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Ryszard Waldemar Tymon Tymanski 1 30 September 1968 in Danzig ist ein polnischer Musiker Kontrabass E Bass Gitarre Gesang Performer Komponist Tymanski 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografische Hinweise 3 Weblinks 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenTymanski trat zunachst Mitte der 1980er Jahre als Autor von und Schauspieler in experimentellen Theaterstucken in Erscheinung Bereits als Kind lernte er Gitarre spater wechselte er zum E Bass Mit einem Schulfreund grundete er die Band The Howling Dogs 1983 grundete er Sni Sredstvom za Uklanianie damals eine Post Punk New Wave Band 1986 begann er das Studium der Anglistik an der Universitat Danzig und trat er der bekannten Danziger Performance Gruppe Totart bei Zwei Jahre spater ging aus Sni Sredstvom Milosc hervor die wichtigste Band der Yass Szene Tymanski gilt als Erfinder des Begriffs Yass 1992 grundete er seine zweite wichtige Band Kury mit der er u a 1998 mit einem Fryderyk ausgezeichnet wurde Nach der Auflosung der Yass Szene widmete sich Tymanski zunehmend einfacheren Formen des Rock v a mit seiner Band Tymon amp the Transistors Weitere Bands Tymanskis waren Tymon i Trupy Czan NRD The Users Maslo Tymanski Yass Ensemble Auch moderierte er in den 1990er Jahren zwei Fernsehsendungen Dzyndzylyndzy und Brzoska Show 2001 erschien sein Buch gemeinsam mit Zbigniew Sajnog Chlopi 3 Im selben Jahr wurde er mit einem Paszport Polityki furs Gesamtwerk ausgezeichnet Fur seinen Soundtrack zu Wojciech Smarzowskis Film Wesele wurde ihm ein Orzel verliehen 2013 erschien seine Autobiografie ADHD Tymanski ist Buddhist Seine Werke enthalten haufig Referenzen zu Zen Buddhismus 2 Er war Miteigentumer des Musiklabel Biodro Records Diskografische Hinweise BearbeitenSiehe auch Diskografie von Milosc Tymon i Trupy Songs for Genpo Music Corner Records 1996 Kury P O L O V I R U S Biodro Records 1998 NRD Sport i religia Not Two Records 1998 Tymon amp Transistors Wesele ZIC ZAC 2004 Sni Sredstvom Za Uklanianie 1983 1986 Biodro Records 2006 Tymanski Yass Ensemble Free Tibet Biodro Records 2008 mit Antoni Gralak Ireneusz Wojtczak Wojciech Mazolewski Jakub Staruszkiewicz sowie Gasten Krzysztof Trebunia Tutka amp Tymon Tymanski Zbojnickie Agora 2017 Paszkwile Neigong Music 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tymon Tymanski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Blog von Tymon Tymanski Tymanski auf Culture pl eng Tymon Tymanski bei DiscogsLiteratur BearbeitenSebastian Rerak Chlepcac ciekly hel Historia yassu A KuKu Sztuka Gdynia 2013 ISBN 978 83 925374 1 0 Einzelnachweise Bearbeiten Tymon amp The Transistors Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 6 Mai 2022 abgerufen am 9 November 2019 polnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot filharmonia jazovia pl ADHD Tymon Tymanski Abgerufen am 4 September 2016 polnisch Normdaten Person GND 1051070724 lobid OGND AKS LCCN n2015068635 VIAF 100339173 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tymanski TymonALTERNATIVNAMEN Tymanski Ryszard Geburtsname KURZBESCHREIBUNG polnischer MusikerGEBURTSDATUM 30 September 1968GEBURTSORT Danzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tymon Tymanski amp oldid 230171945