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Traugott Fuchs 23 November 1906 in Lohr Elsass 21 Juni 1997 in Istanbul Turkei war ein deutscher Literaturprofessor Philologe und Maler in Istanbul Als Fluchtling aus NS Deutschland im turkischen Exil trug er massgeblich zum Aufbau der Lehre in deutscher Sprache an den Istanbuler Universitaten bei Traugott Fuchs Selbstbildnis etwa 1940 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bedeutung 2 1 Malerisches Werk 2 2 Schriften 2 3 Lehre 3 Nachlass 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenTraugott Fuchs wurde 1906 im elsassischen Dorf Lohr als viertes Kind der Pfarrersfamilie Karl und Adelheid Fuchs geboren Der Einfluss der urelsassischen mutterlichen Familie und der Umgebung insbesondere der Stadt Metz wo Karl Fuchs 1916 1919 Pfarrer war erweckten in Traugott die Neigung zur franzosischen Sprache und Kultur und bereiteten so seine Studienwahl vor Als nach dem Ersten Weltkrieg Metz Lothringen franzosisch wurde votierte der preussisch gesinnte Vater fur Deutschland und ging mit der Familie nach Schmalkalden in Thuringen Dort legte Traugott Fuchs auch das Abitur am Realgymnasium ab Er nahm das Studium der Romanistik aber zusatzlich der Philosophie Kunstgeschichte und Germanistik in Berlin auf setzte es in Heidelberg und Marburg fort dort vor allem bei den Romanisten Erich Auerbach und Leo Spitzer Aufgenommen in den engeren Kreis um Spitzer folgte er diesem nach Koln und wird sein Assistent am dortigen Lehrstuhl Er begann eine Doktorarbeit mit dem Thema Das Je ne sais quoi in der franzosischen Literatur des 18 Jahrhunderts Fur ein einjahriges Lektorat ging Fuchs an die Universitat von Caen Frankreich Bei der Ruckkehr 1933 fand er Deutschland in der Hand des NS Regimes Der verehrte Spitzer wird als Jude aus dem Lehrstuhl entfernt Fuchs veranstaltet eine Protestversammlung zu Spitzers Gunsten wird zeitweilig festgenommen und aus der Universitat gedrangt Um diese Zeit begann die Turkei mit der Ataturk schen Universitatsreform und nahm dazu zahlreiche Professoren Wissenschaftler und Spezialisten auf die in Deutschland nicht mehr leben konnten und so nicht nur Zuflucht am Bosporus Fritz Neumark 1 fanden sondern einen nicht zu ubersehenden Beitrag zum Aufbau der modernen Turkei erbrachten Dazu gehorten Spitzer und Fuchs den Spitzer im Februar 1934 nach Istanbul nachkommen liess Zunachst unterrichtete er Franzosisch an der Fremdsprachenschule dann begrundete er in Spitzers Auftrag anstelle eines noch fehlenden Germanistik Professors die Germanistische Abteilung der Universitat Istanbul Hieraus entsteht seine Hauptaufgabe die Lehre der deutschen Sprach und Literaturgeschichte die er bis 1983 also fast 50 Jahre ausubte seit 1943 auch am amerikanischen Robert College das 1971 in die staatliche Bosporus Universitat umgewandelt wird Wahrend die meisten der Emigranten die Turkei schon vor 1945 oder bald danach wieder verlassen ist Fuchs dort bis an sein Lebensende 1997 geblieben Spitzer hat die Turkei 1936 fur einen Ruf in die USA verlassen sein Nachfolger wurde der ebenfalls vom NS Regime verfolgte Erich Auerbach aus Marburg Um die beiden bildete sich ein Kreis junger deutscher und