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Dieser Artikel beschreibt die deutsche Crossover Band Fur die US Garage Rock Band siehe The Strokes The Stroke war eine hessische Crossover Band aus Frankfurt am Main die im Jahr 1990 unter dem Namen Mikki Byron amp The Stroke gegrundet wurde und sich etwa 1996 aufloste The StrokeAllgemeine InformationenHerkunft Frankfurt am Main Hessen DeutschlandGenre s CrossoverGrundung 1990 als Mikki Byron amp The StrokeAuflosung 1996 oder spaterLetzte BesetzungE Gitarre Gesang Mikki I Ain t Got No Big Dick Byron 2004 Schlagzeug Roland Spikey SchmidtE Gitarre Andy BlocherE Bass Ray Finkenberger LewinEhemalige MitgliederSchlagzeug Torsten Dechert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde in der Nacht des 30 April 1990 in einem Frankfurter Club 1 unter dem Namen Mikki Byron amp The Stroke 2 gegrundet und bestand aus dem farbigen Sanger und Gitarristen Mikki I Ain t Got No Big Dick Byron aus dem Musikerstab des Eurodance Projektes Snap 2 3 dem Schlagzeuger Torsten Dechert 4 dem Gitarristen Andy Blocher 5 sowie dem Bassisten Ray Finkenberger 4 Lewin 6 Nach mehreren Auftritten im Grossraum Frankfurt entschied man sich im Sommer 1991 den Namen auf The Stroke zu verkurzen um die Aufmerksamkeit vom Sanger auf die gesamte Band zu lenken mit anderen Worten um anzuzeigen dass es sich nicht um die Begleitband eines Sangers auf Egotrip handelt 2 Im selben Jahr gewann die Band zudem den Sony Talent Award 7 Spater im Jahr erschien dann uber Sony Music Entertainment die EP The Freakadelic Rockafunk Experience Hiervon setzten sich etwa 10 000 Einheiten ab 7 Im Jahr 1991 spielte die Band zudem in Koln als Vorband fur Toto 4 Ausserdem kam als neuer Schlagzeuger Roland 4 Spikey Schmidt zur Band der der Metalband Vice angehort hatte 8 nach einem Wechsel von Sony zu RMG Music dem Label des Badesalz Managers Bernd Reisig erschien im Jahr 1994 das Debutalbum How Much Can U Get Das Album war im New Yorker Powerstation Studio unter der Leitung von Steve Boyer aufgenommen worden Der Tontrager enthalt unter anderem eine Coverversion des Eagles Liedes Life in the Fastlane Im selben Jahr ging die Gruppe als Vorband der Bohsen Onkelz auf Tour durch Deutschland und Osterreich 1995 nahm die Band ihr zweites Album To the Bone auf das noch im selben Jahr bei RMG erschien Der Tontrager enthalt unter anderem eine Coverversion des AC DC Liedes Shake a Leg 1996 spielte die Band auf dem Bohse Onkelz Festival in Dietzenbach vor 15 000 Besuchern 1 Spater loste sich die Band auf Stil BearbeitenLaut Holger Stratmann in seiner Rock Hard Enzyklopadie sei The Stroke eine der altesten Crossover Bands Deutschlands wobei die Gruppe eine Mischung aus Funk Punk Hardcore Punk Metal und Rap spiele Das zweite Album der Band sei bedeutend aggressiver ausgefallen als das erste 1 Die Frankfurter Rundschau bezeichnete den Stil in der Fruhphase als Dancefloor Metal 2 Fur die MusikWoche war es Crossover bestehend aus Einflussen von Rage Against the Machine bis Primus 3 Laut Henning Richter vom Metal Hammer seien die ersten drei Lieder auf How Much Can U Get aus der Funk Metal Crossover Schule Das nachste Lied schwanke zwischen Handkante und Herzschmerz Der Gesang komme an den von Croonern wie Marvin Gaye nicht heran 9 Diskografie Bearbeiten1991 The Freakadelic Rockafunk Experience EP Sony Music Entertainment 1994 How Much Can U Get Album RMG Music 1994 Violence Is Single BMG Music Publishing 1995 To the Bone Album RMG Music Weblinks BearbeitenThe Stroke bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Holger Stratmann Rock Hard Enzyklopadie ROCK HARD GmbH 1998 ISBN 3 9805171 0 1 S 396 a b c d dk The Stroke In Frankfurter Rundschau Nr 208 1991 7 September 1991 Szene Leute S a b The Stroke How Much Can U Get In MusikWoche Das Nachrichtenmagazin fur die Musikbranche Nr 5 1994 31 Januar 1994 Neuheiten S 19 a b c d The Stroke offenbachrockt de abgerufen am 27 Juni 2014 Andy Blocher In backhaus 48 de Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 27 Juni 2014 1 2 Vorlage Toter Link www backhaus 48 de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven The Stroke In musicmight com Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2016 abgerufen am 27 Juni 2014 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www musicmight com a b The Stroke Striking Back In Metal Hammer Februar 1994 S 120 Jens Schmiedeberg Vice In Metal Star November 1989 S 86 89 Oktober oder Dezemberheft moglich da Angabe fehlt Henning Richter The Stroke How Much Can U Get In Metal Hammer Marz 1994 S 57 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Stroke amp oldid 207830070