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Virgil Kinzel OSB 1 September 1910 in Komorau 15 Dezember 1998 in Mallersdorf war Abt des Klosters Rohr Leben BearbeitenRudolf Kinzel so der Geburtsname wurde in Komorau im Bezirk Troppau geboren Es folgte der Eintritt in die Benediktinerabtei Braunau und ein anschliessendes Theologiestudium in Olmutz Salzburg und an der Deutschen Universitat Prag Im Jahr 1935 wurde er zum Priester geweiht Am hauseigenen Stiftsgymnasium war er als Religionslehrer und Musikerzieher tatig Des Weiteren war Virgil Kinzel der Leiter der Volksliturgischen Arbeitsgemeinschaft und Schriftleiter der Zeitschrift Liturgie und Pfarrgemeinde 1936 1938 1942 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen wo er in Gefangenschaft geriet aus der er 1946 entlassen wurde Nach der Vertreibung aus der Tschechoslowakei kam er mit seinem Konvent in das sakularisierte Kloster Rohr In Rohr in Niederbayern war er bis 1960 Kaplan sowie Jugend und Standesseelsorger und Kolpingbezirksprases Von 1964 bis 1979 wirkte er als Rektor im Internat des Johannes Nepomuk Gymnasiums Am 7 Juni 1969 wurde Virgil Kinzel zum 2 Abt von Braunau in Rohr gewahlt Das Kloster leitete er bis zum 15 Marz 1988 Er starb Jahr 1998 in Mallersdorf 1 Weblinks BearbeitenKinzel Virgil in der Biographia Benedictina Benediktinerlexikon de Version vom 5 November 2022Einzelnachweise Bearbeiten Kinzel Virgil abgerufen am 5 November 2022Normdaten Person GND 1060148951 lobid OGND AKS VIAF 84463283 Wikipedia Personensuche VorgangerAmtNachfolgerDominik ProkopAbt von Kloster Rohr 1969 1988Johannes ZeschickPersonendatenNAME Kinzel VirgilKURZBESCHREIBUNG Abt des Klosters RohrGEBURTSDATUM 1 September 1910GEBURTSORT KomorauSTERBEDATUM 15 Dezember 1998STERBEORT Mallersdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Virgil Kinzel amp oldid 228123606