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Transsylvania Phoenix meist aber nur Phoenix genannt ist eine rumanische Band Die Mitglieder sind Nicu Covaci Josef Kappl Mircea Baniciu Flavius Hosu Mani Neumann Cristi Gram und Ionuț Contraș PhoenixAllgemeine InformationenGenre s Progressive RockGrundung 1962 1984Auflosung 1981Website http www transsylvania phoenix de GrundungsmitgliederGesang Gitarre Nicu CovaciGesang Florin Bordeianu 1962 1970 1977 1978 Bass Schlagzeug Bela Kamocsa 1962 1970Gitarre Gesang Adi Pavlovici 1962 1963 Aktuelle BesetzungGesang Gitarre Nicu Covaci 1962 heute Bass Volker Vaessen 1991 heute Gesang Gitarre Mircea Baniciu 1971 1976 1993 2001 heute Schlagzeug Flavius Hosu 2014 heute Violine Flote Manfred Mani Neumann 1978 1981 1989 heute Percussion Manager Ionuț Contraș 1998 heute Gitarre Cristi Gram 2004 heute Ehemalige MitgliederPiano Keyboards Gesang Gunther Reininger 1966 1971 1974 1976 Schlagzeug Costin Petrescu 1972 1975 1990 Percussion Valeriu Sepi 1971 1974 Violine Gitarre Erlend Krauser 1976 1978 Violine Gitarre Gesang Ulli Heidelberg 1978 1980 Bass Christoph Bank 1978 Schlagzeug Gesang Meinolf Bauschulte 1979 1980 Bass Volker Vaessen 1992 1993 1999 2000 2002 2005 Bass Tom Buggie 1980 1981 Oboe Flote Liviu Butoi 1970 1972 Schlagzeug Eugen Gondi 1975 Schlagzeug Ovidiu Lipan 1974 1978 1980 1981 1984 1998 2001 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBandgeschichte Bearbeiten1962 wird die Schulerband Sfinții Die Heiligen von Nicu Covaci in Timișoara gegrundet Aufgrund des Vorwurfs religiose Propaganda zu betreiben ist die Band gezwungen 1965 ihren Namen zu andern und heisst von da an PHOENIX Anfangs spielt die Band in der Mensa der polytechnischen Hochschule und spater im Gewerkschaftsclub Lola 1968 gewinnt PHOENIX den Grossen Preis des rumanischen Studenten Festivals in Iași Dabei kommt der erste Plattenvertrag zustande PHOENIX wird zu dieser Zeit auch haufig als rumanische Antwort auf Jethro Tull bezeichnet Trotz der Verleihung diverser Preise fur Kreativitat und Interpretation bei rumanischen Studentenfestivals in Bukarest folgt 1970 aufgrund der angespannten innenpolitischen Situation ein Auftrittsverbot Nun erzielt die Band Erfolge in der Tschechoslowakei und Polen auf diversen Musikfestivals 1974 geht Frontman Covaci ins Exil nach Amsterdam und verzichtet auf die rumanische Staatsangehorigkeit 1977 verhilft er seinen Bandkollegen zur Flucht in Marshall Boxen aus Rumanien ins deutsche Exil Nach dem misslungenen Versuch in Deutschland musikalisch Fuss zu fassen trennt sich die Gruppe startet jedoch 1988 in alter Besetzung ein Comeback und tourt durch Deutschland 1990 haben Phoenix ihr Comeback in Rumanien 2000 wird die CD In umbra marelui urs Im Schatten des grossen Baren veroffentlicht und es folgt eine Deutschlandtournee 2001 erscheint mit In the shadow of the bear eine englische Version von In umbra marelui urs die von Malcolm J Lewis einem ehemaligen Mitglied von Black Sabbath gesungen wird 2005 folgte das Album Baba Novak das die Band in ihrer Grundungsbesetzung einspielte Am 14 Januar 2011 verstarb das Grundungsmitglied Bela Kamocsa 24 Dezember 1944 in Oradea in Timișoara an Krebs 1 Diskografie BearbeitenAlben 1968 Vremuri 1969 Floarea stincilor 1972 Cei ce ne au dat nume 1973 Mesterul Manole 1974 Mugur de fluier 1975 Cantafabule 1981 Transsylvania 1988 Tuareg 1990 Ciocirlia Perestroika 1992 Symphoenix 1992 Timișoara 1999 Ora Hora 2000 In umbra marelui urs 2005 Baba Novak 2014 Vino Țepeș Weblinks BearbeitenOffizielle Website Private Website Private Website von Nicu CovaciEinzelnachweise Bearbeiten Adevărul vom 14 Januar 2011 abgerufen am 7 Februar 2011 rumanisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Transsylvania Phoenix amp oldid 204617000