www.wikidata.de-de.nina.az
Tokyo Blade ist eine englische New Wave of British Heavy Metal Band aus Salisbury die im Jahr 1980 unter dem Namen Killer gegrundet wurde Die Gruppe nannte sich kurzzeitig auch Genghis Khan Tokyo BladeAllgemeine InformationenHerkunft Salisbury EnglandGenre s New Wave of British Heavy MetalGrundung 1980 als KillerWebsite http www tokyoblade com Aktuelle BesetzungSchlagzeug Steve PierceE Gitarre Andy BoultonE Gitarre John WigginsE Bass Andy WrightonGesang Nicolaj RuhnowEhemalige MitgliederSchlagzeug Ace FinchumE Gitarre Jez LeeE Bass Andy RobbinsE Gitarre Ray DismoreGesang Alan MarshGesang Vicki James WrightGesang Pete ZitoE Bass Chris StoverE Bass Dave DonaldsonSchlagzeug Alex LeeE Gitarre Sean CooperE Gitarre Gary JeffreyGesang Brian GeorgeE Bass Dave SaleSchlagzeug Hans Juergen AstorKeyboard Martin MachwitzGesang Michael PozzE Bass Colin RiggsSchlagzeug Marc AngelE Gitarre Danny GwilymKeyboard AttilaE Bass Frank SaparddiSchlagzeug Lorenzo GonzalezE Gitarre Bryan HollandGesang Chris GillenGesang Carl SentanceE Gitarre Steve Kerr Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 EPs und Demos 3 3 Singles 3 4 Sonstiges 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde im Jahr 1980 unter dem Namen Killer gegrundet Nachdem das erste Demo veroffentlicht wurde verliess Bassist Andy Robbins die Besetzung und wurde durch Ray Dismore ersetzt Dismore fuhrte den Namen seiner Ex Band Genghis Khan fur die Gruppe ein da der Name Killer bereits vergeben war Nachdem Dismore wiederum die Band verlassen hatte und er durch Andy Wrighton ersetzt worden war anderte Wrighton den Namen in Tokyo Blade um Vorher hatte die Band jedoch die Single Double Dealin uber Powerstation Records veroffentlicht die unter zwei Versionen erschien Einmal mit dem Bandnamen Genghis Khan und zum anderen unter dem Namen Tokyo Blade Durch weitere Live Auftritte uberzeugte die Band das Label dazu ein selbstbetiteltes Album zu veroffentlichen Wahrend weiterer Touren erschien die EP Midnight Rendezvous Im Februar 1984 spielte die Band auf dem Aardschok Festival in Zwolle Ausserdem spielte sie auf dem Earthquake Festival in Kaakshuvel auf dem auch Bands wie Satan Sortilege Warlock Bodine Vengeance und Crossfire auftraten 1 Vor einer Frankreich Tour mit Mama s Boys im Jahr 1984 verliess Sanger Alan Marsh die Band und wurde durch Vic Wright ersetzt Mitte April nahm die Band ihr zweites Album Night of the Blade auf Anfang 1985 ging die Band auf eine Deutschland Tournee zusammen mit Talon und Railway Im Herbst wurde dann das nachste Album Blackhearts amp Jaded Spades veroffentlicht Zuvor wurde noch die EP Madame Guillotine veroffentlicht Nachdem im Jahr 1987 2 das Album Madame Guillotine veroffentlicht worden war folgte im Jahr 1989 das Album No Remorse Die Band bestand dabei neben Andy Boulton aus drei Deutschen und einem US amerikanischen Bassisten Darunter auch Sanger Michael Pozz von Dead Ballerinas Im Jahr 1995 erschien das nachste Album Burning Down Paradise Die Gruppe bestand hierbei aus Sanger Alan Marsh den Gitarristen Andy Boulton und John Wiggins Bassist Colin Riggs und Schlagzeuger Mark Angel 3 In den Folgejahren erschienen neben diversen Kompilationen und EPs Pumphouse 1998 4 und Thousand Men Strong 2011 5 letzteres mit der Originalbesetzung plus dem deutschen Sanger Nicolaj Ruhnow Nick Hellfort Domain das erste Studioalbum seit 