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Thomas Huetlin 1961 in Sigmaringen ist ein deutscher Journalist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Auszeichnungen 4 Einzelnachweise und Fussnoten 5 WeblinksLeben BearbeitenThomas Huetlin wuchs in Munchen auf Er studierte an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Politik und Literaturwissenschaft Ausserdem absolvierte er die Deutsche Journalistenschule 1990 leitete er die Redaktion der Zeitschrift Tempo Anschliessend war er Spiegel Korrespondent in New York und Berlin Bekannt wurde er vor allem durch seine Sportreportagen u a uber Beckham und Kahn Spater arbeitete er beim Spiegel als Reporter bis er 2017 in den Vorruhestand ging 1 Er veroffentlichte im Februar 2022 eine historische Reportage uber den Mord am deutschen Aussenminister Walther Rathenau im Juni 1922 2 Werke BearbeitenGute Freunde die wahre Geschichte des FC Bayern Munchen Blessingverlag Munchen 2006 ISBN 978 3 89667 254 4 Taschenbuchausgabe Heyne Munchen 2007 ISBN 978 3 453 60051 5 Mein Leben am Limit Autobiographie in Gesprachen mit Reinhold Messner Piper Munchen Zurich 2004 ISBN 978 3 492 24535 7 mit Udo Lindenberg Udo Kiepenheuer amp Witsch Koln 2018 ISBN 978 3 462 05077 6 Berlin 24 Juni 1922 Der Rathenaumord und der Beginn des rechten Terrors in Deutschland KiWi 2022 ISBN 978 3462054385 Auszeichnungen BearbeitenFur seine Arbeit Hier ist Totentanz im Spiegel 3 wurde er 1997 mit dem Egon Erwin Kisch Preis ausgezeichnet 4 2009 wurde Huetlin gemeinsam mit Beat Balzli Klaus Brinkbaumer Ullrich Fichtner Hauke Goos und Christoph Pauly fur ihren Bericht uber die American International Group im Spiegel vom Medium Magazin als Wirtschaftsredakteur des Jahres 2009 geehrt 5 2012 erhielt er den Henri Nannen Preis in der Kategorie Beste Dokumentation im Team mit Ferry Batzoglou Manfred Ertel Ullrich Fichtner Hauke Goos Ralf Hoppe Guido Mingels Christian Reiermann Cordt Schnibben Christoph Schult Thomas Schulz und Alexander Smoltczyk fur den Artikel Eine Bombenidee erschienen im Spiegel 6 Einzelnachweise und Fussnoten Bearbeiten Exodus beim Spiegel Preisgekronte Journalisten verlassen das Nachrichtenmagazin MEEDIA 15 April 2016 abgerufen am 19 Oktober 2021 deutsch Berlin 24 Juni 1922 Der Rathenaumord und der Beginn des rechten Terrors in Deutschland KiWi 2022 ISBN 978 3462054385 Der Spiegel 51 1996 S 128 f online Egon Erwin Kisch Preis Alle Preistrager 1977 2004 im Uberblick Die Journalisten des Jahres 2009 In Medium Magazin online am 21 Dezember 2009 abgerufen am 14 Januar 2010 Eine Bombenidee Der Spiegel 39 2011 vom 26 September 2011 S 56 74 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Thomas Huetlin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Thomas Huetlin bei PerlentaucherNormdaten Person GND 129400424 lobid OGND AKS LCCN nr2006014090 VIAF 61878316 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Huetlin ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 1961GEBURTSORT Sigmaringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Huetlin amp oldid 234886615