearbeiten In Gruppe A starteten die Gastgeber mit zwei klaren Siegen gegen Agypten und Japan Die iranische Mannschaft konnte zwar im letzten Spiel gegen Italien zwei Satze gewinnen verpasste jedoch wegen des schlechteren Ballpunktquotienten die nachste Runde In Gruppe B musste sich Spanien im Tiebreak gegen Kuba und nach einem umkampften Spiel gegen Brasilien geschlagen geben Die Kubaner sicherten sich in funf Satzen gegen die Sudamerikaner den Gruppensieg wahrend Tunesien sieglos blieb Gruppe A in MailandTeam Satze Punkte BPQ1 Italien nbsp Italien 9 2 6 1 2662 Agypten nbsp Agypten 5 6 4 0 9573 Japan nbsp Japan 4 8 4 0 9454 Iran nbsp Iran 5 7 4 0 89525 September Agypten Iran 3 0Italien Japan 3 026 September Iran Japan 3 1Agypten Italien 0 327 September Japan Agypten 3 2Italien Iran 3 2 Gruppe B in VeronaTeam Satze Punkte BPQ1 Kuba nbsp Kuba 9 4 6 1 1252 Brasilien nbsp Brasilien 8 4 5 1 1373 Spanien nbsp Spanien 6 7 4 0 9674 Tunesien nbsp Tunesien 1 9 3 0 76825 September Brasilien Tunesien 3 0Spanien Kuba 2 326 September Tunesien Kuba 0 3Brasilien Spanien 3 127 September Spanien Tunesien 3 1Kuba Brasilien 3 2 Die Russen belegten in Gruppe C mit drei Siegen den ersten Rang Der direkte Konkurrent Puerto Rico verlor das letzte Spiel mit 2 3 Kamerun gelang mit dem Erfolg gegen Australien der erste Sieg bei einer Weltmeisterschaft In Gruppe D mussten die USA zum Auftakt gegen Mexiko einen 0 2 Ruckstand drehen schafften aber ungeschlagen den Gruppensieg Argentinien kam als Zweiter in die nachste Runde wahrend Venezuela keinen Satz fur sich entscheiden konnte Gruppe C in ModenaTeam Satze Punkte BPQ1 Russland nbsp Russland 9 3 6 1 2632 Puerto Rico nbsp Puerto Rico 8 4 5 1 0303 Kamerun nbsp Kamerun 3 7 4 0 8994 Australien nbsp Australien 3 9 3 0 85525 September Russland Kamerun 3 0Australien Puerto Rico 1 326 September Kamerun Puerto Rico 0 3Russland Australien 3 127 September Australien Kamerun 1 3Puerto Rico Russland 2 3 Gruppe D in Reggio CalabriaTeam Satze Punkte BPQ1 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 9 3 6 1 1022 Argentinien nbsp Argentinien 7 4 5 1 1363 Mexiko nbsp Mexiko 6 6 4 0 9504 Venezuela nbsp Venezuela 0 9 3 0 80425 September Venezuela Argentinien 0 3USA Mexiko 3 226 September Argentinien Mexiko 3 1Venezuela USA 0 327 September Mexiko Venezuela 3 0USA Argentinien 3 1 Die Franzosen konnten in Gruppe E die Konkurrenten Tschechien und Bulgarien die ebenfalls weiterkamen erst im Tiebreak bezwingen China war mit nur einem gewonnenen Satz chancenlos Die deutsche Mannschaft kassierte in Gruppe F zunachst eine deutliche Niederlage gegen Serbien und unterlag anschliessend dem Gruppensieger Polen im Tiebreak Durch ein 3 0 gegen Aussenseiter Kanada kam die DVV Auswahl wegen des besseren Ballpunktquotienten trotzdem in die zweite Runde Gruppe E in TurinTeam Satze Punkte BPQ1 Frankreich nbsp Frankreich 9 4 6 1 1422 Tschechien nbsp Tschechien 8 5 5 1 0073 Bulgarien nbsp Bulgarien 6 6 4 1 0254 China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 1 9 3 0 80725 September Frankreich Tschechien 3 2Bulgarien China 3 026 September Tschechien China 3 1Frankreich Bulgarien 3 227 September Bulgarien Tschechien 1 3China Frankreich 0 3 Gruppe F in