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Ute Quast 24 Oktober 1934 in Erfurt ist eine deutsche Medizinerin und Sachbuchautorin Nach ihrem Abitur 1955 in Düsseldo

Ute Quast

Ute Quast (* 24. Oktober 1934 in Erfurt) ist eine deutsche Medizinerin und Sachbuchautorin.

Nach ihrem Abitur 1955 in Düsseldorf begann sie in Göttingen ein Medizinstudium, das sie 1960 in Marburg mit dem Medizinischen Staatsexamen abschloss. Ihre Approbation und Promotion schrieb sie 1963 über ein pharmakologisches Thema. 1994 bekam sie ihr Diplom für pharmazeutische Medizin (PharmMed).

Ihre berufliche Laufbahn umfasste klinische Tätigkeiten in Marburg, Frankenberg und Siegen, Arbeiten in der Serologie und Mikrobiologie in den Hygiene-Instituten Fulda und Marburg, Unterrichtstätigkeit an der Hebammenlehranstalt und Krankenpflegerschule der Universität Marburg und den Aufbau und die Leitung der Abteilung Arzneimittelsicherheit der Behringwerke AG, Marburg. Seit 1995 ist sie Mitarbeiterin des Deutschen Grünen Kreuzes e.V. (DGK) und dort tätig als Fachberaterin Impfstoffe, Lektorin für Impfempfehlungen, Ärztefortbildung und verantwortlich für die Reise-Impfsoftware IBERA aus ärztlicher Sicht.

Nebenher ist sie mehrere Jahre in der Leitung des Ausschusses Arzneimittelsicherheit in der Deutschen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin (DGPharmMed) und viele Jahre Schriftführerin im Vorstand des Deutschen Ärztinnenbundes e.V. (DÄB), zurzeit im Vorstand des Forum 60plus im DÄB.

Quast ist geschieden und hat vier Söhne.

Publikationen Bearbeiten

  • Hundert und mehr knifflige Impffragen. 4. Auflage. Hippokratesverlag, 1999.
  • mit W. Thilo und R. Fescharek: Impfreaktionen – Bewertung und Differentialdiagnose. 2. Auflage. Hippokratesverlag, 1997.
  • mit S. Ley: Impfen im Dialog. 3. Auflage. Kilian Verlag, Marburg 1999.
  • Mitarbeit bei Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis. Springer-Verlag, 1990 und 1995 (Ergänzungsband), Kapitel Impfpläne
  • Mitarbeit bei HNO Praxis heute. Band 15, Springer-Verlag, 1995, Kapitel Impfungen gegen Virusinfektionen
  • Mitarbeit bei Vor Infektionen schützen. 4. Auflage. 2002. Texte und Materialien der Bundesärztekammer
  • Mitarbeit bei H.-J. Schmitt, C. Hülße, W. Raue (Hrsg.): Schutzimpfungen 2003. Infomed-Verlag, Berlin 2003.
  • Mitarbeit bei der Neuerstellung des Handbuch der unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Gustav Fischer Verlag, 1990.
  • Mitarbeit bei P. U. Witte u. a. (Hrsg.): Ordnungsgemäße klinische Prüfung. 1.–3. Auflage. E. Habicht Verlag, Fürth, Thema Überwachung von Nebenwirkungen
  • Viele weitere Publikationen zu EDV-Erfassung von Nebenwirkungen, Nebenwirkungsanalysen (vor allem bei Impfungen), zu Impfstoffen, Sonderimpfungen, Reiseimpfungen, Impfungen und Allergie
  • Mitarbeit bei mehreren Ärztemerkblättern des Deutschen Grünen Kreuzes
  • Der Goldige Muck. Belletristik. Verlag im Kilian, 2004.

Weblinks Bearbeiten

Personendaten
NAME Quast, Ute
KURZBESCHREIBUNG deutsche Medizinerin und Sachbuchautorin
GEBURTSDATUM 24. Oktober 1934
GEBURTSORT Erfurt
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Veröffentlichungsdatum:
Ute Quast 24 Oktober 1934 in Erfurt ist eine deutsche Medizinerin und Sachbuchautorin Nach ihrem Abitur 1955 in Dusseldorf begann sie in Gottingen ein Medizinstudium das sie 1960 in Marburg mit dem Medizinischen Staatsexamen abschloss Ihre Approbation und Promotion schrieb sie 1963 uber ein pharmakologisches Thema 1994 bekam sie ihr Diplom fur pharmazeutische Medizin PharmMed Ihre berufliche Laufbahn umfasste klinische Tatigkeiten in Marburg Frankenberg und Siegen Arbeiten in der Serologie und Mikrobiologie in den Hygiene Instituten Fulda und Marburg Unterrichtstatigkeit an der Hebammenlehranstalt und Krankenpflegerschule der Universitat Marburg und den Aufbau und die Leitung der Abteilung Arzneimittelsicherheit der Behringwerke AG Marburg Seit 1995 ist sie Mitarbeiterin des Deutschen Grunen Kreuzes e V DGK und dort tatig als Fachberaterin Impfstoffe Lektorin fur Impfempfehlungen Arztefortbildung und verantwortlich fur die Reise Impfsoftware IBERA aus arztlicher Sicht Nebenher ist sie mehrere Jahre in der Leitung des Ausschusses Arzneimittelsicherheit in der Deutschen Gesellschaft fur Pharmazeutische Medizin DGPharmMed und viele Jahre Schriftfuhrerin im Vorstand des Deutschen Arztinnenbundes e V DAB zurzeit im Vorstand des Forum 60plus im DAB Quast ist geschieden und hat vier Sohne Publikationen BearbeitenHundert und mehr knifflige Impffragen 4 Auflage Hippokratesverlag 1999 mit W Thilo und R Fescharek Impfreaktionen Bewertung und Differentialdiagnose 2 Auflage Hippokratesverlag 1997 mit S Ley Impfen im Dialog 3 Auflage Kilian Verlag Marburg 1999 Mitarbeit bei Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis Springer Verlag 1990 und 1995 Erganzungsband Kapitel Impfplane Mitarbeit bei HNO Praxis heute Band 15 Springer Verlag 1995 Kapitel Impfungen gegen Virusinfektionen Mitarbeit bei Vor Infektionen schutzen 4 Auflage 2002 Texte und Materialien der Bundesarztekammer Mitarbeit bei H J Schmitt C Hulsse W Raue Hrsg Schutzimpfungen 2003 Infomed Verlag Berlin 2003 Mitarbeit bei der Neuerstellung des Handbuch der unerwunschten Arzneimittelwirkungen Gustav Fischer Verlag 1990 Mitarbeit bei P U Witte u a Hrsg Ordnungsgemasse klinische Prufung 1 3 Auflage E Habicht Verlag Furth Thema Uberwachung von Nebenwirkungen Viele weitere Publikationen zu EDV Erfassung von Nebenwirkungen Nebenwirkungsanalysen vor allem bei Impfungen zu Impfstoffen Sonderimpfungen Reiseimpfungen Impfungen und Allergie Mitarbeit bei mehreren Arztemerkblattern des Deutschen Grunen Kreuzes Der Goldige Muck Belletristik Verlag im Kilian 2004 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ute Quast im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek HomepageNormdaten Person GND 115726233 lobid OGND AKS VIAF 37651957 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Quast UteKURZBESCHREIBUNG deutsche Medizinerin und SachbuchautorinGEBURTSDATUM 24 Oktober 1934GEBURTSORT Erfurt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ute Quast amp oldid 189082962