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The Destiny Program bis 2006 Destiny ist eine deutsche Metalcore Band aus Husum in Norddeutschland The Destiny ProgramAllgemeine InformationenHerkunft Husum DeutschlandGenre s MetalcoreGrundung 1997Website www destinyonair comAktuelle BesetzungGesang Johannes FormellaGitarre Sebastian FormellaBass Sascha Bath AhmerSchlagzeug Christian BassEhemalige MitgliederSchlagzeug Jim Ladzenski Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenGegen Ende des Jahres 1997 grundeten funf junge Musiker aus Husum an der Nordsee eine Band namens Destiny In den folgenden vier Jahren beschaftigte man sich ausschliesslich mit dem Songwriting und dem Sammeln von Erfahrung im Live Bereich bis die Band erste Demos aufnahm Einige der aufgenommenen Songs fanden dann ihren Platz auf mehreren Samplern In dieser Zeit gab es auch einige LineUp Anderungen bis die aktuelle Besetzung im Mai 2001 gefunden war Im folgenden Sommer ging die Band zum ersten Mal fur funf Wochen auf Europatour 1 Nach der Tour begann Destiny mit den Aufnahmen ihres ersten Albums Diving into Eternity welches dann im Januar 2002 auf Beniihana Records erschien Es folgten mehrere Touren u a in Brasilien erneut Europa und Japan 1 Im August 2002 unterschrieb die Band einen Plattenvertrag bei Lifeforce Records wo dann auch 2004 das zweite Album The Tracy Chapter erschien welches von Tue Madsen u a Heaven Shall Burn Mnemic The Haunted Dark Tranquillity abgemischt und von Anders Friden dem Sanger von In Flames produziert wurde 2 Aus urheberrechtlichen Grunden benannte sich die Band 2006 in The dESTINY Program um Ihr letztes Konzert mit dem Namen Destiny fand auf dem Rock am Berg Festival 2006 in Menningen im Saarland statt Nachdem man Ende 2006 mit Madball und Sick of It All auf der Persistance Tour war wurde das Label Nuclear Blast auf die Band aufmerksam 1 So unterschrieb man dort einen Plattenvertrag und veroffentlichte 2007 das dritte Studioalbum Subversive Blueprint Im Mai 2008 war die Band mit Born from Pain in England auf Tour und spielte Konzerte in London und Plymouth 3 Ausserdem trat die Band im Juni 2008 beim With Full Force Summer Open Air auf 4 Im April 2009 gab die Band ihren neuen Schlagzeuger Christian Bass ex Deadsoil bekannt Im Juni und Juli befanden sich The Destiny Program im Studio um ihr bis dahin noch unbetiteltes neues Album aufzunehmen Das neue Album namens Gathas erschien am 23 April 2010 auf Bastardized Recordings 5 Stil BearbeitenGab es anfangs musikalisch bei der Band noch mehr Hardcore als Metal Elemente zu horen 1 anderte sich der Musikstil auf dem Album Subversive Blueprint in reinen Metalcore 6 mit gelegentlichen Thrash Riffs und dezent gehaltenen Groove Metal Einflussen 7 Diskografie Bearbeiten2000 Destiny Demo CD 2001 The Killing Fields Split CD mit Narziss Should Have Known und Self Conquest Beniihana Records 2002 Diving Into Eternity CD Beniihana Records Wiederveroffentlichung 2003 mit zwei Bonustiteln 2004 The Tracy Chapter CD LP Lifeforce Records Erstauflage in blauem Jewelcase 2005 In Devotion to Memories Doppel CD Alcatrize Records das Album enthalt die ersten beiden Studioalben und wurde als Japanese Edition veroffentlicht 2007 Subversive Blueprint CD LP Nuclear Blast Bastardized Recordings 2010 Gathas CD Bastardized Recordings Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Biographie abgerufen am 19 Mai 2008 Tue Madsen abgerufen am 19 Mai 2008 Homepage abgerufen am 19 Mai 2008 With Full Force Summer Open Air Memento des Originals vom 31 Marz 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www withfullforce de abgerufen am 7 Juni 2008 MySpace abgerufen am 18 August 2009 CD Review abgerufen am 22 Mai 2008 CD Review auf metal de abgerufen am 22 Mai 2008 Weblinks BearbeitenOffizielle Website The Destiny Program auf Myspace Interview mit Sebastian Formella bei metal deNormdaten Korperschaft GND 16165914 7 lobid OGND AKS VIAF 172903948 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Destiny Program amp oldid 236929746