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Ulrich Anacker 15 April 1944 in Peine 1 Marz 2018 mit vollstandigem Namen vermutlich Hans Ulrich Anacker 1 2 war ein deutscher Philosoph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Quellen 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAnacker besuchte von 1950 bis 1954 die Volksschule in Norvenich von 1954 bis 1958 das humanistische Gymnasium in Duren und danach bis 1963 das St Michael Gymnasium in Munstereifel Anschliessend studierte er Germanistik Theologie und Philosophie an den Universitaten Frankfurt a M und Tubingen Mit einer Arbeit Zum Problem der Identitat wurde er 1969 an der Universitat Frankfurt a M bei Wolfgang Cramer zum Dr phil promoviert Anschliessend war er Lehrbeauftragter fur dialektische Philosophie an der Universitat Munchen 3 Seine 1973 von der Universitat zu Koln angenommene Habilitationsschrift tragt den Titel Natur und Intersubjektivitat Im Vorwort der Untersuchung dankte er Jurgen Habermas Hermann Krings und Hans Radermacher fur Anregung und Kritik mit der sie diese Arbeit gefordert haben 4 1976 wurde er zum Dozenten fur Soziologische Anthropologie an der TH Aachen ernannt 5 Spater lehrte Anacker als Professor fur Philosophie an der Universitat zu Koln 1 Er war Mitarbeiter des Handbuchs philosophischer Grundbegriffe 6 fur das er die Artikel Geschichte zusammen mit Hans Michael Baumgartner Subjekt und Vernunft schrieb 1978 beteiligte er sich an dem von Willi Oelmuller organisierten Symposion Normen und Geschichte 7 Er war zuletzt am Institut fur Bildungsphilosophie Anthropologie und Padagogik tatig und trat im September 2009 in den Ruhestand 8 Er wurde auf dem Melaten Friedhof in Koln beerdigt 2 Schriften Auswahl Bearbeiten nbsp Natur und Intersubjektivitat 1974 Ulrich Anacker Zum Problem der Identitat Dissertation Philosophische Fakultat der Johann Wolfgang Goethe Universitat zu Frankfurt am Main Druck UNI Druck 8 Munchen 13 1969 Ulrich Anacker Natur und Intersubjektivitat Elemente zu einer Theorie der Aufklarung Suhrkamp Frankfurt am Main 1974 ISBN 3 518 07385 0 Habilitationsschrift Ulrich Anacker u a Aller Anfang ist schwer Eine Padagogik des 1 Schuljahres fur Eltern und Lehrer Verlagsgesellschaft Schulfernsehen Koln 1974 ISBN 3 481 21031 0 Willi Oelmuller Hg Normen und Geschichte Materialien zur Normendiskussion Band 3 F Schoningh Paderborn 1978 Walter Brandsch Ulrich Anacker Lesen Texte fur den Deutschunterricht Lesewerk fur Gymnasien Band 9 2 Auflage Bayerischer Schulbuch Verlag Munchen 1972 Ulrich Anacker Fragen Kritische Texte fur den Deutschunterricht Bayerischer Schulbuch Verlag Munchen 1972 Quellen BearbeitenLebenslauf in Ulrich Anackers DissertationEinzelnachweise Bearbeiten a b https www hf uni koeln de 39740 a b Ulrich Anacker in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 27 Juni 2022 englisch https epub ub uni muenchen de 12092 1 epub vlverz sose 1970 pdf Natur und Intersubjektivitat Elemente zu einer Theorie der Aufklarung Frankfurt a M 1974 S 8 Die Deutsche Universitats Zeitung 1976 S 387 Kurschners deutscher Gelehrten Kalender 1980 S 45 Hermann Krings Hrsg Handbuch philosophischer Grundbegriffe Munchen Kosel 1973 https d nb info 790397161 04 Kolner Universitatszeitung Ausg 4 4 August 2009 S 11Normdaten Person GND 171950062 lobid OGND AKS VIAF 240963036 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Anacker UlrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Philosoph und HochschullehrerGEBURTSDATUM 15 April 1944GEBURTSORT PeineSTERBEDATUM 1 Marz 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Anacker amp oldid 232776213