TriestTeam Satze Punkte BPQ1 Polen nbsp Polen 9 3 6 1 1342 Serbien nbsp Serbien 5 6 4 1 0293 Deutschland nbsp Deutschland 5 6 4 0 9484 Kanada nbsp Kanada 3 7 4 0 88825 September Polen Kanada 3 0Deutschland Serbien 0 326 September Kanada Serbien 3 1Polen Deutschland 3 227 September Deutschland Kanada 3 0Serbien Polen 1 3 Zweite Runde Bearbeiten Deutschland verlor in Gruppe G nach dem erfolgreichen Auftakt gegen Puerto Rico die Begegnung mit dem Gastgeber und profitierte letztlich vom Sieg der Italiener gegen das karibische Team In Gruppe H reichte den Serben bereits das 3 1 gegen Kuba zum ersten Platz da beide Konkurrenten keine Probleme mit Mexiko hatten Gruppe G in CataniaTeam Satze Punkte BPQ1 Italien nbsp Italien 6 2 4 1 1392 Deutschland nbsp Deutschland 4 3 3 0 9943 Puerto Rico nbsp Puerto Rico 1 6 2 0 86930 September Puerto Rico Deutschland 0 31 Oktober Deutschland Italien 1 32 Oktober Italien Puerto Rico 3 1 Gruppe H in MailandTeam Satze Punkte BPQ1 Serbien nbsp Serbien 6 1 4 1 1452 Kuba nbsp Kuba 4 3 3 1 0953 Mexiko nbsp Mexiko 0 6 2 0 77030 September Kuba Serbien 1 31 Oktober Mexiko Kuba 0 32 Oktober Serbien Mexiko 3 0 In Gruppe I sorgte das Spiel zwischen Russland und Spanien fur eine kontroverse Diskussion um den Modus da die Russen nach 2 0 Fuhrung absichtlich verloren um als Zweiter in die vermeintlich leichtere Gruppe der dritten Runde zu kommen 1 Nachdem die US Amerikaner in Gruppe L mit 0 3 gegen Tschechien verloren hatten verpasste der Aussenseiter Kamerun gegen den Olympiasieger knapp einen weiteren Erfolg Gruppe I in CataniaTeam Satze Punkte BPQ1 Spanien nbsp Spanien 6 3 4 1 0952 Russland nbsp Russland 5 3 3 1 1193 Agypten nbsp Agypten 1 6 2 0 79230 September Russland Agypten 3 01 Oktober Spanien Russland 3 22 Oktober Agypten Spanien 1 3 Gruppe L in AnconaTeam Satze Punkte BPQ1 Tschechien nbsp Tschechien 6 0 4 1 3042 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 5 3 1 0483 Kamerun nbsp Kamerun 2 6 2 0 77130 September USA Tschechien 0 31 Oktober Kamerun USA 2 32 Oktober Tschechien Kamerun 3 0 In Gruppe M sicherte sich Frankreich nach der Niederlage gegen Argentinien mit einem Sieg gegen die ausgeschiedenen Japaner den zweiten Rang Der amtierende Europameister Polen schied in Gruppe N nach zwei 0 3 Niederlagen aus Dass die Brasilianer anschliessend gegen Bulgarien ebenfalls keinen Satz gewannen verscharfte die offentliche Kritik an diesem Turnier 1 Gruppe M in MailandTeam Satze Punkte BPQ1 Argentinien nbsp Argentinien 6 2 4 1 0962 Frankreich nbsp Frankreich 4 3 3 1 0393 Japan nbsp Japan 1 6 2 0 86730 September Frankreich Argentinien 1 31 Oktober Japan Frankreich 0 32 Oktober Argentinien Japan 3 1 Gruppe N in AnconaTeam Satze Punkte BPQ1 Bulgarien nbsp Bulgarien 6 0 4 1 3042 Brasilien nbsp Brasilien 3 3 3 1 0153 Polen nbsp Polen 0 6 2 0 75330 September Polen Brasilien 0 31 Oktober Bulgarien Polen 3 02 Oktober Brasilien Bulgarien 0 3 Dritte Runde Bearbeiten Die Gastgeber erreichten in Gruppe O ungeschlagen das Halbfinale Das US Team belegte nach dem Sieg gegen Frankreich den zweiten Rang In Gruppe P beendete Serbien mit zwei Siegen die Chancen der Russen auf eine vordere Platzierung Gruppe OTeam Satze Punkte BPQ1 Italien nbsp Italien 