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Thomas Becker 6 Marz 1960 ist ein deutscher Kulturwissenschaftler und Philosoph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenThomas Becker studierte in Tubingen und Berlin Philosophie und Kunstgeschichte Von 1991 bis 1993 war er Dozent fur Philosophie und Germanistik an der Ecole normale superieure Fontenay St Cloud bei Paris Er wurde 1994 mit der Arbeit Die Hegemonie der Moderne Zur Neubestimmung politischer Romantik im Naturrecht Kants und Hegels in Philosophie an der Freien Universitat Berlin promoviert Anschliessend war er Fellow des DAAD und danach der DFG bei dem Soziologen Pierre Bourdieu in Paris 2004 habilitierte er am Lehrstuhl fur Kulturgeschichte an der Humboldt Universitat zu Berlin mit der Arbeit Rassismus der Intelligenz Zur Genealogie des biosozialen Wissens im 19 Jahrhundert Von 2007 bis 2010 war er Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich Asthetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Kunste der Freien Universitat Berlin 1 Seit 2012 ist er Vertretungsprofessor fur Asthetik und Theorie der zeitgenossischen Kunst an der Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig Zu seinen Forschungsschwerpunkten zahlen Kulturgeschichte und Kulturtheorie Mediengeschichte und Medientheorie Feldsoziologie Asthetik und Wissenschaftssoziologie Werke Auswahl BearbeitenAls Autor Die Lust am Unseriosen Zur politischen Unscharfe asthetischer Erfahrung Philo fine arts 2011 Fieldwork in Aesthetics On Comics Social Legitimacy in Comics World amp the World of Comics hg v Jaqueline Berndt Kyoto Seika University 2010 PDF 275 kB Pierre Bourdieu Selbstreflexion als Politik der Uberschreitung Fur ein Bundnis intellektueller Interessen in einer globalisierten Welt in Stefan Muller Doohm e a Hg Fliegende Fische Eine Soziologie des Intellektuellen in 20 Portrats Fischer 2009 S 230 249 Mythos Matrix versus The Ghost in the Shell Die neuen Mythen sind nicht mehr allein diskursiv analysierbar in Journal Ethnologie de 5 2007 Digitale Welten 2 Mann und Weib schwarz und weiss Die wissenschaftliche Konstruktion von Geschlecht und Rasse 1650 1900 Campus 2005 Liebe Medium der Kommunikation oder symbolisches Kapital der sozialen Reproduktion Ein Vergleich zwischen Systemtheorie und Feldsoziologie in Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie 4 2005 S 624 643 Die Hegemonie der Moderne Zur Neubestimmung politischer Romantik im Naturrecht Kants und Hegels Olms 1996 Als Herausgeber Asthetische Erfahrung der Intermedialitat Zum Transfer kunstlerischer Avantgarden und illegitimer Kunst im Zeitalter von Massenkommunikation und Internet Hg transcript 2011 Comic Intermedialitat und Legitimitat eines popkulturellen Mediums Hg Christian A Bachmann 2011 Weblinks BearbeitenHomepage von Thomas Becker Literatur von Thomas Becker im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten http www sfb626 de 626 http www journal ethnologie de Deutsch Schwerpunktthemen Schwerpunktthemen 2007 Digitale Welten Matrix versus The Ghost in the Shell index phtmlNormdaten Person GND 142032190 lobid OGND AKS LCCN no2006013069 VIAF 148514646 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Becker ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher KulturwissenschaftlerGEBURTSDATUM 6 Marz 1960 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Becker Kulturwissenschaftler amp oldid 200082156