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Theo Siegle 1 Juli 1902 in Hassloch 10 April 1973 in Heidelberg war ein deutscher Bildhauer und Medailleur Siegles Schillerdenkmal in Oggersheim von 1955 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Mitgliedschaften 3 Ausstellungen Auswahl 4 Gedachtnisausstellungen 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 WeblinksLeben und Werk BearbeitenTheo Siegle begann ab 1922 mit einem Architekturstudium an der Technischen Hochschule Stuttgart Seine Lehrer rieten ihm jedoch zum Studium der Bildhauerei Er wechselte 1923 an die Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Professor Ludwig Habich und 1924 an die Akademie der Bildenden Kunste Munchen Professoren Janssen Maximilian Dasio Adolf Schinnerer Er spezialisierte sich fruh auf das Portrat Schon 1926 hatte er eine Einzelausstellung in Kaiserslautern Von 1928 an arbeitete er freiberuflich in Ludwigshafen am Rhein ab 1938 war er Studienrat fur Kunstunterricht an einem Gymnasium in Ludwigshafen am Rhein Ab 1946 leitete er die Bildhauerklasse an der Werkkunstschule Saarbrucken im gleichen Jahr grundete er gemeinsam mit sechs anderen Kunstlern die Pfalzische Sezession deren Vorsitzender er von 1957 bis 1973 war 1954 wurde Siegle zum Professor ernannt Von 1961 bis 1965 war er freischaffend in Saarbrucken danach lebte er mit seiner zweiten Frau der Malerin und Grafikerin Karin Bruns in Heidelberg Er erhielt zahlreiche Ehrungen Theo Siegle schuf ein umfangreiches Werk Schwerpunkt war das Portrat daneben entstanden figurliche Arbeiten Reliefs Medaillen u a Entwurf der Max Slevogt Medaille sowie viele Aussenanlagen vor allem Kriegsopferdenkmale Mitgliedschaften BearbeitenPfalzischer Kunstverein Pfalzische Sezession Saarpfalzischer Kunstlerbund Arbeitsgemeinschaft Pfalzer Kunstler Kunstlerbund Rhein Neckar Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1938 bis 1944 Teilnahme an allen Grossen Deutschen Kunstausstellungen in Munchen1946 bis 1973 regelmassige Ausstellungen mit der Pfalzischen SezessionGedachtnisausstellungen Bearbeiten2003 Galerie Muelder Bruns Heidelberg 2003 Zehnthaus Jockgrim 2004 Saarlandmuseum SaarbruckenAuszeichnungen BearbeitenBundesverdienstkreuz 1973 Max Slevogt MedailleLiteratur BearbeitenClaudia Anton Siegle Peter Siegle Werkverzeichnis Theo Siegle 2003Weblinks BearbeitenSiegle Theo in der Datenbank Saarland Biografien Webseite der Pfalzischen Sezession Webseite der Pfalzischen Sezession Mitglieder Theo Siegle PDF Datei 113 kB Normdaten Person GND 119219670 lobid OGND AKS VIAF 3275937 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Siegle TheoKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 1 Juli 1902GEBURTSORT Hassloch PfalzSTERBEDATUM 10 April 1973STERBEORT Heidelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theo Siegle amp oldid 239492016