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Ursula Flick 17 November 1924 in Osnabruck 1 Oktober 2006 in Celle war eine deutsche Politikerin CDU Oberburgermeisterin von Osnabruck und Abgeordnete des Niedersachsischen Landtages Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Ehrungen 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenFlick wurde nach bestandenem Abitur Ende 1943 zum Kriegsdienst als DRK Krankenschwester in das Wehrmachtslazarett von St Angela in Haste eingezogen und begann nach dem Krieg 1947 ein Studium der Geschichte und Germanistik an der Universitat Munster wo sie ihren spateren Mann Fritz Flick kennenlernte 1949 gingen beide nach Bonn wo sie ein Jahr spater heirateten Dort grundeten sie 1951 gemeinsam mit einigen Kommilitonen den Ring Christlich Deutscher Studenten RCDS Von 1950 bis 1955 war sie tatig als Mitarbeiterin des damaligen Bundestagsabgeordneten und spateren Bundeskanzlers Dr Kurt Georg Kiesinger Sie war Mitglied des Verwaltungsrates der Evangelischen Stiftungen Osnabruck und Mitglied des Vorstandes des Diakonischen Werkes im evangelisch lutherischen Sprengel Osnabruck sowie Prasidentin des Niedersachsischen Stadtetages Sie war verwitwet und hatte zwei Sohne Ursula Flick starb im Oktober 2006 im Alter von 81 Jahren bei ihrem Sohn Andreas in Celle Politik BearbeitenFlick war Mitbegrunderin des Ringes Christlich Demokratischer Studenten Sie war Landesvorsitzende der CDU Frauenvereinigung Hannover Bezirksvorsitzende der CDU Frauenvereinigung Osnabruck Emsland und auch stellvertretende Vorsitzende des CDU Bezirksverbandes Osnabruck Emsland Ab 1968 war sie Mitglied des Stadtrates von 1985 bis 1991 ehrenamtliche Oberburgermeisterin der Stadt Osnabruck Ursula Flick war Mitglied des Niedersachsischen Landtages von der 6 bis zur 10 Wahlperiode vom 6 Juni 1967 bis 20 Juni 1986 Wichtigstes Amt war hier Schriftfuhrerin des Niedersachsischen Landtages vom 22 Juni 1982 bis 20 Juni 1986 Ehrungen BearbeitenVerdienstkreuz Erster Klasse des Niedersachsischen Verdienstordens Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Officer of the Order of the British Empire Justus Moser Medaille der Stadt OsnabruckLiteratur BearbeitenBarbara Simon Abgeordnete in Niedersachsen 1946 1994 Biographisches Handbuch Hrsg vom Prasidenten des Niedersachsischen Landtages Niedersachsischer Landtag Hannover 1996 S 101 Barbel Clemens Frauen machen Politik Parlamentarierinnen in Niedersachsen Fackeltrager Hannover 1996 ISBN 3 7716 1585 2 S 104 115 Weblinks BearbeitenBeharrlich und burgernah Nachruf zu ihrem Tod in der Neuen Osnabrucker Zeitung vom 7 Oktober 2006 abgerufen am 13 Oktober 2015 http www arcinsys niedersachsen de arcinsys detailAction detailid b3618 Nachlass im Niedersachsischen Landesarchiv in Osnabruck NLA OS Erw A 51 VorgangerAmtNachfolgerCarl MollerOberburgermeisterin der Stadt Osnabruck 1985 1991Hans Jurgen FipNormdaten Person GND 1161706356 lobid OGND AKS VIAF 8439153063229719320003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Flick UrsulaKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU MdLGEBURTSDATUM 17 November 1924GEBURTSORT OsnabruckSTERBEDATUM 1 Oktober 2006STERBEORT Celle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula Flick amp oldid 238298822