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Ulla Grigat 1943 in Bannewitz 1 ist eine deutsche Malerin der konkreten Kunst Ulla Grigat Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Arbeiten im offentlichen Besitz und Sammlungen Auswahl 4 Arbeiten im offentlichen Raum 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUlla Grigat wurde 1943 in Bannewitz einer kleinen Gemeinde sudlich von Dresden in der sachsischen Schweiz geboren Sie wuchs in Karlsruhe als Tochter einer Dachdeckerfamilie auf und lernte bis 1961 als Keramikmalerin an der renommierten Majolika Keramikmanufaktur Karlsruhe Ihre Ausbildung setzte sie an der Kunstgewerbeschule Pforzheim bei Curt Rohte Assistent und Schuler von Max Slevogt bis 1963 fort Daraufhin begann sie ein Studium der Freien Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe in der Klasse von Georg Meistermann Es folgte ein Umzug an den Niederrhein wo sie 1968 ihr Studium in den Klassen von Beuys und Geiger an der Kunstakademie Dusseldorf fortsetzte 1971 wurde sie von Rupprecht Geiger zur Meisterschulerin ernannt Ihre Berufung zur Kunstlerin setzt Ulla Grigat seither professionell fort Sie war mit dem Restaurator Johannes Grigat 1932 1992 Sohn des Schriftstellers Jakob Haringer verheiratet und hat zwei erwachsene Tochter Ulla Grigat lebt und wirkt in Monchengladbach Ausstellungen Auswahl Bearbeiten2019 Koexistenz Stadtisches Museum Schloss Rheydt 2016 Die Sammlung Hiltrud Neumann Kunststiftung Goch 2015 Stadtischer Galerieraum EA71 Monchengladbach SOLO 30 Jahre Steinmetzstrasse Kunstverein MMIII Monchengladbach Westdeutscher Kunstlerbund Museum Stadtarchiv Kamen 2013 Lithokate Edition Kuhlen Kunstverein MMIII Monchengladbach 2009 Hybrid Galerie Monchengladbach SOLO 2005 Die Sammlung Essers Stadtisches Museum Schloss Rheydt 2001 Galerie Noack Monchengladbach SOLO 1999 Kunstinitiatief L5 Roermond Niederlande SOLO 1996 L5 Christoffelhuis Roermond Niederlande 1994 WKB Kunsthalle Vestisches Museum Kutscherhaus Recklinghausen 1992 Bijutsu Kogei Galerie Kyoto Japan SOLO 1989 Galerie Monochrom Aachen SOLO Karl Ernst Osthaus Museum Hagen 1988 Museum der Stadt Ludenscheid 1985 Frauenmuseum Bonn 1981 Atelierhaus Wieck Haltern SOLO Markisches Stipendium fur Bildende Kunst SOLO 1979 Ausstellungsraum Uwe Obier Recklinghausen SOLO 1977 Galerie Pa Szepan Gelsenkirchen Buer SOLO 1975 DKB Deutscher Kunstlerbund Neue Nationalgalerie Berlin Museum im Prediger Schwabisch Gmund 1974 Die Planke Stadtisches Museum Monchengladbach 1969 Galerie Spektrum Aachen SOLO Arbeiten im offentlichen Besitz und Sammlungen Auswahl BearbeitenSammlung Angelika u Guido Nawroth Lussow Gustrow Sammlung Trude u Peter Lacroix Ludwig Forum Aachen Sammlung Peter C Ruppert Museum im Kulturspeicher Wurzburg Sammlung Etzold Abteiberg Museum Monchengladbach Sammlung der Stadtischen Galerie Ludenscheid Sammlung Hiltrud Neumann Kunststiftung Goch Stadtische Kunstsammlung Gelsenkirchen Sammlung Heinz Dohmen Viersen Sammlung Schloss Moyland Bedburg Hau Probstei Edmund Erlemann Monchengladbach Sammlung Uwe Obier Ludenscheid Volksbank Monchengladbach Stadtsparkasse Monchengladbach Sammlung Essers MonchengladbachArbeiten im offentlichen Raum BearbeitenGestaltung der Schleierbretter der Orgel in St Andreas und Matthias Julich 1991 in Kooperation mit dem Architekturburo Heinz DohmenLiteratur BearbeitenKurschners Handbuch der bildenden Kunstler Lexikoneintrag uber Ulla Grigat K G Saurverlag Leipzig 2006 Kunstlerdokumentation c o Monchengladbach 1999 Text Klaus Flemming Deutsche Kunstlerinnen des 20 Jahrhunderts Ludwig Schultheis Verlag 1983 Text Isabel Kocsis Kunstforum International 1989 Text Michael Hubl Top Magazin Nr 4 Monchengladbach 1991 Text G EffertzWeblinks BearbeitenKunst in und aus Monchengladbach Ulla Grigat TextEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsurkunde Nr 23 1943 St Amt BannewitzNormdaten Person GND 118697714 lobid OGND AKS VIAF 52483858 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grigat UllaKURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 1943GEBURTSORT Bannewitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulla Grigat amp oldid 205074564