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The Waterboys sind eine britische Folk Rock Band die auf schottisch irische Musik zuruckgreift Sie veroffentlichte 1985 mit The Whole of the Moon ihren nach UK Chartplatzierungen erfolgreichsten Titel The Waterboys in Antwerpen 2003 Mike Scott bei einem Waterboys Konzert Antwerpen 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Formation 2 Erfolge und Auftritte 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Kompilationen 3 3 Singles 4 Quellen 5 WeblinksFormation BearbeitenDie Band wurde 1981 von Mike Scott und dem Saxophonisten Anthony Thistlethwaite gegrundet 1 Scott war ein Fanzine Herausgeber aus Edinburgh Er begann seine musikalische Laufbahn 1979 bei Another Pretty Face 1981 zog er nach London und grundete die Band Funhouse Three die im Herbst 1981 nach einer Textzeile von Lou Reed aus dem Lied The Kids in The Waterboys umbenannt wurde In der Anfangsphase wechselten Bassist und Schlagzeuger haufig 1983 erschien das erste Album Waterboys mit lyrischer vom Irish Folk beeinflusster Rockmusik Scotts klagender Gesang und raue Gitarren standen im Mittelpunkt Die erste Single A Girl Called Johnny widmeten sie Patti Smith Bei der zweiten LP A Pagan Place 1984 ersetzte das Ex Stadium Dogs Mitglied Karl Wallinger Delhaye und der Schlagzeuger Kevin Wilkinson kam als Verstarkung Erfolge und Auftritte BearbeitenMit steigendem Bekanntheitsgrad hatte die Band Auftritte als Vorgruppe bei Tourneen mit U2 und den Pretenders Bei der Produktion der LP This Is the Sea 1985 wurde der Bassist Matthew Seligman integriert Es war ihr bis dahin erfolgreichstes Album das es unter die Top 40 der britischen Albumcharts schaffte Viel Aufmerksamkeit erfuhren die Waterboys auch durch Live Auftritte beim Glastonbury Festival Nach internen Problemen bildete Wallinger 1986 mit World Party seine eigene Gruppe wahrend Seligman zu Thomas Dolby abwanderte Die Besetzung anderte sich nun standig 1988 verarbeitete Scott seine Drogenprobleme mit dem Album Fisherman s Blues 1990 wurde das erfolgreichste Jahr der Waterboys Room to Roam erschien und erreichte Platz 5 in den britischen Charts Danach begannen Zerfallserscheinungen denn Scott zog nach New York um Thistlethwaite verliess die Band 1993 erschien das Album Dream Harder mit Scott als alleinigem Bandmitglied und Session Musikern wie Chris Bruce Scott Thunes und Carla Azar Scott debutierte 1995 als Solist und kam bis 1998 zu einigen Charterfolgen Im Jahr 2000 wurde die Band nach jahrelanger Pause neu belebt 2015 veroffentlichten die Waterboys das Album Modern Blues das sie auch in Deutschland live prasentierten Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp CH nbsp UK nbsp US1984 A Pagan Place UK 100 1 Wo UK Erstveroffentlichung Juni 19841985 This Is the Sea UK 37 nbsp Silber 19 Wo UK Erstveroffentlichung 16 September 19851988 Fisherman s Blues UK 13 nbsp Gold 19 Wo UK US 76 26 Wo US Erstveroffentlichung 17 Oktober 19881990 Room to Roam UK 5 nbsp Silber 6 Wo UK US 180 4 Wo US Erstveroffentlichung 17 September 19901993 Dream Harder DE 67 8 Wo DE UK 5 nbsp Silber 10 Wo UK US 171 2 Wo US Erstveroffentlichung 24 Mai 19931998 The Live Adventures of the Waterboys UK 91 1 Wo UK