6 2 4 1 0672 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 4 3 3 1 1793 Frankreich nbsp Frankreich 1 6 2 0 7834 Oktober Frankreich USA 0 35 Oktober USA Italien 1 36 Oktober Italien Frankreich 3 1 Gruppe PTeam Satze Punkte BPQ1 Serbien nbsp Serbien 6 2 4 1 0852 Russland nbsp Russland 4 3 3 1 1473 Argentinien nbsp Argentinien 1 6 2 0 7844 Oktober Serbien Argentinien 3 15 Oktober Serbien Russland 3 16 Oktober Argentinien Russland 0 3 In Gruppe Q standen sich Bulgarien und Kuba nach 3 1 Siegen gegen Spanien im entscheidenden Spiel gegenuber und die Kubaner erreichten trotz zweimaligen Ruckstands noch den ersten Rang Die deutsche Mannschaft unterlag in Gruppe R in drei Satzen gegen Brasilien nachdem sie zuvor gegen die Tschechen die den Sudamerikanern erst im Tiebreak unterlegen waren ein 3 0 geschafft hatten Gruppe QTeam Satze Punkte BPQ1 Kuba nbsp Kuba 6 3 4 1 0102 Bulgarien nbsp Bulgarien 5 4 3 1 0383 Spanien nbsp Spanien 2 6 2 0 9484 Oktober Spanien Bulgarien 1 35 Oktober Kuba Spanien 3 16 Oktober Bulgarien Kuba 2 3 Gruppe RTeam Satze Punkte BPQ1 Brasilien nbsp Brasilien 6 2 4 1 1942 Deutschland nbsp Deutschland 3 3 3 1 0163 Tschechien nbsp Tschechien 2 6 2 0 8274 Oktober Tschechien Brasilien 2 35 Oktober Deutschland Tschechien 3 06 Oktober Brasilien Deutschland 3 0 Finalrunde und Platzierungsspiele Bearbeiten Beim ersten Halbfinale in Rom setzte sich Kuba nach einem umkampften Spiel im Tiebreak gegen Serbien durch Die Brasilianer besiegten anschliessend die Gastgeber Italien verlor am nachsten Tag auch das Spiel um den dritten Platz Dem Titelverteidiger reichten im Endspiel gegen Kuba drei Satze um erneut Weltmeister zu werden Halbfinale Finale9 Oktober Serbien nbsp Serbien 2 Kuba nbsp Kuba 3 10 Oktober Kuba nbsp Kuba 0 Brasilien nbsp Brasilien 3 Spiel um Platz 39 Oktober 10 Oktober Italien nbsp Italien 1 Serbien nbsp Serbien 3 Brasilien nbsp Brasilien 3 Italien nbsp Italien 1Das deutsche Team konnte in Modena gegen die USA und Bulgarien keinen Satz mehr fur sich entscheiden und belegte am Ende den achten Rang Die Russen sicherten sich mit einem 3 0 gegen den Olympiasieger den funften Platz Platzierungsspiele 5 8 Spiel um Platz 58 Oktober Russland nbsp Russland 3 Bulgarien nbsp Bulgarien 1 9 Oktober Russland nbsp Russland 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 0 Spiel um Platz 78 Oktober 9 Oktober Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 Bulgarien nbsp Bulgarien 3 Deutschland nbsp Deutschland 0 Deutschland nbsp Deutschland 0Bei den Platzierungsspielen in Florenz setzte sich Argentinien gegen Spanien und Tschechien durch Die Franzosen gewannen die Partie um den elften Platz Platzierungsspiele 9 12 Spiel um Platz 98 Oktober Argentinien nbsp Argentinien 3 Spanien nbsp Spanien 1 9 Oktober Argentinien nbsp Argentinien 3 Tschechien nbsp Tschechien 1 Spiel um Platz 118 Oktober 9 Oktober Frankreich nbsp Frankreich 0 Spanien nbsp Spanien 1 Tschechien nbsp Tschechien 3 Frankreich nbsp Frankreich 3Endstand Bearbeiten Brasilien gewann zum dritten Mal in Folge den Titel Fur den unterlegenen Finalisten aus Kuba war es der grosste Erfolg seit 1990 als sie bei der Weltmeisterschaft in Brasilien das Endspiel erreicht hatten Die Serben