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The Congos sind eine Reggae Gruppe aus Jamaika die seit Mitte der 1970er Jahre bis in die Gegenwart unregelmassig aktiv ist Die grosste Bekanntheit erlangten sie durch ihr Album Heart of the Congos das sie mit Lee Scratch Perry aufnahmen The Congos Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskographie Alben 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenThe Congos grundeten sich als Trio Ashanti Roy Johnson Tenor geb Roydel Johnson 1947 Hanover Cedric Myton Falsetto geb 1947 Saint Catherine Watty Burnett Bariton geb Anfang der 1950er Port Antonio 1 2 Myton war vorher in den spaten 1960er Jahren Mitglied von The Tartans zusammen mit Prince Lincoln Thompson Devon Russell und Lindburgh Lewis und der Gruppe von Ras Michael Ausserdem hatte er mit Thompsons Royal Rasses Mitte der 1970er Jahre Aufnahmen gemacht 3 4 Er grundete The Congos anfangs als Duo mit Johnson das die Single At the Feast fur Lee Scratch Perry aufnahm 1 Perry erweiterte die Gruppe mit Burnett zu einem Trio das 1977 das klassische Roots Reggae Album Heart of the Congos in Perry s Black Ark Studio aufnahm 1 Im Album kamen illustre Hintergrundsanger vor wie z B Gregory Isaacs The Meditations und Barry Llewellyn and Earl Morgan von den The Heptones 4 Das Album wurde beschrieben als das durchweg brillanteste Album in Scratchs ganzer Karriere 5 Perrys vorangegangene Produktionen von Max Romeo und Junior Murvin sind dank eines Deals mit Island Records grosse kommerzielle Erfolge geworden Perry aber hatte zu der Zeit in der das Congos Album fertig wurde Auseinandersetzungen mit Island weshalb es auf seinem eigenen Black Ark Label veroffentlicht wurde was den Erfolg in Ubersee begrenzte und einen Bruch mit der Gruppe ausloste 1 The Congos gingen ihre eigenen Wege und organisierten selbst eine limitierte Pressung des Albums Das englische Label Go Feet Records gab das Album letztendlich 1980 wieder heraus obwohl die Gruppe seit dem Bruch mit Perry neues Material aufgenommen hatte Heart of the Congos stellte sich als schwer zu uberbieten heraus und ihre anderen Releases waren folglich weniger erfolgreich Alben wie Congo Ashanti waren karger und klangen gewohnlich im Vergleich zu Perrys massiven Produktionen Burnett verliess die Gruppe bald gefolgt von Johnson der eine Solo Karriere begann Myton nahm mit verschiedenen anderen Musikern bis Mitte der 1980er Jahre weiter als The Congos auf Mitte der 1990er formierten sich The Congos wieder mit Myton und Burnett begleitet von Lindburgh Lewis Mehrere Alben folgten in den anschliessenden Jahren 1 2005 nahm Myton Give Them the Rights auf mit einer Menge mitwirkender Sanger und beruhmten Musikern wie Sly and Robbie und Earl Chinna Smith und sehr im Stile der spirituellen 70er Jahre Wurzeln Das britische Reggae Revival Label Blood and Fire veroffentlichte 2006 das Album Fisherman Style das eine neu abgemischte Version des Klassikers Fisherman aus Heart of the Congos enthalt sowie neue Versionen auf dem Originalrhythmus gespielt von Legenden wie Horace Andy Big Youth Dillinger Prince Jazzbo Luciano Freddie McGregor Gregory Isaacs Max Romeo Mykal Rose Dean Fraser Sugar Minott und U Roy 6 7 Diskographie Alben BearbeitenHeart of the Congos 1977 Black Ark Congo Ashanti 1979 Congo Ashanty CBS Image of Africa 1979 Congo Ashanty Epic CBS Face The Music 1981 Go Feet Best Of Congos vol 1 1983 Tafari Natty Dread Rise Again 1997 RAS Revival 1998 VP Live at Maritime Hall San Francisco 2000 2B1 Lion Treasure 2001 JDC M10 Give Them the Rights 2005 Young Tree Fisherman Style 2006 Blood and Fire Cock Mouth Kill Cock 2006 Explorer Music auch als Feast 2006 Kingston Sounds herausgegeben Swinging Bridge 2006 Mediacom Nocturne Heart Of The Congos 2008 VP Wiederauflage Weblinks Bearbeiten nbsp Commons The Congos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Congos bei Discogs The Congos bei Roots Archives englisch The Congos Congoman auf YouTube The Congos Don t Blame It On I auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Colin Larkin The Virgin Encyclopedia of Reggae Virgin Books 1998 ISBN 0 7535 0242 9 Peter I Open the Gate and Let I Man Free An interview with Watty Burnett reggae vibes com Januar 2003 archiviert vom Original am 19 Januar 2008 abgerufen am 8 Januar 2008 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www reggae vibes com David Katz Solid Foundation An Oral History of Reggae Bloomsbury 2003 ISBN 0 7475 6847 2 a b Steve Barrow Dalton Peter Reggae 100 Essential CDs The Rough Guide Rough Guides 1999 ISBN 1 85828 567 4 Steve Barrow Dalton Peter Reggae The Rough Guide Rough Guides 1997 ISBN 1 85828 247 0 Jacob Arnold The Congos Fisherman Style review gridface com April 2006 archiviert vom Original am 22 Juni 2011 abgerufen am 31 Dezember 2007 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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