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Therese Brenet 22 Oktober 1935 in Paris ist eine franzosische Komponistin und Musikpadagogin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Karriere BearbeitenBrenet geboren 1935 in Paris stammt aus einer Familie die seit dem 18 Jahrhundert begabte Musiker hervorgebracht hat Als Kind hatte sie Kind Klavierunterricht bei Marguerite Long und Unterricht in Solfege bei Germaine Hugueniot Am Konservatorium von Reims studierte sie Klavier bei Simone Glotz bevor sie 1954 in das Conservatoire de Paris eintrat Zu ihren Lehrern hier zahlten Maurice Durufle Noel Gallon Darius Milhaud und Jean Rivier 1965 gewann sie gemeinsam mit Lucie Robert Diessel den Premier Grand Prix de Rome mit der Kantate Les Visions prophetiques de Cassandre auf einen Text von Robert Brasillach nach Aischylos Nach ihrer Ruckkehr von dem mit dem Preis verbundenen Aufenthalt in der Villa Medici in Rom unterrichtete Brenet als Nachfolgerin von Pierre Lantier am Conservatoire de Paris Solfege spater musikalische Bildung Zu ihren Schulern zahlten unter anderem die Pianistin Marie Laure Gallier der Bratscher Alain Tresallet die Geiger Luc Hery und Denis Clavier der Perkussionist Dominique Probst die Saxophonisten Jacques Charles und Paul Wehage der Gitarrist Nicolas Courtin die Harfenistin Serika Nakano und der Komponist und Pianist Mark Robson Neben ihrer Lehrtatigkeit entstand ein umfangreiches kompositorisches Werk das Kammer und Vokalmusik ebenso umfasst wie Stucke in sinfonischer Besetzung Werke BearbeitenFantasio fur zwei Klaviere 1961 La Nuit de Maldoror fur Sopran Cello und Klavier 1962 Quatuor a cordes 1963 Clamavit fur Sprecher Solosopran Chor und Orchester 1965 Sept poemes chinois fur Bariton und Kammerorchester 1966 Aube morte fur Bariton und Orchester 1966 Six Pieces breves fur Orchester 1966 Concerto pour un poeme inconnu fur Klavier und Streichorchester 1966 Hommage a Signorelli fur Sopran Klavier Ondes Martenot und zwei Perkussionisten 1967 Le Chant des Mondes Evren dile geldi sinfonische Dichtung 1968 Inter silentia fur Trompete oder Kornett und Klavier 1969 Fragor fur zwei Klaviere und Orchester 1969 Siderales fur Orchester und Sprecher 1970 Les Mains fur zwei Stimmen und zwei Instrumente 1970 Six pieces fur Trompete und Klavier oder Orgel 1972 Hapax vier Lieder fur Orchester 1977 Tetrapyle fur Saxophonquartett und Klavier 1978 Pantomime fur Flote 1979 Lyre d Etoiles Nocturne fur Streichtrio und Sprecher 1979 Caprice d une chatte anglaise Gitarrenduo 1979 Ce que pensent les Etoiles fur Perkussionsquartett 1980 Accordance fur keltische Harfe und Oboe 1980 Calligramme fur Saxophon solo 1981 Suite fantasque fur keltische Harfe 1982 Anamnese fur Frauenstimme und Viola 1982 Cristaux fur Mandoline und keltische Harfe 1982 Threne fur Tubaquartett 1983 Vibration fur keltische Harfe und Streichorchester 1983 Moires fur Ondes Martenot Sextett und Streichorchester 1983 Les Chants du Sommeil et de la Mort fur Flote Viola und keltische Harfe 1984 Incandescence fur Baritonsaxophon und Klavier 1984 Ophiucus V P 8B fur Gitarre und Alt 1984 Boustrophedon fur Flote Klarinette Violine Cello und Klavier 1986 Oceanides fur Klavier 1986 Phoinix fur Saxophon 1986 Gemeaux I et II fur zwei Saxophonquartette 1986 Plus souple que l eau fur Ondes Martenot und Schlagzeug 1986 Vision flamboyante fur Violine und Klavier 1987 Nee du rire de l Eclair fur Gitarre solo 1987 Madrepore fur keltische Harfe 1987 Tout l azur pour email 1988 Des grains de sable d or aux mains Konzert fur Gitarre und Streichorchester 1988 Le Fascinateur fur Sprecher keltische Harfe und Klavier 1989 Le tambour des dunes fur keltische Harfe Mandoline und Gitarre 1989 Petite suite pour M Re Dieze et Mlle Mi Bemol fur Saxiophon 1989 Aeterno certamine fur Viola Cello Streichorchester und Perkussion 1990 Odi et amo fur Violine und Orchester 1992 Chimeres Konzert fur Mandoline und Streichorchester 1993 Poeme fur Violine und Orchester 1994 Arethuse fur Flote und Harfe 1994 Oneiros fur Violine solo 1994 Le retour de Quetzalcoatl sinfonische Dichtung fur Cello und Orchester 1995 Anamnese II fur Mezzosopran und Viola 1996 Pour le tombeau de Memnon fur Violine und Klavier 1996 Tout l or des nuits fur Klavier 1997 Ophiucus II fur Mandoline Viola keltische Harfe und Gitarre 1997 Tout l azur pour email II fur Mandoline keltische Harfe und Gitarre 1997 Nee du rire de l eclair II fur Mandoline keltische Harfe und Gitarre 1997 Caprice d une chatte anglaise II fur Mandoline keltische Harfe und Gitarre 1997 Des grains de sable d or aux mains II fur Mandoline keltische Harfe und Gitarre 1997 5523 Luminet 1991 PH8 fur Blasorchester 1999 Seuls tes yeux demeurerent fur Violine und Orchester 2000 Au Vent d Ouest Laviersuite 2000 Ciels fur gemischten Chor Orchester und Orgel 2003 Rondel fur gemischten Chor Orchester und Orgel 2003 Le bois amical fur Chor Orchester und Orgel 2003 Never more Klaviersuite nach dem Gedicht Der Rabe von Edgar Allan Poe 2004 Le Chemin qui mene aux etoiles fur Kontrabass und Klavier 2005 A travers le silence amical de la lune per amica silentia lunae fur Flote und Gitarre 2006 Avec des eclats dores d esperance fur Klavier 2007 De bronze et de lumiere fur Serpent und Klavier 2008Literatur BearbeitenSax Mule amp co Jean Pierre Thiollet H amp D 2004 s 104 105 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Therese Brenet im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Therese Brenet im SUDOC Katalog Verbund franzosischer Universitatsbibliotheken Angaben zu Therese Brenet in der Datenbank der Bibliotheque nationale de France WebprasenzNormdaten Person GND 135067820 lobid OGND AKS LCCN n95014665 VIAF 17489615 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brenet ThereseKURZBESCHREIBUNG franzosische Komponistin und MusikpadagoginGEBURTSDATUM 22 Oktober 1935GEBURTSORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Therese Brenet amp oldid 235400710