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The Seeds war eine Musikgruppe aus Los Angeles USA und zahlt zu den bekannteren Vertretern des Garage und Psychedelic Rock Die Band wurde 1965 von dem Sanger und Bassisten Sky Saxon gegrundet Weitere Mitglieder waren Daryl Hooper Jan Savage und Rick Andrige The SeedsAllgemeine InformationenHerkunft Los Angeles Vereinigte StaatenGenre s Garage Rock Psychedelic RockGrundung 1965 2002 fur einige Konzerte Auflosung 1969GrundungsmitgliederGesang Bass Mundharmonika Sky Saxon 2009 Orgel Daryl HooperGitarre Jan SavageSchlagzeug Rick Andrige Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Gruppe grundete sich 1965 und spielte zunachst in den Clubs auf dem Sunset Strip in Los Angeles 1 Die Musik des ersten Albums The Seeds war sehr einfach und zeichnet sich durch einen rohen ungeschliffenen Klang aus Die Single Auskoppelung Pushin Too Hard erreichte durch haufigen Einsatz im lokalen Radio Platz 36 in den Billboard Charts Der Song war der grosste kommerzielle Erfolg der Band Das anschliessende Album A Web of Sound war nur wenig komplexer aber professioneller produziert Das Album war psychedelischer und damit auch zeitgemasser So kam das dritte Album Future in den Billboard Charts bis auf Platz 87 Das Album nutzte die Hippie Bewegung und gab sich mit Titeln wie March of the Flower Children sehr zeitnah Es war auch die aufwendigste Produktion der Band So waren der originalen Schallplatte bedruckte Puzzleteile beigelegt um das Bild der vorderen Plattenhulle zu vervollstandigen Mit dem Kollaps der Hippie Bewegung 1969 loste sich die Band auf Sky Saxon setzte seine Karriere fort Er veroffentlichte 1971 noch zwei Singles auf dem MGM Label unter dem Bandnamen The Seeds Seitdem veroffentlichte er bis zu seinem Tod sporadisch zumeist unter dem Namen Sky Sunlight Saxon weitere Singles und Alben Von den anderen Bandmitgliedern sind keine weiteren musikalischen Aktivitaten ausserhalb der Band bekannt Im Jahr 2002 formierte sich die Band teilweise und zeitweise fur einige Konzerte neu Diskografie Bearbeiten1966 The Seeds 1966 A Web of Sound 1967 Future 1967 A Full Spoon of Seedy Blues als Sky Saxon Blues Band 1968 Raw amp Alive in Concert at Merlin s Music Box 1988 Evilhoodoo Drop Out Records Compilation 1991 A Faded Picture Demon Records Compilation Weblinks BearbeitenThe Seeds bei laut de The Seeds bei DiscogsMusikbeispiele The Seeds Pushin Too Hard auf YouTube The Seeds Can t Seem To Make You Mine auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Julia Edenhofer Das Grosse Oldie Lexikon Bastei Lubbe 1991 ISBN 3 404 60288 9 S 536 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Seeds amp oldid 235638854