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Die Teurower Wassermuhle auch Grosse Muhle Teurow war eine historische Wassermuhle an der Dahme im Ortsteil Teurow der Gemeinde Halbe im Landkreis Dahme Spreewald Brandenburg Die ehemalige Muhle ist eine der 18 historischen Wassermuhlen an der Dahme und eine Station am Dahme Wassermuhlen Rad und Wanderweg Sie ist 1542 erstmals urkundlich erwahnt der Betrieb wurde 1911 eingestellt Die ehemalige Teurower Wassermuhle jetzt Wohnhaus mit Naturdenkmal Eiche davor Teurower Wassermuhle die Schmalseite zur Strasse hinInhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Muhlengebaude und wasserbauliche Anlagen 4 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie ehemalige Teurower Wassermuhle liegt etwas abgesetzt von der ubrigen Bebauung von Teurow ostlich der Dahme Direkt am ehemaligen Muhlengehoft fuhrt die Dahmestrasse vorbei Die ehemalige Muhle liegt auf etwa 42 m u NHN nbsp Wirtschaftsgebaude und FreiheitsgrabenGeschichte BearbeitenDas mittelalterliche Dorf Teurow war schon im 14 15 Jahrhundert wust gefallen Die wuste Feldmark gehorte im ausgehenden Mittelalter zur Herrschaft Buchholz der von Langen 1445 hatte Friedrich von Biberstein die Bruder Hentz und Hasso von Langen mit dem Stadtchen und Schloss Buchholz belehnt 1 Ob allerdings Teurow damals schon zur Herrschaft Buchholz gehorte liess sich nicht sicher ermitteln 1490 belehnte Hans von Biberstein Herr zu Sorau Beeskow und Storkow die Gebruder von Langen zu Buchholz und Munchehofe mit Schloss und Stadtchen Buchholz und der Dorfstatte und dem Vorwerk Teurow 2 1510 wird Teurow wiederum als wustes Dorf bezeichnet 1539 erwarb Wilhelm Schenk von Landsberg auf Teupitz das Stadtchen Markisch Buchholz mit der wusten Feldmark und dem Vorwerk Teurow 3 Nach Rudolf Biedermann erfolgte die erste Nennung der Teurower Wassermuhle Teurische Muhle in einem Lehnbrief den die Schenken von Landsberg 1542 erhielten In der Arbeit von Biedermann ist die genaue Urkunde angegeben 3 Kontrar zu dieser Vorstellung behauptet Willy Spatz dass Teurow und die Teurower Muhle Teil des Schenkenlandchens war und schon 1527 von Otto Schenk von Landsberg veraussert worden ist 4 Doch nur wenige Satze spater so schreibt Spatz war Teurow und die Teurower Muhle wieder im Besitz der Schenken von Landsberg 4 Dagegen geben Muller und Mattern sowie Muller 1529 als Jahr der ersten urkundlichen Nennung an allerdings ohne Quellenangabe 5 6 Bei der Datumsangabe 1529 handelt es sich vermutlich um einen Schreibfehler gemeint ist wohl 1539 oder 1527 die beide Daten sind oben diskutiert Das Historische Ortslexikon gibt dagegen 1546 als Jahr der ersten urkundlichen Nennung der Teurower Muhle an 7 Auch hier wird die betreffende Urkunde genau zitiert Es konnte sich dabei um eine spatere Belehnung der Schenken von Landsberg mit denselben Lehnstucken handeln nbsp Ehemalige Teurower Wassermuhle Langsseite mit Wirtschaftsgebauden1624 besass die Wasser Muhle von Teurow ein Rad Sie war damals eine Mahl und Schneidemuhle Wohner erwahnt dass die Muhle ehem Tierichsche Muhle genannt wurde 8 Der Muller musste 4 Taler Kontribution 2 Taler Kavallerigeld 12 Groschen Kriegsfuhrgeld und 1 Taler 3 Groschen Messkorngeld an Abgaben bezahlen 8 1628 verkaufte Joachim Schenk von Landsberg zu Gross Leuthen Wusterhausen und Teupitz das Gut Teurow mit der Muhle an Lippert Muller zu Berlin 9 nach Muller um den Betrag von 3850 Taler 5 1655 musste der Kammergerichtsadvokat Friedrich Muller vermutlich ein Sohn des oben genannten Lippert Muller dem Ratsverwandten Mitglied des Rates Martin Richter zu Berlin fur 500 Taler Darlehen