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Unter Termonen versteht man hormonahnliche Wirkstoffe der Gameten niederer Organismen die geschlechtsspezifisch wirken Sie bestimmen die Geschlechtlichkeit phanotypisch aber nicht die sekundaren Geschlechtsmerkmale Bei mannlichen Organismen spricht man von Androtermonen bei weiblichen von Gynotermonen 1 2 Die Begriffe Termone und Gamone wurden von Max Hartmann in seinem Werk Allgemeine Biologie 1925 gepragt 3 Diese Stoffe kommen vorwiegend bei Protozoen Algen und Pilzen vor 4 Einzelnachweise Bearbeiten Urban amp Fischer Roche Lexikon Medizin 5 Auflage S 1809 Elsevier Urban amp Fischer Verlag 2003 ISBN 9783437151507 Brockhaus ABC Chemie VEB F A Brockhaus Verlag Leipzig 1965 S 1386 1387 Heng an Chen Die Sexualitatstheorie und theoretische Biologie von Max Hartmann in der ersten Halfte des zwanzigsten Jahrhunderts S 199 Franz Steiner Verlag 2003 ISBN 9783515078962 Wissenschaft Online Lexika Eintrag zu Termone im Lexikon der Biologie abgerufen am 25 Januar 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Termone amp oldid 184802950