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Uwe Kils 10 Juli 1951 in Flensburg ist ein deutscher auf Planktologie spezialisierter Meeresbiologe Bekannt wurde Uwe Kils als auf seine Initiative hin das Projekt zur Wiederansiedlung von Heringen in der Flensburger Forde ins Leben gerufen wurde Uwe Kils 1998 Leben BearbeitenKils studierte von 1972 bis 1977 in Kiel und schloss das Studium als Diplom Biologe ab Schwerpunkt seiner Forschung waren Meeresbiologie im Anschluss Plankton Krill und Hering 1979 wurde er fur seine Arbeit mit dem Maier Leibnitz Preis ausgezeichnet 1987 erfolgte seine Habilitation und die Lehrtatigkeit als Privatdozent fur Meeresbiologie und Fischereibiologie in Kiel Fur seine Arbeiten an Heringen erhielt er den Heisenberg Preis und fur die Entwicklung des Ecoscops den Preis Biowissenschaften der Stiftung Volkswagen Spatere Arbeiten umfassten Rauber Beute Beziehungen von juvenilen Atlantischen Heringen und Plankton fur das ein schwimmendes Labor mit Unterwasserfenstern umgebaut wurde das Atoll Labor Die Arbeiten deckten einige schwere Falle von Sauerstoffmangel auf und fuhrten zu Kils Projekt Saubere Ostsee eine Aktion zur Wiederbelebung der Flensburger Forde mit Heringen 1994 wurde Kils als Professor an das Institute for Marine and Coastal Sciences der Rutgers University in den USA berufen Er half beim Aufbau eines Virtuellen Instituts fur Ozeanographie in dem Studenten uber Internet Sonden und Kameras an Glasfaserkabeln bedienen konnen und online Kurse belegen Er programmierte das Virtuelle Mikroskop Er arbeitete mit Glasaalen und kreierte den Webserver eelBASE Werke BearbeitenKils U Swimming Behavior Swimming Performance and Energy Balance of Antarctic krill Euphausia superba translation of Ph D thesis in German from 1979 College Station Texas 1981 Available free via Wikisource List of winners of the Heinz Maier Leibnitz Prize 1978 2003 Memento vom 17 Dezember 2008 im Internet Archive PDF 98 kB from the Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG Memento vom 2 Mai 2009 im Internet Archive German Research Society Kils U The ecoSCOPE and dynIMAGE microscale tools forin situstudies of predator prey interactions Arch Hydrobiol Beih 36 83 96 Kils U The ATOLL Laboratory and other Instruments Developed at Kiel Memento vom 7 April 2004 imInternet Archive PDF 789 kB U S GLOBEC News Technology Forum Number 8 6 9 Erwahnt bei 1 Kils U Klages N 1979 Der Krill Naturwissenschaftliche Rundschau 10 397 402 Kils U 1987 Verhaltensphysiologische Untersuchungen an pelagischen Schwarmen Schwarmbildung als Strategie zur Orientierung in Umwelt Gradienten Bedeutung der Schwarmbildung in der Aquakultur Habilitation Universitat Kiel Ber Inst Meereskunde Kiel 163 1 168 Kils U 1983 Swimming and feeding of Antarctic Krill Euphausia superba some outstanding energetics and dynamics some unique morphological details In Berichte zur Polarforschung Alfred Wegener Institut fur Polarforschung Sonderheft 4 1983 On the biology of Krill Euphausia superba Proceedings of the Seminar and Report of Krill Ecology Group ed S B Schnack 130 155 Kils U Marschall P 1995 Der Krill wie er schwimmt und frisst neue Einsichten mit neuen Methoden The antarctic krill feeding and swimming performances new insights with new methods In Hempel I Hempel G Biologie der Polarmeere Erlebnisse und Ergebnisse Gustav Fischer Jena Stuttgart New York 201 207 Kils U 2000 IMAGES Krill Stuff ed Kayser j Science 290 5496 Net watch online publication ecoSCOPE com enhanced IT tools and translation of Kils U Marschall P 1995 Kils U 2006 How Krill feeds Aus Hempel G Hempel I Schiel S Faszination Meeresforschung Ein oekologisches Lesebuch Hauschild Bremen 112 115 auf Englisch Weblinks BearbeitenWebserver Projekt eelBASE Memento vom 27 Oktober 2000 im Internet Archive Normdaten Person GND 1139178857 lobid OGND AKS VIAF 571629 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kils UweKURZBESCHREIBUNG deutscher MeeresbiologeGEBURTSDATUM 10 Juli 1951GEBURTSORT Flensburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uwe Kils amp oldid 232660130