gewannen nach zwei vierten Platzen wieder eine Medaille Deutschland belegte Platz acht ein besseres Ergebnis fur eine deutsche Mannschaft hatte es zuletzt mit dem vierten Platz der DDR 1974 gegeben Deutschland spielte mit Patrick Steuerwald Simon Tischer Lukas Bauer Marcus Bohme Max Gunthor Georg Grozer Jochen Schops Bjorn Andrae Denis Kaliberda Robert Kromm Sebastian Schwarz Christian Dunnes Sebastian Prusener und Ferdinand Tille Trainer war Raul Lozano 1 Brasilien nbsp Brasilien2 Kuba nbsp Kuba3 Serbien nbsp Serbien4 Italien nbsp Italien5 Russland nbsp Russland6 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten7 Bulgarien nbsp Bulgarien8 Deutschland nbsp Deutschland9 Argentinien nbsp Argentinien10 Tschechien nbsp Tschechien11 Frankreich nbsp Frankreich12 Spanien nbsp Spanien13 Puerto Rico nbsp Puerto RicoMexiko nbsp MexikoAgypten nbsp AgyptenKamerun nbsp KamerunJapan nbsp JapanPolen nbsp Polen19 Iran nbsp IranTunesien nbsp TunesienAustralien nbsp AustralienVenezuela nbsp VenezuelaChina Volksrepublik nbsp Volksrepublik ChinaKanada nbsp KanadaEinzelauszeichnungen BearbeitenDer neue Weltmeister hatte den wertvollsten Spieler des Turniers in seinem Team Fur Kuba reichte es trotz des besten Blockers nicht ganz zum Titel Serbien kam mit dem besten Zuspieler ins Halbfinale wahrend die anderen Mannschaften es trotz ihrer herausragenden Akteure maximal den funften Rang belegten wertvollster Spieler MVP Murilo Endres Brasilien nbsp Brasilienbester Scorer Iban Perez Spanien nbsp Spanienbester Angreifer Maxim Michailowitsch Michailow Russland nbsp Russlandbester Blocker Robertlandy Simon Kuba nbsp Kubabester Aufschlager Clayton Stanley Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staatenbester Libero Ferdinand Tille Deutschland nbsp Deutschlandbester Zuspieler Nikola Grbic Serbien nbsp SerbienMedien BearbeitenIn Deutschland zeigte Sport1 die Spiele mit deutscher Beteiligung live in einem Internet Stream Die Spiele um die Platze funf bis acht waren allerdings nicht online zu sehen Seit Anfang Oktober gab es zusatzliche Ubertragungen auf dem neuen Pay TV Sender Sport1 Qualifikation BearbeitenDie kontinentalen Qualifikationsspiele wurden von Dezember 2008 bis August 2009 ausgetragen Europa Bearbeiten Die europaischen Mannschaften spielten um acht Startplatze neben Gastgeber Italien In der ersten Runde gab es jeweils zwei Dreier und Vierergruppen Die Gruppensieger Weissrussland Lettland Rumanien und Montenegro qualifizierten sich fur die zweite Runde die in zwei Vierer und zwei Funfergruppen ausgetragen wurde In Gruppe E setzte sich die deutsche Mannschaft gegen die Weissrussen und Kroatien durch und erreichte als Gruppenzweiter hinter der Slowakei die dritte Runde In Gruppe F waren die Niederlande und Estland erfolgreich Aus den anderen beiden Gruppen kamen jeweils drei Teams weiter namlich Portugal Rumanien und Slowenien sowie Finnland Tschechien und Belgien Die jeweiligen Gruppensieger und zweiten der vier Vierergruppen in der dritten Runde qualifizierten sich fur die Weltmeisterschaft Deutschland belegte in der Gruppe I mit Erfolgen gegen Finnland und Belgien den zweiten Platz hinter Russland Bulgarien und Tschechien setzten sich gegen die Niederlande