turkischer Philologen in dem sich das Erbluhen akademischen Lebens in der erneuerten Turkei auf belebende Weise zeigte Fuchs widmete sich wieder seiner Doktorarbeit diese wurde von Spitzer akzeptiert vor der Abgabe wurde sie jedoch 1943 bei einem Wohnungsbrand vernichtet Nachdem die Turkei 1944 in die Kriegsallianz gegen NS Deutschland eintrat internierte sie alle deutschen Staatsangehorigen Emigranten wie NS Anhanger Fuchs war in Corum Anatolien fur 13 Monate interniert Fern seiner Universitat malte er intensiv unter schwierigen Bedingungen Seine Corum Bilder geben heute lebendiges Zeugnis von Land und Menschen und dem Leben in Mittelanatolien vor 1950 Zuruck in Istanbul Ende 1945 nahm er die Lehrtatigkeit wieder auf Der Campus des Robert College am Bosporus wurde zu seinem Lebensmittelpunkt Er war verwurzelt im Milieu der Emigranten und nach dem Wegzug der meisten von ihnen blieb er dank einer extensiven Korrespondenz innerhalb eines weltweiten Netzwerks fruherer Kollegen und Freunde Bestimmend war seine Freundschaft mit dem Orientalisten Hellmut Ritter der auch nach dem Krieg viele Jahre am Bosporus lebte und ab 1953 der Briefwechsel mit Hermann Hesse Vor allem malte er weiter in sich entwickelnden Stilen Er wurde in Istanbul mit drei Ausstellungen 1956 1986 1995 prasentiert Aus seiner Wohnung herausprozessiert erlitt Fuchs mit 85 Jahren einen Schlaganfall Er verbrachte geistig lebendig weitere funf Jahre im Osterreichischen St Georgskrankenhaus in Beyoglu bis er am 21 Juli 1997 verstarb Bedeutung BearbeitenMalerisches Werk Bearbeiten Dies ist der sichtbarere Teil des Wirkens von Fuchs ca 200 Gemalde Ol Tempera und mehrere tausend Skizzen und Zeichnungen Die Gegenstande sind Menschen Landschaften stadtische Veduten vom Bosporus und Istanbul Anatolien und Mittelmeer der Malstil sehr variabel nachdem er sich anfangs seinem Onkel Daniel Krencker folgend um Detailgenauigkeit bemuhte Nach A Bonnet 2 verleiht die nicht immer und sehr unterschiedlich zum Vorschein tretende Naivitat den Bildern ihren eigenwilligen Charakter und tief empfundene Wahrhaftigkeit Es gibt genau geradezu pedantisch gezeichnete und gemalte Bilder und dann wieder ganz ungestume abstrahierende Notate Immer wieder greift Fuchs auf Themen und Malweisen zuruck oder spielt gleichzeitig auf verschiedenen Registern Was alle Bilder verbindet ist die bedingungslose Hingabe an das Sujet das Gemalte das Malen und das Zeichnen Wenngleich die Welt in den Bildern nicht ohne Melancholie ist spurt man doch wie hier etwas sehr Kostbares Fragiles festgehalten werden soll Der Kontrast zwischen der Weite der Horizonte und der Vielfalt des Dargestellten und der Bescheidenheit der Bildtrager lasst diese Zeugnisse einer geradezu visuellen Besessenheit einer Seh und Sehnsucht umso eindringlicher und anruhrender wirken Zugleich zeugen sie von Fuchs bedingungsloser Liebe zu dem Land das ihm wohl doch ein susslich trauriges Arkadien bot und war Und weiter zu den Skizzen Der Ductus der schnellen Notate erinnert an arabische Kalligraphie womit er mit der Form selbst bereits etwas uber das Dargestellte auszudrucken vermochte Diese originelle und obwohl fluchtig wirkende ausdrucksstarke Linie muss