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Ursula Dethleffs 6 Juli 1933 in Ottersweier 7 Mai 1994 in Isny im Allgau war eine deutsche Kunstlerin insbesondere Malerin und Graphikerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSie wurde als Tochter des Wohnwagenfabrikanten Arist Dethleffs und seiner Frau der Malerin Fridel Dethleffs Edelmann in Ottersweier bei Buhl Baden geboren Arist Dethleffs hatte als Pionier den ersten Wohnwagen in Deutschland gebaut Unternehmen Dethleffs Ihre Mutter Fridel Dethleffs Edelmann war als eine der anerkannten Kunstlerinnen der Neuen Sachlichkeit bekannt geworden ihr Selbstportrat wurde in vielen kunstgeschichtlichen Werken publiziert Ursula Dethleffs war evangelisch und lebte und arbeitete bis zu ihrem Tode 1994 in Isny Werk Bearbeiten1943 entstanden die ersten Hinterglasbilder der Autodidaktin Ursula Dethleffs zwei Jahre spater ihre ersten Bildteppiche Keramiken und Holzschnitte Sie arbeitete am Chorfenster der Nikolaikirche und an zwei Glasbetonfenstern der Friedhofshalle von Isny 1946 Federzeichnungen Linolschnitte erste Ausstellungen in Ehingen Reutlingen Karlsruhe Ravensburg und Konstanz 1950 gewann sie den Kunstpreis der Jugend Saulgau und nahm an der Ausstellung der Neuen Gruppe im Haus der Kunst in Munchen teil auch 1952 1950 52 war sie Schulerin von Richard Ott in Munchen Ebenfalls 1952 begannen umfangreiche Ausstellungsaktivitaten in Frankreich Italien Holland Belgien CSSR Griechenland Turkei Agypten Sudan Kanada USA und der DDR 1955 und 1960 in der Galerie Henning Halle Saale Reisen nach Italien Spanien Russland und in die Dritte Welt Im Jahr 1956 erhielt sie den Oberschwabischen Kunstpreis der Jugend und 1968 des Kunstpreis der Stadt Kempten Literatur BearbeitenWalter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe von Degeners Wer ist s Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 216 Allgemeines Kunstlerlexikon Band 24 2000 S 472 Ursula Dethleffs 17 Dez 1967 14 Jan 1968 Museum am Ostwall Dortmund 1967 Walter Ricklinger Das Madchen Ursula Dethleffs Vom schopferischen Spiel zur Kunst Simon u Koch Konstanz 1955 Sabine Dummig Das bildnerische Werk der Malerin Ursula Dethleffs Padagogische Hochschule Weingarten 1975 Hans H Hofstatter Ursula Dethleffs Augustinermuseum Freiburg i Br um 1985 Ursula Dethleffs Ausstellung im Augustinermuseum Freiburg i Br 5 Juni bis 5 Juli 1987 Freiburg i Br 1987 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ursula Dethleffs im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek galerie dethleffs de ausfuhrliche Vita von Ursula Dethleffs Edelmann abgerufen am 3 August 2014 Normdaten Person GND 119290545 lobid OGND AKS VIAF 72200735 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dethleffs UrsulaKURZBESCHREIBUNG deutsche KunstlerinGEBURTSDATUM 6 Juli 1933GEBURTSORT OttersweierSTERBEDATUM 7 Mai 1994STERBEORT Isny im Allgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula Dethleffs amp oldid 233529389