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Vladimir Budde 24 Dezember 1952 in Wuppertal 8 August 2011 in Aachen war ein deutscher Schachspieler und autor Vladimir Budde 2007Verband Deutschland DeutschlandGeboren 24 Dezember 1952Wuppertal Bundesrepublik DeutschlandGestorben 8 August 2011AachenTitel FIDE Meister 1983 Beste Elo Zahl 2360 Januar 1984 bis Januar 1985 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schachkarriere 3 Werke Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVladimir Budde ist in Wuppertal aufgewachsen und zog zum Studium nach Aachen An der FH Aachen schloss er sein Studium als Chemie Ingenieur 1976 ab Er arbeitete von 1976 bis 1979 an Forschungsauftragen in der Kolloidchemie an der FH Aachen Ab 1980 wurde er professioneller Schachspieler und Buchautor Neben Schach hat er auch uber Chinesisches Schach veroffentlicht Er gab zahlreiche Simultanvorstellungen und spielte unter anderem Blind Simultan gegen sechs Gegner Nach einer psychischen Erkrankung nahm er wieder seine Tatigkeit an der FH Aachen auf und veroffentlichte ein Chemie Lehrbuch Spater war er in der Aachener Kunstlerszene aktiv Schachkarriere Bearbeiten nbsp Vladimir Budde 2007 1970 Teilnahme Deutsche Jugendmeisterschaft U18 in Uelzen 1 1972 Teilnahme Deutsche Jugendmeisterschaft U20 in Berlin 2 1979 und 2003 NRW Meister 1980 Turniersieger in Metz 1980 und 1981 Turniersieger in Wittlich 1983 Turniersieger in Dieren offene hollandische Meisterschaft 1983 Ernennung zum FIDE Meister 1973 1979 Spieler in der 1 und 2 Bundesliga 1980 1986 Bundesligaspieler fur SG Bochum 31 1987 2002 Aachener Schachverein 1856 2 Bundesliga und NRW Liga 2002 2004 Schachfreunde Eilendorf 2004 2005 Aufwarts Aachen 2005 2011 SV Wurselen 1926 e V Werke Auswahl BearbeitenEr war ein produktiver Autor von Schachbuchern in Deutschland und veroffentlichte unter anderem eine fruhe Biographie uber Garri Kasparow Turnierbucher uber die Schachweltmeisterschaften 1981 1984 85 und 1985 Schachlehrbucher die als Zielgruppe Klubspieler ansprechen Einfuhrungen ins chinesische Schach und ein Schullehrbuch der Chemie Schach Weltmeisterschaft 81 1981 zusammen mit Lothar Nikolaiczuk und Peter Beyersdorf Schach Weltmeisterschaft 84 85 Band I 1985 zusammen mit Lothar Nikolaiczuk Schach Weltmeisterschaft 84 85 Band II 1985 zusammen mit Lothar Nikolaiczuk Schachweltmeister Garri Kasparow 1986 Das grosse Buch der Schachendspiele 1987 zusammen mit Jerzy Konikowski und Lothar Nikolaiczuk Kleine Schachbucherei Band 13 Perlen der Schachspielkunst 1985 zusammen mit Erich Carl und Peter Kleine Kleine Schachbucherei Band 15 Vom Mittelspiel ins Endspiel 1982 zusammen mit Manfred van Fondern Kleine Schachbucherei Band 19 Zur Praxis der Turmendspiele Kleine Schachbucherei Band 20 Garri Kasparow 1985 zusammen mit Manfred van Fondern Kleine Schachbucherei Band 22 Moderne Endspieltechnik 1985 zusammen mit Jerzy Konikowski Chinesisches Schach Spiel Mythos Kultur 1985 zusammen mit Thomas Bandholtz Xiangqi 1988 Chemie Gerust 1986 nach Thomas Bokorny 14 Auflage 1996 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vladimir Budde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nachruf auf Vladimir Budde auf der Webseite des Schachvereins Wurselen Nachruf auf Chessbase de Literatur von und uber Vladimir Budde im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Vladimir Budde in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Deutsche Jugendeinzelmeisterschaften 1970 in Uelzen Deutsche Jugendeinzelmeisterschaften 1972 in BerlinChessbase Megabase 2010Normdaten Person GND 110184254 lobid OGND AKS LCCN no94042604 VIAF 25192698 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Budde VladimirKURZBESCHREIBUNG deutscher Schachspieler und autorGEBURTSDATUM 24 Dezember 1952GEBURTSORT WuppertalSTERBEDATUM 8 August 2011STERBEORT Aachen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vladimir Budde amp oldid 201278816