als genuine Fuchs sche bildnerische Erfindung gewurdigt werden Eine ganze Reihe von Bildern ist traumhaften oder mythologischen Inhalts Eine einfuhlsame Interpretation von zweien dieser Bilder durch Martin Vialon 3 setzt sie in Beziehung zur Exilsituation nbsp Traugott Fuchs Im Hamam 40er Jahre nbsp Traugott Fuchs Rote Felsen auf Kinali Ada 60er Jahre nbsp Traugott Fuchs Segelschiff vor Istanbul 50er Jahre nbsp Traugott Fuchs Junger TurkeAusstellungen von Fuchs Bildern gab es in der Turkei 1955 Corumand Anatolian Pictures Stadtische Galerie Beyoglu Istanbul sowie 1956 Goethe Institut Ankara 1986 Corum and Anatolian Pictures Cultural Heritage Museum at the Bosphorus University Rumeli Hisar Istanbul und 1995 Traugott Fuchs A life in Turkey Deniz Muzesi mit Goethe Institut Istanbul Eine Auswahl von Fuchs Bildern und Zeichnungen wurde fur die Deutsche Welle Koln zusammengestellt und dort 2001 ausgestellt und dann ebenfalls 2001 im DAI Heidelberg 2003 bei der Gesellschaft fur Bildende Kunst Palais Walderdorff Trier 2004 bei der Literarischen Gesellschaft Oberrhein im Max Palais Karlsruhe und 2008 in Fuchs Heimatstadt Schmalkalden nbsp Traugott Fuchs Buffel nbsp Traugott Fuchs Schlafend tragt man mich in meine Heimat dann 1961 Vgl auch M Vialon Quelle 3 nbsp Traugott Fuchs Nachtlicher Blick auf Bosporus bei Rumeli Hisar nbsp Traugott Fuchs Frau mit Krugen 1945 nbsp Traugott Fuchs SardesWiedergaben seiner Bilder gibt es in den Katalogen zu drei der genannten Ausstellungen Traugott Fuchs Corum and Anatolian Pictures Bogazici Universitesi Cultural Heritage Museum Publications I 1986 Bebek Istanbul Traugott Fuchs ein Leben in der Turkei drei sprachig S Artemel N Buran Kurcoglu S Karantay Hrsg CECA Publications Istanbul 1995 Bilder der Sehnsucht Traugott Fuchs ein Leben am Bosporus Hermann Fuchs Hrsg Deutsche Welle 2001 Des Weiteren in den Bildkalendern Traugott Fuchs 2003 fur Octapharma von nonmodo Kommunikationsdesign www nonmodo de Koln 2002 Traugott Fuchs Immerwahrender Kalender nonmodo Kommunikationsdesign www nonmodo de Koln 2006 ISBN 3 00 017938 0Schriften Bearbeiten Fuchs ausgepragte Bescheidenheit brachte es mit sich dass er trotz immenser schriftlicher Betatigung fast gar nicht publizierte und auch nicht an seiner akademischen Karriere arbeitete In seinem Nachlass lagern so unveroffentlicht uber 400 Gedichte Erzahlungen wie z B Didyma oder Mein Besuch bei Hermann Hesse die Abhandlung Lebenswichtige Etymologien Der Mensch zahlreiche und ausfuhrliche Notizen zu den Literatur Kursen die Ubersetzung der altturkischen Legende Mevlid Ubersetzungen zeitgenossischer turkischer Lyrik z B von Nazim Hikmet u v m Fuchs Ubersetzung von Gustave Flauberts Legende vom Heiligen Julian dem Gastfreundlichen erschien in Istanbul 1989 in bibliophiler Ausstattung mit Holzschnitten der Graphikerin Herrad Fuchs Einige von Fuchs Gedichten wurden von Martin Vialon s Einzelnachweis 3 interpretiert auch in Bezug zur Exilproblematik Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auch auf Fuchs immense Brief Korrespondenz die jedoch nicht nur fur die Geschichte der Emigration aus dem 3 Reich und der Europaisierung der turkischen Republik von Interesse ist dank