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Die Verordnung des Bundesgerichts uber die Zwangsverwertung von Grundstucken vom 23 April 1920 SR 281 42 abgekurzt VZG ist ein im schweizerischen Zwangsvollstreckungsverfahren praktisch zentraler Erlass BasisdatenTitel Verordnung des Bundesgerichts uber die Zwangsverwertung von GrundstuckenAbkurzung VZGArt VerordnungGeltungsbereich SchweizRechtsmaterie Schuldbetreibungs und KonkursrechtSystematische Rechtssammlung SR 281 42Ursprungliche Fassung vom 23 April 1920 AS 35 425 Inkrafttreten am 1 Januar 1921Letzte Anderung durch 24 Dezember 1996 AS 1996 3493 Inkrafttreten derletzten Anderung 1 Januar 1997Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten Die Verordnung trat am 1 Januar 1921 in Kraft Seither wurde sie mehrmals revidiert und an die Anderungen anderer Erlass angepasst Der sachliche Geltungsbereich der Verordnung umfasst die Grundstucke i S v Art 655 ZGB Ausgenommen sind Grundstucke welche im Gesamteigentum stehen 1 Die VZG findet sowohl Anwendung auf Zwangsverwertungen in spezialexekutorischen 2 als auch in generalexekutorischen Verfahren 3 In konkursrechtlichen Zwangsverwertungen ist neben dem SchKG insbesondere die KOV 4 zu beachten Zur Hauptsache regelt sie die Zwangsversteigerung der Immobilien Quellen Bearbeiten Art 1 Abs 2 VZG Pfandungsverfahren Art 8 ff VZG Pfandverwertungsverfahren Art 85 ff VZG Art 122 ff VZG Verordnung des Bundesgerichts vom 13 Juli 1911 uber die Geschaftsfuhrung der Konkursamter KOV SR 281 32 Weblink BearbeitenVerordnung des Bundesgerichts uber die Zwangsverwertung von Grundstucken vom 23 April 1920 SR 281 42 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Werk GND 7851023 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verordnung des Bundesgerichts uber die Zwangsverwertung von Grundstucken amp oldid 236205686