Lehnstucke bei Teurow verpfanden 10 Noch im selben Jahr verkaufte Martin Richter Ratsverwandter zu Berlin das Gut Teurow an Lucas Hering fur 2250 Taler vermutlich auf Wiederkauf 11 Erst 1669 verzichteten die Erben des Martin Richter auf ihre Anspruche an das Gut Teurow das inzwischen von Otto Friedrich von Kahlenberg und Christoph von Koppen erworben worden war 12 Das Gut ging danach in den alleinigen Besitz des Otto Friedrich von Kahlenberg uber 1693 verkaufte die Witwe des Otto Friedrich von Kahlenberg das Gut Teurow an den kurfurstlichen Geheimen Secretarius Ernst Friedrich Fehren fur 3200 Gulden Kurfurst Friedrich Markgraf von Brandenburg erteilte seinen Konsens zum Verkauf 13 Ernst Friedrich Fehren hatte sich mit dem Kauf wohl ubernommen denn schon 1699 musste er das Gut Teurow dem Hofrat Johann Bergius fur 3200 Taler verpfanden 14 Im Jahr 1700 wird die Teurower Muhle wieder erwahnt 1706 wird sie als Mahl und Schneidemuhle bezeichnet Im Jahr 1700 verkaufte Hofrat Johann Bergius das Gut Teurow fur nun schon 6000 Taler an Tobias von Bautzen 15 Und nur vier Jahre spater verkaufte Tobias von Bautzen das Gut Teurow fur 7400 Taler an den Legationssekretar Martin von Cruiff van Cruyff 16 Nur zwei Jahre spater ist Martin von Cruiff verstorben denn Konig Friedrich I belehnte 1706 die Witwe des Legationsrats Martin von Cruiff van Cruyff mit dem Gut Teurow 17 Doch nur wenig spater noch 1706 verkaufte sie das Gut Teurow an Joachim Zulke sic Amtmann zu Neuenhof fur 8000 Taler 18 Dieser erhielt 1707 die Belehnung mit Teurow 19 Eine erneute Belehnung erhielt Joachim Zulke 1714 von Konig Friedrich Wilhelm I 20 Schliesslich kaufte Konig Friedrich Wilhelm I am 1 Okt 1718 das Gut Teurow von Amtmann Joachim Zubke sic fur 8700 Taler fur seine Herrschaft Konigs Wusterhausen 21 1745 wird die Teurower Muhle als Wassermahlmuhle mit einem Gang bezeichnet Friedrich Wilhelm August Bratring beschreibt Teurow 1805 Teurow oder Theurow Kolonie und Vorwerk unweit Halbe 8 Budner 3 Einlieger und eine Wassermuhle 8 Feuerstellen 79 Personen 22 1813 gab das Amt Buchholz die Teurower Muhle an den Muhlenmeister Schonfeld in Erbpacht 6 1835 wurden die Getreideabgaben der Teurower Muhle an das Amt Buchholz in eine Geldrente umgewandelt Besitzerin der Teurower Muhle war zu dieser Zeit die Muhlenmeisterwitwe Wilhelmine Schonfeld 23 1843 loste Wilhelmine Schonfeld geb Schubke ihre Verpflichtung zur Leistung von 10 Diensttagen fur das Amt mit einer Geldzahlung ab 24 In den Jahren 1851 bis 1864 wird uber einen Wiederaufbau und eine Veranderung der Wassermuhle in Teurow durch den Muhlenbesitzer Gottfried August Lederer berichtet 25 26 Nahere Einzelheiten sind aber nicht bekannt 1853 54 wurde das Dahmefliess bei der Teurower Muhle geraumt und dazu notig werdende Bauten und Reparaturen veranlasst 27 Auch hier liess sich bisher nicht ermitteln welche Massnahmen durchgefuhrt wurden Bis 1858 war Muhlenmeister Gottfried August Lederer Erbpachter der Wassermuhle in Teurow 28 1857 loste die Hofkammer die Schirrholzgerechtigkeit der Muhle des Muhlenmeisters Gottfried August Lederer in Teurow gegen eine Geldzahlung ab 29 1858 kaufte die Hofkammer des Koniglichen Hausfideikommisses der Herrschaft Konigs Wusterhausen die Teurower Muhle zuruck Anschliessend wollte die Hofkammer die Muhle auf sechs Jahre verpachten 30 Die Muhle wird dabei naher beschrieben Die Muhle war eine unterschlachtige Wassermuhle mit zwei Mahlgangen einem Spitzgange zum Schalen des Getreides vier Grutzstampfen Getreidemorser einer Olmuhle mit sechs Lochstampfen und einer Doppelpresse sowie einer Schneidemuhle mit einem Gatter Sie hatte laut