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Ursula Nilgen 5 Februar 1931 in Dusseldorf 20 Dezember 2018 in Munchen war eine deutsche Kunsthistorikerin Leben BearbeitenSie studierte Kunstgeschichte Archaologie und Agyptologie an den Universitaten in Koln Munchen und Bonn wo sie 1966 auch mit einer Dissertation uber eine ottonische Evangelienhandschrift promoviert wurde In Rom arbeitete sie als Stipendiatin der Gorres Gesellschaft am Lexikon der christlichen Ikonographie LCI und anderen Projekten mit Sie war Assistentin an der Bibliotheca Hertziana und Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft Nach der Habilitation 1978 an der Universitat Gottingen mit einer Arbeit uber das Bildprogramm von Filaretes Bronzetur am Petersdom lehrte sie an den Universitaten in Gottingen Frankfurt am Main Heidelberg und ab 1982 an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen sowie als Gastprofessorin an der Universitat Paris IV und der Universitat Wien Literatur BearbeitenAnnelies Amberger Karin Johanna Heerlein Sabine Rehm Christian Schedler Erika Weigele Ismael Hrsg Per assiduum studium scientiae adipisci margaritam Festgabe fur Ursula Nilgen zum 65 Geburtstag EOS Verlag Sankt Ottilien 1997 ISBN 3 88096 358 4 Weblinks BearbeitenHomepage SchriftenverzeichnisNormdaten Person GND 119489880 lobid OGND AKS LCCN nr98009545 VIAF 266910900 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nilgen UrsulaKURZBESCHREIBUNG deutsche KunsthistorikerinGEBURTSDATUM 5 Februar 1931GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 20 Dezember 2018STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula Nilgen amp oldid 230813423