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Ursula Heinlein 5 November 1923 in Bork Selm 4 Juni 1997 in Hanstedt war eine deutsche Politikerin SPD und Abgeordnete des Niedersachsischen Landtages Nach dem Abitur 1942 absolvierte Heinlein ein Jahr Arbeits und Kriegshilfsdienst und studierte im Anschluss studierte drei Semester Jura Sie leistete danach in Norwegen ein halbes Jahr Kriegshilfsdienst bis Ende 1946 war sie interniert Nach ihrer Heirat im Jahr 1947 arbeitete sie zunachst in der Landwirtschaft entschloss sich aber 1951 zu einer kaufmannischen Tatigkeit in Hamburg Ab dem Jahr 1963 arbeitete sie fur den Verlag Die Welt aus dem spater der Axel Springer Verlag hervorging Im Jahr 1966 trat sie in die SPD ein und wurde Bezirksvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen und Mitglied des Unterbezirksvorstandes der Arbeitsgemeinschaft fur Arbeit Als Ratsherrin der Gemeinde Asendorf Ortsverein Hanstedt war sie von 1976 bis April 1982 tatig und vom 21 Juni 1978 bis 20 Juni 1986 war sie Mitglied des Niedersachsischen Landtages 9 und 10 Wahlperiode Nach Aufnahme ihres Landtagsmandates liess sie sich von 1979 bis 1986 ohne Bezuge beurlauben Heinlein war Mitglied der IG Druck und Papier ehrenamtliches Mitglied der Tarifkommission Mitglied des Betriebsrates des Axel Springer Verlages Mitglied des BUND der Humanistischen Union und der Naturfreunde Ursula Heinlein war verheiratet Literatur BearbeitenBarbara Simon Abgeordnete in Niedersachsen 1946 1994 Biographisches Handbuch Hrsg vom Prasidenten des Niedersachsischen Landtages Niedersachsischer Landtag Hannover 1996 S 150 Normdaten Person GND 1034904167 lobid OGND AKS VIAF 301311803 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinlein UrsulaKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin SPD und Abgeordnete des Niedersachsischen LandtagesGEBURTSDATUM 5 November 1923GEBURTSORT Bork Selm STERBEDATUM 4 Juni 1997STERBEORT Hanstedt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula Heinlein amp oldid 234761666