der Anzeige im Amtsblatt das ganze Jahr uber genugend Wasser Ausserdem gehorten 30 Morgen Acker Wiesen und Garten dazu 30 Die Pachtsumme ist leider nicht genannt Der neue Pachter Carl Leopold Hilgenfeld liess 1863 das Stauwehr erneuern 6 nbsp Lochstampfen der Olmuhle der Brandhofer Muhle Gde Gschwend Ostalbkreis Baden Wurttemberg zur Erlauterung des Begriffes Lochstampfe 1867 war die Muhle auf neun Jahre an Paul Kampffmeyer verpachtet Zum Anwesen gehorten 64 Morgen Acker und Garten und 9 Morgen Wiese Er bezahlte eine jahrliche Pacht von 500 Talern Letzter Pachter der Teurower Wassermuhle war Muller Adolf Kleinert der aber durch die Konkurrenz der Dampfmuhlen in Markisch Buchholz zunehmend in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet Mit dem Bau der Chaussee Halbe Teurow 1910 11 wurde die Teurower Muhle stillgelegt 31 Kleinert erhielt 1911 einen Mietvertrag uber das Muhlengehoft 32 Seine Witwe Marie Kleinert betrieb spater in dem ehemaligen Muhlengebaude eine Pension 6 nbsp Teurow Ausschnitt aus dem Urmesstischblatt 3948 Oderin von 1841 mit Verlauf der alten DahmeMuhlengebaude und wasserbauliche Anlagen BearbeitenDas ehemalige Muhlengebaude ist entgegen den Angaben in Juschus erhalten 33 Es handelt sich um das derzeitige modernisierte Wohnhaus Dahmestrasse 17 Das Gerinne liegt heute vollig trocken Die wasserbaulichen Anlagen sind nicht mehr sicher zu rekonstruieren Der heutige Strassenverlauf veranderte die Gegebenheiten Der ursprungliche Weg aus dem Dorf machte beim Muhlengehoft einen deutlichen Knick wie auf der Topographischen Karte 1 25 000 Bl 3948 Oderin zu erkennen ist Auch die Dahme hatte ursprunglich einen anderen Verlauf auf dem Urmesstischblatt Oderin von 1841 ist sudlich der Dahmestrasse noch der ursprungliche Dahmelauf die alte Dahme deutlich weiter ostlich als der heutige Flusslauf eingezeichnet Die heutige Gemarkungsgrenze ehemals die Grenze zwischen der Niederlausitz und dem Teltowischen Kreis markiert noch den ursprunglichen Verlauf der Dahme Der heutige kanalartige Verlauf auf Teurow zu ist vor 1841 entstanden bzw wurde damals gegraben Die heutige Dahmestrasse fuhrt heute wahrscheinlich uber das Gelande des ehemaligen Muhlenteichs Der Umflutkanal der etwa bei der Brucke in das heutige Dahmebett fuhrte ist zum Teil noch vorhanden Diese Verhaltnisse sind noch deutlich auf dem Urmesstischblatt zu erkennen Doch auch diese wasserbaulichen Anlagen waren wahrscheinlich schon das Ergebnis grosserer Veranderungen des Dahmefliesses denn 1853 54 wurde das Dahmefliess bei der Teurower Muhle geraumt und dazu notig werdende Bauten und Reparaturen veranlasst 27 Zwischen 1851 und 1864 wurde auch die Wassermuhle in Teurow durch den Muhlenbesitzer Gottfried August Lederer neu aufgebaut 25 26 Der Vorganger des heute noch erhaltenen Teurower Muhlengebaudes konnte daher auch noch einen anderen Standort auf dem Muhlengrundstuck gehabt haben als das jetzige Gebaude Einzelnachweise Bearbeiten Paul Rogalla von Bieberstein Albert Hirtz Julius Helbig Urkundliche Beitrage zur Geschichte der edlen Herren von Biberstein und ihrer Guter VII 498 S Verein fur Heimatkunde des Jeschken Isergaues Reichenberg in Deutschbohmen 1911 Online Universitat Regensburg S 108 Urk Nr 797 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Hans von Biberstein zu Sorau Beeskow und Storkow belehnt die Gebruder v Langen zu Buchholz und Munchehofe mit Schloss und Stadtchen Buchholz und dem Dorf und Vorwerk Teurow 1490 Marz 23 a b Rudolf Biedermann Geschichte der Herrschaft Teupitz und ihres Herrengeschlechts der Schenken von Landsberg Inaugural Dissertation zur Erlangung der