16 Jahren Begleitet wurde die Veroffentlichung von grosseren Festivalauftritten darunter beim Wacken Open Air 2011 6 und bei der Warm Up Show des Bang Your Head 2013 7 Stil BearbeitenDie Band spielt einen klassischen New Wave of British Heavy Metal ihre Alben Tokyo Blade und Night of the Blade gehorten laut Leon Fabian von Powermetal de mit zu den Highlights dieser Ara Danach folgte ein Absturz in die Mittelklassigkeit Die Musik orientiert sich auch bei neueren Aufnahmen an den 1980er Jahren die Stucke bauen durchweg auf kraftvollen geradlinigen Konstrukten mit fetten Riffs eingangigen Hooks und gut erarbeiteten Hohepunkten auf Dabei wird darauf geachtet dass es kompositorisch auch ein bisschen Abwechslung gibt Zwar kann auch Thousand Men Strong nicht ganz mit den oben erwahnten Hammer Alben mithalten aber insgesamt ist es ein gelungenes Werk 8 Diskografie Bearbeitenals Killer1981 Demo Demo Eigenveroffentlichung als Genghis Khan1982 Demo Demo Eigenveroffentlichung 1983 Double Dealin Single Powerstation Records als Tokyo BladeStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Plattenlabel1983 Tokyo Blade Powerstation Records1984 Night of the Blade1984 Midnight Rendezvous Combat Records1985 Blackhearts amp Jaded Spades T B Records1987 Ain t Misbehavin 1989 No Remorse Hot Blood Records1995 Burning Down Paradise Fresh Fruit Records1998 Pumphouse Zoom Club Records2011 Thousand Men Strong Fastball RecordsEPs und Demos Bearbeiten 1984 Midnight Rendezvous EP Powerstation Records 1984 Lightning Strikes EP Powerstation Records 1985 The Caves Sessions Demo Eigenveroffentlichung 1985 Madame Guillotine EP Powerstation Records 1989 Dark Night Over Paradise Demo Eigenveroffentlichung 2012 Camp 334 EP Fastball Music 2012 Stick it EP Fastball Music Singles Bearbeiten 1983 Double Dealin Powerstation Records 1983 If Heaven Is Hell Eigenveroffentlichung 1983 Powergame Powerstation Records 1983 2nd Cut Eigenveroffentlichung 1984 Midnight Rendezvous Bernett Records 1984 Monkey s Blood New Records 1986 Undercover Honeymoon T B Records 1987 Movie Star Areba Records Sonstiges Bearbeiten 1985 Live At Camden Palace London VHS Eigenveroffentlichung 1985 Warrior of the Rising Sun Kompilation Raw Power Records 1993 Tokyo Blade Kompilation Metal Mania Records 1998 Night of the Blade The Night Before Kompilation Zoom Club Records 1998 Mr Ice Kompilation Zoom Club Records 2005 Live from London DVD Music Video Records 2009 Live in Germany Live Album Razar Ice Records 2010 Live in Germany DVD Razar Ice Records 2011 Genghis Khan Killers Kompilation High Roller Records Weblinks BearbeitenHomepage der Band Tokyo Blade bei MusicBrainz englisch Einzelnachweise Bearbeiten Band history Memento des Originals vom 27 August 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tokyoblade com abgerufen am 10 Januar 2013 Tokyo Blade Ain t Misbehavin abgerufen am 10 Januar 2013 Matthias Mader Otger Jeske Manfred Kerschke NWoBHM New Wave of British Heavy Metal The glory Days Iron Pages Berlin 1995 S 62 64 Tokyo Blade Pumphouse abgerufen am 10 Januar 2013 Tokyo Blade Thousand Men Strong abgerufen am 10 Januar 2013 Wacken Open Air 2011 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bang your head de Warm Up Show BYH 2013 Leon Fabian TOKYO BLADE Thousand Men Strong abgerufen am 31 Marz 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tokyo Blade amp oldid 216432435