und Portugal durch Polen und Frankreich siegten gegen die Slowakei und Slowenien Serbien und Spanien belegten die ersten Platze vor Rumanien und Estland Afrika Bearbeiten Die afrikanische Qualifikation in der es um drei Platze ging startete mit sieben Mannschaften in der zweiten Runde von denen lediglich Malawi ausschied In der dritten Runde gab es drei Vierergruppen deren Sieger sich fur die Weltmeisterschaft qualifizierten Agypten war gegen Nigeria Marokko und Botswana erfolgreich Tunesien setzte sich gegen Algerien Kenia und Mosambik durch Kamerun wurde Gruppensieger vor Sudafrika Mauritius und Simbabwe Asien Bearbeiten In der ersten Runde der asiatischen Qualifikation in der vier Teilnehmer ermittelt wurden kamen Tonga Gruppe A Pakistan und Bangladesch Gruppe B sowie alle Teams der Gruppe C Katar Oman und VAE weiter Die zweite Runde wurde in drei Vierergruppen ausgetragen Die Gruppensieger Iran Thailand und Kasachstan sowie der Gruppenzweite Indien erreichten die dritte Runde mit zwei Vierergruppen aus denen sich die beiden besten Mannschaften fur die Weltmeisterschaft qualifizierten In Gruppe G waren China und Australien gegen Indien und Thailand erfolgreich In Gruppe H setzten sich Japan und Iran gegen Sudkorea und Kasachstan durch Nord und Mittelamerika Bearbeiten Aus dem Verband NORCECA qualifizierten sich funf Mannschaften fur die Weltmeisterschaft In der ersten Runde gab es zwei Funfergruppen deren Sieger St Lucia und Antigua Barbuda die zweite Runde erreichten die in zwei Sechser und einer Siebenergruppe ausgetragen wurde Als Gruppensieger und zweite kamen Suriname die Amerikanischen Jungferninseln Mexiko die Bahamas Panama und Guatemala weiter Die drei Sieger der Vierergruppen in der dritten Runde USA Puerto Rico und Kuba waren direkt fur Italien qualifiziert Die Gruppenzweiten und ein Gruppendritter spielten eine Playoff Runde in der sich Kanada und Mexiko gegen die Dominikanische Republik und Panama durchsetzten Sudamerika Bearbeiten Die sudamerikanische Qualifikation wurde mit acht Teilnehmern in zwei Vierergruppen ausgetragen In Gruppe A war Argentinien gegen Kolumbien Chile und Bolivien erfolgreich Venezuela wurde Sieger der Gruppe B vor Paraguay Uruguay und Ecuador Weblinks Bearbeitenoffizielle WM Homepage italienisch englisch Informationen der FIVB englisch Informationen des DVVEinzelnachweise Bearbeiten a b Lars Becker Skandal Betrug Farce n tv 2 Oktober 2010 abgerufen am 12 Oktober 2010 Volleyball Weltmeisterschaften der Manner Prag 1949 Moskau 1952 Paris 1956 Brasilien 1960 Sowjetunion 1962 Tschechoslowakei 1966 Bulgarien 1970 Mexiko 1974 Italien 1978 Argentinien 1982 Frankreich 1986 Brasilien 1990 Griechenland 1994 Japan 1998 Argentinien 2002 Japan 2006 Italien 2010 Polen 2014 Italien Bulgarien 2018 Polen Slowenien 2022 Volleyball Weltmeisterschaften der Frauen Moskau 1952 Paris 1956 Brasilien 1960 Sowjetunion 1962 Tokio 1967 Bulgarien 1970 Mexiko 1974 Sowjetunion 1978 Peru 1982 Tschechoslowakei 1986 China 1990 Brasilien 1994 Japan 1998 Deutschland 2002 Japan 2006 Japan 2010 Italien 2014 Japan 2018 Niederlande Polen 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volleyball Weltmeisterschaft der Manner 2010 amp oldid 223337539