Doktorwurde Philosophische Fakultat der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin Verlagsanstalt Hans Kretschmer Gorlitz Biesnitz 1933 S 41 a b Willy Spatz Der Teltow 3 Teil Geschichte der Ortschaften des Kreises Teltow Verlag Robert Rohde Berlin 1912 hier S 307 a b Franz Muller Unsere Dahme trieb einst 18 Wassermuhlen an Heimatkalender Konigs Wusterhausen und Dahmeland 2004 S 32 39 hier besonders S 37 a b c d Franz Muller Hans Gunther Mattern Die Grosse Muhle Teurow Ldkr Dahme Spreewald Heimatkalender Konigs Wusterhausen und Dahmeland 2004 S 23 Friedrich Beck Klaus Neitmann Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IV Teltow Berliner Wissenschaftsverlag Berlin 2020 Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Staatsarchiv Potsdam Band 13 S 314 315 a b Paul Gottlieb Wohner Steuerverfassung des platten Landes der Kurmark Brandenburg Zweyter Theil Vossische Buchhandlung Berlin 1805 Online bei Google Books S 126 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Joachim Schenk von Landsberg zu Gross Leuthen Teupitz Wusterhausen und Buchholz verkauft Lippert Muller Burger zu Berlin das Gut Teurow 1628 Juni 24 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Der Kammergerichtsadvokat Friedrich Muller verpfandet dem Ratsverwandten zu Berlin Martin Richter Lehnsstucke bei Teurow fur 500 Taler 1655 Juni 15 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Martin Richter Ratsverwandter zu Berlin verkauft Lucas Hering das Gut Teurow fur 2 250 Taler 1655 November 15 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Die Erben des Martin Richter uberlassen Otto Friedrich von Kahlenberg und Christoph von Koppen ihre Anspruche an das Gut Teurow 1669 Juni 1 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Kurfurst Friedrich Wilhelm Markgraf von Brandenburg erteilt seinen Konsens zum Verkauf von Teurow durch die Witwe des Otto Friedrich von Kahlenberg an den kurfurstlichen Geheimen Secretarius Ernst Friedrich Fehren fur 3 200 Gulden 1693 Januar 11 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Ernst Friedrich Fehren verpfandet dem Hofrat Johann Bergius das Gut Teurow fur 3 200 Taler 1699 April 27 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Kurfurst Friedrich III Markgraf von Brandenburg erteilt seinen Konsens zum Verkauf des Gutes Teurow durch den Lehnssekretar Johann Bergius an Tobias von Bautzen fur 6 000 Taler 1700 August 17 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Tobias von Bautzen verkauft dem Legationssekretar Martin von Cruiff van Cruyff das Gut Teurow fur 7 400 Taler 1704 Mai 4 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Konig Friedrich I Markgraf von Brandenburg belehnt die Witwe des Legationsrats Martin von Cruiff van Cruyff mit dem Gut Teurow 1706 Marz 6 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Konig Friedrich I Markgraf von Brandenburg erteilt der Witwe des Legationsrats Martin von Cruiff van Cruyff seinen Konsens zum Verkauf von Teurow an Joachim Zulke Amtmann zu Neuenhof fur 8 000 Taler 1706 September 9 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Konig Friedrich I Markgraf von Brandenburg belehnt Joachim Zulke mit Teurow 1707 Juli 14 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche 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1911 1917 Olaf Juschus Hrsg Zur Flussgeschichte der Dahme Bericht zum Projektseminar Arbeitsberichte Geographisches Institut Humboldt Universitat zu Berlin 75 Berlin 2002 PDF S 86 52 088975 13 72422 Koordinaten 52 5 20 3 N 13 43 27 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teurower Wassermuhle amp oldid 237124212