Erstveroffentlichung 29 Juni 19982000 A Rock in the Weary Land UK 47 2 Wo UK Erstveroffentlichung 25 September 20002003 Universal Hall UK 74 1 Wo UK Erstveroffentlichung 9 Juni 20032007 Book of Lightning UK 51 1 Wo UK Erstveroffentlichung 2 April 20072011 An Appointment with Mr Yeats DE 82 1 Wo DE UK 30 2 Wo UK Erstveroffentlichung 19 September 20112015 Modern Blues DE 46 1 Wo DE CH 56 1 Wo CH UK 14 5 Wo UK Erstveroffentlichung 19 Januar 20152017 Out of All This Blue DE 68 1 Wo DE CH 78 1 Wo CH UK 8 1 Wo UK Erstveroffentlichung 8 September 20172019 Where the Action Is DE 65 1 Wo DE CH 56 1 Wo CH UK 21 1 Wo UK Erstveroffentlichung 24 Mai 20192020 Good Luck Seeker DE 40 1 Wo DE CH 92 1 Wo CH UK 14 1 Wo UK Erstveroffentlichung 21 August 20202022 All Souls Hill CH 93 1 Wo CH UK 94 1 Wo UK Erstveroffentlichung 6 Mai 2022Weitere Alben 1983 The Waterboys 1994 The Secret Life of the Waterboys 81 85 2001 Too Close to Heaven The Unreleased Fisherman s Blues Sessions 2005 Karma to Burn 2008 Kiss the Wind 2011 In a Special Place The Piano Demos for This Is the Sea 2012 Cloud of SoundKompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp CH nbsp UK nbsp US1991 The Best of the Waterboys 81 90 DE 52 8 Wo DE UK 2 nbsp Gold 18 Wo UK Erstveroffentlichung 29 April 19912013 Fisherman s Box UK 84 1 Wo UK Erstveroffentlichung 18 November 2013Weitere Kompilationen 1998 The Whole of the Moon The Music of Mike Scott and the Waterboys 2002 Open to Spirit The Transformational Music of Mike Scott and the Waterboys 2003 The Essential Waterboys 2011 This Is the Sea Fisherman s Blues 2 CDs Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 2 3 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK1983 A Girl Called JohnnyThe Waterboys UK 80 3 Wo UK Erstveroffentlichung 18 April 19831985 The Whole of the MoonThis Is the Sea UK 3 nbsp Platin 17 Wo UK Erstveroffentlichung 14 Oktober 1985Neuauflage 25 Marz 19911989 Fisherman s BluesFisherman s Blues UK 32 nbsp Silber 7 Wo UK Erstveroffentlichung 2 Januar 1989And a Bang on the EarFisherman s Blues UK 51 4 Wo UK Erstveroffentlichung 19 Juni 19891993 The Return of PanDream Harder UK 24 3 Wo UK Erstveroffentlichung 3 Mai 1993Glastonbury SongDream Harder UK 29 3 Wo UK Erstveroffentlichung 12 Juli 1993Weitere Singles 1983 December 1984 The Big Music 1984 Church Not Made with Hands 1985 Don t Bang the Drum 1985 This Is the Sea 1986 Medicine Bow 1989 How Long Will I Love You 1990 A Man Is in Love 1993 Preparing to Fly 2000 My Love Is My Rock in the Weary Land 2001 Is She Conscious EP 2001 We Are Jonah 2003 This Light Is for the World 2006 Everybody Takes a Tumble 2007 She Tried to Hold Me 2007 The Crash of Angel Wings 2009 Saints and Angels mit Sharon Shannon 2011 Sweet Dancer 2012 Politics 2014 November TaleQuellen Bearbeiten Frank Laufenbergs Hit Lexikon des Rock und Pop 1 Auflage 2002 a b c Chartquellen DE CH UK US a b c Gold Platin Datenbank UKWeblinks Bearbeiten nbsp Commons The Waterboys Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite Mike Scott amp Waterboys englisch The Waterboys bei AllMusic englisch The Waterboys bei DiscogsNormdaten Korperschaft GND 1241050 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Waterboys amp oldid 236137137