ihrer sorgfaltigen Gestaltung und hochdifferenzierten Sprache stellen die meisten kleine Kunstwerke dar z B die an Hermann Hesse s auch unten unter Nachlass Einer geeigneten soziologischen Wurdigung harren noch Fuchs uber Jahrzehnte gefuhrte Gunaydin Tagebucher in denen er zu aktuellen Photographien oder Karikaturen aus dem Massenblatt Gunaydin ironische Kommentare meist in Reimform schrieb Lehre Bearbeiten Wenngleich nicht in Objekten konkretisiert stellt sein Engagement in der Lehre und seine Begabung fur die Motivierung seiner Studenten ein wesentliches Moment von Fuchs Wirksamkeit dar s o unter Leben Generationen von Deutsch Studenten sind durch seine Schule gegangen und die ausserordentliche Wirkung seines Unterrichts und seiner Personlichkeit fur die Verbreitung deutscher Sprache und Literatur ja Kultur insgesamt wird von zahlreichen Zeugnissen festgehalten 4 Seine an Leo Spitzer und Erich Auerbach geschulte Literatur Interpretation ist aus den umfangreichen erhaltenen Vorlesungsnotizen zu erschliessen s u unter Nachlass Nachlass BearbeitenNahezu der gesamte Nachlass wurde nach der Erkrankung und dann nach Fuchs Tod von Prof Suheyla Artemel Bosporus Universitat und Yeditepe Universitat Istanbul sichergestellt und befand sich dann an wechselnden Orten beider Universitaten ab 2006 an der Bosporus Universitat in Istanbul Rumeli Hisar wo seit 1946 der Lebensmittelpunkt von Traugott Fuchs gewesen war Durch ein Projekt des Historical Department der Universitat wurde der Nachlass in das Traugott Fuchs Cultural and Historical Heritage Archive 5 uberfuhrt und stand seit Januar 2008 auf Anfrage fur kunstlerische und wissenschaftliche Arbeiten daran etwa zur Geschichte der deutschen Turkei Emigration 1933 1945 zur Verfugung Kontakt uber die Website des Archivs s u Durch Vertrag der Erben mit dem Orient Institut Istanbul der deutschen Max Weber Stiftung Bonn wurde der Nachlass 2022 an das Orient Institut ubertragenund soll ab Ende 2023 in dessen neuen Raumen in Beyoglu prasent sein Dieser Nachlass umfasst die Bilder und Zeichnungen die Schriften s o einschliesslich einer Reihe seiner eigenen Briefe die von ihm empfangenen Briefe Photographien seine Bibliothek Der vorlaufige Katalog von S A Kalyci MA und Prof G Wiemers aus dem Jahr 2007 wird abgelost durch Eintrage im ubergreifenden Katalogsystem KALLIOPE der Deutschen Bibliothek Die Briefe von Fuchs an Hellmut Ritter befinden sich im Hessischen Staatsarchiv Marburg die an Hermann Hesse im Deutschen Literaturarchiv Marbach oder im Schweizerischen Literaturarchiv Bern Hesses Briefsendungen an Fuchs wurden dem Hesse Museum Calw ubereignet Literatur BearbeitenDie Flucht deutscher Akademiker in die Turkei 1933 1945Fritz Neumark Zuflucht am Bosporus Deutsche Gelehrte Politiker und Kunstler in der Emigration 1933 1953 Fuchs S 92 Anne Dietrich Deutschsein in Istanbul Leske amp Budrich Opladen 1998 Schriftenreihe des Zentrums fur Turkeistudien Bd 13 ISBN 3 8100 2188 1 Fuchs S 258 394 Download Regine Erichsen Die Turkei als Zufluchtsort Emigration deutscher Forscher 1933 45 in Forschung Mitteilungen der DFG 2 3 1995 S 33 35Biographie mit ExilTraugott Fuchs A Short Story of my Life in Corum and Anatolian