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The Vibrators deutsch Die Vibratoren ist eine Band aus London die 1976 gegrundet wurde und die als eine der ersten Punkbands gilt The VibratorsThe Vibrators bei einem Live Auftritt auf dem Augustibuller Festival 2007Allgemeine InformationenHerkunft London EnglandGenre s Punk RockGrundung 1976Website www thevibrators comGrundungsmitgliederGesang Ian Knox CarnochanE Gitarre John Ellis bis 1978 1982 1986 E Bass Pat Collier bis 1977 1982 1986 Schlagzeug John Eddie EdwardsAktuelle BesetzungE Gitarre Darrell BathGesang E Bass Pete seit 2003 Schlagzeug John Eddie EdwardsEhemalige MitgliederGesang Kip 1980 Keyboard Saxophon Don Snow 1978 1980 Bass Gary Tibbs 1977 1980 Ben BrierlyIan Woodcock 1980 Noel Thompson 1986 1988 Mark Duncan 1986 1996 Nick Peckham 1996 1999 Robbie Tart 1999 2003 E Gitarre Ian Knox CarnochranDave Bircha 1978 1980 Greg van CookPhil Ram 1980 Adrian Wyatt 1980 Mickie Owen 1986 1990 Nigel Bennet 1990 1996 Darrell Bath 1996 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBandgeschichte Bearbeiten nbsp Gitarrist Knox auf dem Augustibuller Festival 2007Der Gitarrist Ian Knox Carnochan der Bassist Pat Collier Gitarrist John Ellis und der Schlagzeuger Eddie Edwards grundeten The Vibrators Ihren ersten offentlichen Auftritt hatte die Band als Vorband von The Stranglers im Februar 1976 im Honsey Art College in London Schon bald darauf spielten sie im 100 Club im Vorprogramm der Sex Pistols Die erste Single We Vibrate erschien im November 1976 Im Fruhjahr 1977 begleiteten sie Iggy Pop auf seiner Englandtour sie bekamen einen Vertrag bei Epic Records und brachten die Single Baby Baby heraus Es folgte das Album Pure Mania das in die Top 50 der englischen Charts kam Mit der Single Automatic Lover bekam die Band einen Fernsehauftritt in der Sendung Top of the Pops Die zweite Langspielplatte V2 erreichte in den UK Charts Platz 33 Das darauf enthaltene Troops of Tomorrow erlangte durch ein Cover der Band The Exploited noch grossere Bekanntheit Danach gab es einen steten Wechsel der Bandmitglieder und eine Reihe von Singles erschien darunter Gimme Some Lovin und Disco in Mosco 1 Zu den zeitweiligen Mitgliedern gehorte u a Ian Woodcock von den Punkrock Pionieren Eater 2 Die Band loste sich fur kurze Zeit ganz auf bis 1982 die Kombination Knox Eddie Pat Collier und John Ellis wieder zueinander gefunden hatte Es erschien darauf Single und Album mit demselben Namen Guilty Die Langspielplatte Alaska 127 die 1984 auf den Markt kam war nach Pat Colliers Studio benannt Das Album Fifth Amendment erschien 1985 Danach verliessen Pat Collier und John Ellis die Band und es gab wieder einen standigen Wechsel bei den Gitarristen Von 1996 bis 1999 gab die Band in der Besetzung Knox Eddie The Drummer Edwards und Nick Peckham am Bass jahrlich uber hundert Konzerte in den USA und Kanada und brachte eine Handvoll Alben heraus Seit 2003 ist Pete von der finnischen Band No Direction kommend Bassist im Trio das bis heute noch pausenlos auf Tour geht In ihrer langen Laufbahn waren die Vibrators mit Iggy Pop Ian Hunter The Flaming Groovies The Misfits und den Die Toten Hosen unterwegs und Bands wie The Exploited UK Subs GBH R E M und Die Toten Hosen coverten ihre Songs Die Band Stiff Little Fingers benannte sich nach einem ihrer Songs vom Album Pure Mania Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1977 Pure Mania 1978 V2 1982 Guilty 1984 Alaska 127 1985 Fifth Amendment 1986 Live 1988 Recharged 1988 Meltdown 1989 Vicious Circle 1990 Volume 10 1994 Hunting for You 1996 Unpunked 1997 French Lessons with Correction 1999 Rip up the City Live 1999 Buzzin 2000 Noise Boys 2001 Live at the Nashville 77 2002 Live at CBGB s 2002 Energize 2004 Live Energized GBGB s 2009 Under the Radar 2013 On the Guest ListSingles Bearbeiten 1976 We Vibrate Whips and Furs 1976 Pogo Dancing The Pose 1977 Bad Time No Heart 1977 Baby Baby Into the Future 1977 London Girls Live Stiff Little Fingers Live 1977 London Girls Live Stiff Little Fingers Studio 1978 Automatic Lover Destroy 1978 Judy Says Knock You in the Head 1980 Gimme Some Lovin Powercry 1980 Disco in Mosco Take a Chance 1982 Baby Baby new version Dragnet 1983 Guilty Hang Ten 1983 MX America Shadow Love 1984 Flying Home Punish Me with Kisses 1984 Baby Blue Eyes Amphetamine Blue 1985 Blown Away by Love The Demolishers 1988 String Him Along Disco in Mosco 1990 Halfway to Paradise Drive 1994 Retro Active 1998 Troops of Tomorrow 2000 I Hate Xmas 2007 Sonic Reducer 2009 Troops of Tomorrow I Kissed a Girl 2013 Slow Death 2016 Rock N Roll RescueWeblinks Bearbeiten nbsp Commons The Vibrators Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website The Vibrators bei AllMusic englisch Charts Surfer U K Einzelnachweise Bearbeiten The Vibrators Disco in Mosco Discogs abgerufen am 24 Dezember 2015 The Vibrators Gimme Some Lovin Discogs com abgerufen am 14 November 2022 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Vibrators amp oldid 237492753