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Veni Domine ist eine progressive Epic Doom Band Sie wurde 1987 in Sollentuna Schweden gegrundet und ist dem Christlichen Metal zuzuordnen Veni DomineAllgemeine InformationenGenre s Epic DoomGrundung 1987Auflosung 2014GrundungsmitgliederGitarre Thomas WeinesjoSchlagzeug Torbjorn WeinesjoBass Anders OlofssonLetzte BesetzungGesang Fredrik SjoholmE Gitarre Torbjorn WeinesjoE Bass Gabriel IngemarsonKeyboard Mattias CederlundSchlagzeug Thomas WeinesjoEhemalige MitgliederE Bass Magnus ThormanKeyboard P A DanielssonKeyboard Mats Lidbrandt Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Musikstil 3 Diskografie 3 1 Demos 3 2 Alben 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBandgeschichte Bearbeiten1987 wurde Veni Domine von Thomas und Torbjorn Weinesjo und Anders Olofsson unter dem Namen Seventh Seal gegrundet Etwas spater schloss sich Fredrik Sjoholm auch Fredrik Ohlsson der Band als Sanger an 1987 erschien das Demo Glorify 1988 folgte Seventh Seal II das ein Jahr spater professionell in den Thunderload Studios aufgenommen und veroffentlicht wurde 1 Danach benannte sich die Gruppe in Veni Domine um Nachdem die Gruppe auf dem Greenbelt Festival Cheltenham Racecourse England aufgetreten war konnte sie sich einen Plattenvertrag bei dem englischen Label Kingsway Music sichern 1991 erschien das Debutalbum Fall Babylon Fall mit Keyboarder Per Anders Danielsson Das Album wurde von Massacre Records vertrieben Fur das zweite Album Material Sanctuary 1995 konnte Mats Lidbrant als Keyboarder verpflichtet werden Fur den Release des Albums hatten die Bruder Ragne Wahlquist und Styrbjorn Wahlquist Heavy Load ihr Plattenlabel Thunderload reanimiert 2 1996 tourte die Gruppe mit Saviour Machine und Soul Cages 1 1997 stiegen Mattias Cederlund Keyboards und Gabriel Ingemarson Bass in Veni Domine ein Das vierte Album Spiritual Wastelands erschien im gleichen Jahr Bereits zu dieser Zeit arbeitete man am Songwriting fur das Nachfolgewerk Im Herbst 2000 begab man sich das erste Mal ins Studio doch Sanger Fredrik Ohlsson bekam Stimmprobleme und konnte sich ein Jahr lang nicht mehr beteiligen 3 2004 erschien schliesslich das Album IIII The Albums of Labour wieder mit Mats Lidbrant an den Keyboards 2005 verstarb der ehemalige Keyboarder Per Anders Danielsson 1 2006 und 2007 erschienen die Alben 23 59 und Tongues Im September 2014 gab die Band ihre Auflosung auf ihrer Facebookseite bekannt 4 Musikstil BearbeitenVeni Domine verbinden Progressive Metal Elemente mit Doom Metal Der Gesang von Fredrik Sjoholm ist sehr hoch und wird von den Kritikern oft als Manko gesehen Ihre Lieder sind eher duster und bedruckend gehalten und auch ihre Texte beziehen sich oft auf die Apokalypse die in der Offenbarung des Johannes geschildert wird Der eigenwillige Sound erschwert es vielen einen Zugang zur Band zu finden 3 5 Diskografie BearbeitenDemos Bearbeiten 1987 Glorify 1988 Seventh Seal erste Version 1989 Seventh Seal zweite Version Alben Bearbeiten 1992 Fall Babylon Fall Massacre Records R E X Records 1994 Material Sanctuary Thunderload 1998 Spiritual Wasteland Thunderload 2004 IIII The Albums of Labour Rivel Records 2006 23 59 MCM Music 2007 Tongues MCM Music 2014 Light Massacre Records Weblinks BearbeitenOffizielle Website archiviert auf archive org Einzelnachweise Bearbeiten a b c Bandbiografie Nicht mehr online verfugbar Offizielle Website archiviert vom Original am 17 Februar 2011 abgerufen am 4 Dezember 2010 Garry Sharpe Young Biografie von Heavy Load Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 26 November 2010 abgerufen am 4 Dezember 2010 a b Review zu IIII The Albums of Labour Metal Observer 8 September 2005 abgerufen am 4 Dezember 2010 https www facebook com venidomineofficial posts 723699717679813 Frank Trojan Review In Rock Hard Abgerufen am 4 Dezember 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Veni Domine amp oldid 233197194