Pictures s o Ausstellungen S 7 14 Georg Stauth amp Faruk Birtek Hg Istanbul Geistige Wanderungen aus der Welt in Scherben Transcript Bielefeld 2007 ISBN 978 3 89942 474 4 vor allem uber Fuchs und Hellmut Ritter Insbes Martin Vialon T Fuchs zwischen Exil und Wahlheimat am Bosporus S 53 130 und Yasemin Ozbek Heimat im Exil Lebensalltag am Bosporus in den Briefen von T Fuchs an Rosemarie Heyd Burkart S 159 190 Siehe auch S 271 273 und ab S 280 Verzeichnisse der Publikationen von 6 Titel und uber Fuchs 27 Titel Suheyla Artemel amp Lale Babaoglu Hg Gerald Wiemers und Suzan Kalayci Bonds of Exile Bosporus University December 2007 Suzan M R Kalayci The Traugott Fuchs Cultural amp Historical Heritage Catalogue ISSUU Dokument 1 Weblinks BearbeitenTraugott Fuchs Cultural and Historical Heritage Archive Deutsches Literaturarchiv Marbach Fuchs Briefe an Hermann Hesse Schweizerisches Literatur Archiv Weitere Fuchs Briefe an Hesse Hesses Briefe an Fuchs im Hesse Museum Calw Hessisches Staatsarchiv Marburg Fuchs Briefe an Hellmut Ritter Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933 1945 Utz Maas Archiveintrag bei METROMOD von Burcu Dogramaci Blog Eintrag zu Traugott Fuchs in Istanbul von Karin Schweissgut Orient Institut Istanbul Daten zu Fuchs als Emigrant von Anna Elisabeth Hampel Minor Kontor Allgemeines Kunstler Lexikon digitale Version enthalt Eintrag zu Traugott Fuchs als Maler Im umfassenden Katalogsystem Kalliope findet man zu Traugott Fuchs Archiveintrage fur alle Dokumente die im Orient Institut Istanbul prasent sindEinzelnachweise Bearbeiten Fritz Neumark Zuflucht am Bosporus Deutsche Gelehrte Politiker und Kunstler in der Emigration 1933 1953 Joseph Knecht Frankfurt 1980 ISBN 3 7820 0443 4 S 92 Anne Bonnet Kunsthistorisches Institut Universitat Bonn Et in arcadia ego in Bilder der Sehnsucht Traugott Fuchs ein Leben am Bosporus Hermann Fuchs Hrsg Katalog zur Ausstellung bei der Deutschen Welle Koln 2001 Martin Vialon Traugott Fuchs zwischen Exil und Wahlheimat am Bosporus Meditationen zu klassischen Bild und Textmotiven in Stauth Georg amp Birtek Faruk Hrsg Istanbul Geistige Wanderungen aus der Welt in Scherben Transcript Bielefeld 2007 ISBN 978 3 89942 474 4 vor allem uber Traugott Fuchs und Hellmut Ritter s z B Beitrage von Suheyla Artemel und Natasa Masanovic Nedret Kuran Burcoglu Walter B Denny Ozer Kabas Sara Sayin in S Artemel N Buran Kurcoglu S Karantay Hrsg Traugott Fuchs Ein in der Turkei verbrachtes Leben CECA Publications Katalog zur Ausstellung von Bildern von Traugott Fuchs in den Ausstellungsraumen des Deniz Muzesi Istanbul 18 30 April 1995 Projektleitung Selcuk Esenbel Bosporus University BU Archivleitung Suheyla Artemel BU Yeditepe Universitat und Lale Babaoglu BU Archivierung und Katalog Suzan Kalayci BU und Gerald Wiemers Leipzig Normdaten Person GND 116845104 lobid OGND AKS LCCN no2013017088 VIAF 27833252 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fuchs TraugottKURZBESCHREIBUNG deutscher Literaturprofessor Philologe und MalerGEBURTSDATUM 23 November 1906GEBURTSORT Lohr ElsassSTERBEDATUM 21 Juni 1997STERBEORT Istanbul Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Traugott Fuchs amp oldid 236941941