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Theodor Dietzel 29 August 1926 in Weissenfels 20 Mai 2014 in Halle Saale war ein deutscher Maler und Grafiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Mitgliedschaften 3 Werke Auswahl 4 Einzelausstellungen Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk Bearbeiten nbsp Grab von Theo Dietzel auf dem Friedhof Lettin in Halle Saale Der Vater Dietzels betrieb in Weissenfels ein Elektrofachgeschaft Dietzel absolvierte von 1942 bis 1944 eine Ausbildung zum technischen Zeichner Von 1944 bis 1946 war er im Kriegsdienst und in Kriegsgefangenschaft Von 1947 bis 1951 studierte er Malerei und Grafik bei Charles Crodel Herbert Stockmann Erwin Hahs und Herbert Post an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle Saale sowie bei Elisabeth Voigt an der Hochschule fur Grafik und Buchkunst Leipzig In Halle hatte er auch Kontakt zu Albert Ebert Ab 1952 war Dietzel freischaffender Kunstler in Halle Er hatte mehrere Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen u a war er 1958 1959 1962 1963 und 1977 1978 auf den Deutschen Kunstausstellungen bzw Kunstausstellungen der DDR in Dresden vertreten Neben seiner Arbeit als Maler und Grafiker arbeitete Dietzel als Pressezeichner fur die Tageszeitung Freiheit und bis 1993 fur die Mitteldeutsche Zeitung Er machte Illustrationen zu Romanen In zumeist kleinformatig filigranen Radierungen beschaftige er sich mit der Architektur Halles 1976 erhielt Dietzel den Kunstpreis der Stadt Halle Der Kunsthistoriker Hans Georg Sehrt 1942 2019 bescheinigte ihm eine ausgepragte Fahigkeit zu karikaturhafter und schelmischer Darstellung 1 Dietzel war mit der Malerin und Grafikerin Elsa Dietzel 1931 verheiratet Er starb nach zweijahriger schwerer Demenz in einem Pflegeheim und wurde auf dem Halleschen Friedhof Lettin begraben Mitgliedschaften Bearbeiten1952 bis 1989 Mitglied im Verband Bildender Kunstler der DDR ab 1990 Mitglied im Bundesverband Bildender Kunstlerinnen und Kunstler ab 1990 Mitglied des Hallischen KunstvereinsWerke Auswahl BearbeitenKali Zyklus von Lithografien ausgestellt 1958 1959 auf der Vierten Deutschen Kunstausstellung 2 Victor Hugo 1793 Folge von Zeichnungen Kreide und Tusche ausgestellt 1962 1963 auf der Funften Deutschen Kunstausstellung 3 Alte Genossenschaftsbauerin Federzeichnung 1964 4 Grosser Acker Tafelbild Ol 1976 ausgestellt 1977 1978 auf der VIII Deutschen Kunstausstellung 5 Liebespaar am Sussen See Tafelbild Ol 2000 6 Goethe Italienische Reise Folge von Radierungen 2003 2004 Was ihr wollt Olpastell 2008 7 Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten2016 Halle Saale Kleine Galerie des Halleschen Kunstvereins 8 2020 Halle Galerie Zaglmaier mit Elsa Dietzel Weblinks Bearbeitenhttps hallescher kunstverein de 2016 dietzel dietzel htm https www hallesche kuenstler de leer czx4 https www deutschefotothek de gallery freitext Theodor DietzelEinzelnachweise Bearbeiten Iris Stein Ausstellung im Kunstverein eine Fulle mit feinem Strich In Mitteldeutsche Zeitung Halle 28 Juli 2016 u a https www deutschefotothek de documents obj 30125655 df hauptkatalog 0211859 009 014 https www deutschefotothek de documents obj 30127172 df hauptkatalog 0212039 02 https www deutschefotothek de documents obj 33007695 df hauptkatalog 0212221 002 002 https www deutschefotothek de documents obj 30131166 df hauptkatalog 0190037 https www hallesche kuenstler de leer czx4 lightbox image1cwf https www hallesche kuenstler de leer czx4 lightbox image8m https www mz de lokal halle saale ausstellung im kunstverein eine fulle mit feinem strich 1200095PersonendatenNAME Dietzel TheoALTERNATIVNAMEN Dietzel TheodorKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 29 August 1926GEBURTSORT WeissenfelsSTERBEDATUM 20 Mai 2014STERBEORT Halle Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theo Dietzel amp oldid 238216951