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Dieser Artikel behandelt die Leichtathletin Tamsyn Lewis zur Triathletin siehe Tamsin Lewis Tamsyn Carolyn Lewis verheiratete Tamsyn Carolyn Manou 20 Juli 1978 in Melbourne ist eine australische Mittelstreckenlauferin Ihre Spezialdisziplin ist der 800 Meter Lauf jedoch startet sie wegen ihrer Sprintstarke insbesondere bei Staffellaufen auch uber 400 Meter Tamsyn Lewis bei den Hallen WM 2008 in Valencia Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Australische Meisterschaften 3 Personliche Bestzeiten 4 Literatur 5 WeblinksKarriere BearbeitenBei den Juniorenweltmeisterschaften 1994 wurde sie Sechste uber 400 Meter Zwei Jahre spater gewann sie in der 4 mal 400 Meter Staffel Bronze bei den Juniorenweltmeisterschaften nachdem sie uber 400 Meter im Halbfinale ausgeschieden war Mit dem Ubergang zum Erwachsenenbereich wechselte Lewis auf die 800 Meter Strecke trat jedoch weiterhin in der Staffel an Bei den Commonwealth Games 1998 in Kuala Lumpur wurde sie uber 800 Meter Sechste in 2 01 71 min Die australische Stafette in der Besetzung Susan Andrews Tamsyn Lewis Lee Naylor und Tania van Heer siegte in 3 27 28 min 1999 gewann sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Maebashi mit der australischen Stafette in der Besetzung Andrews van Heer Lewis und Cathy Freeman in 3 26 87 min Silbe hinter den Russinnen Bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften in Sevilla schied Lewis im Vorlauf aus Die Olympischen Spiele 2000 fanden in Sydney statt und Cathy Freeman gewann Gold auf der 400 Meter Strecke wahrend Lewis uber 800 Meter nur bis ins Halbfinale kam Die australische Stafette mit Nova Peris Kneebone Lewis Melinda Gainsford Taylor und Freeman erreichte in 3 23 81 min als Funfte das Ziel 2001 erreichte Lewis bei den Weltmeisterschaften in Edmonton das Halbfinale uber 800 Meter Im Jahr darauf wurde sie bei den Commonwealth Games 2002 in Manchester Funfte in 1 59 73 min Die australische Stafette in der Besetzung Lauren Hewitt Freeman Lewis und Jana Pittman siegte in 3 25 63 min Nach einem Halbfinal Aus bei den Weltmeisterschaften 2003 in Paris Saint Denis und einem Vorlaufaus 2004 in Athen jeweils uber 800 Meter startete Lewis zwei Jahre bei den Commonwealth Games 2006 in ihrer Heimatstadt Melbourne uber 400 Meter und erreichte das Halbfinale In der Staffel gewann sie die dritte Goldmedaille in Serie diesmal in der Besetzung Jana Pittman Caitlin Willis Tamsyn Lewis und Rosemary Hayward Die Stafette kam in 3 28 66 min zwar als Zweite hinter den Englanderinnen ins Ziel die jedoch wegen eines Regelverstosses disqualifiziert wurden 2007 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Ōsaka uber 800 Meter im Vorlauf aus Neun Jahre nach ihrer Staffelsilbermedaille von Maebashi trat Lewis 2008 bei den Hallenweltmeisterschaften in Valencia an In einem eher langsamen Rennen bemuhten sich die Favoritinnen Tetjana Petljuk aus der Ukraine und Maria de Lurdes Mutola aus Mosambik um einen Rennverlauf der der spurtstarken Spanierin Mayte Martinez alle Moglichkeiten nehmen sollte Lewis die sich mit australischem Hallenrekord von 2 01 85 min fur das Finale qualifiziert hatte nutzte die Gelegenheit um sich vom Feld abzusetzen Die Konkurrentinnen holten sie mit ihrem Schlussspurt nicht mehr ganz ein in 2 02 57 min gewann sie den Titel vor Petljuk Mutola und Martinez Fur die Olympischen Spiele in Peking qualifizierte sie sich in zwei Disziplinen Uber 400 Meter schied sie im Vorlauf aus uber 800 Meter erreichte sie das Halbfinale Lewis ist 1 73 m wiegt 60 kg und startet fur den Sandringham AC Sie ist die Tochter von Greg Lewis der 1974 mit der australischen 4 mal 100 Meter Staffel bei den British Commonwealth Games 1974 gewann und der siebenfachen Australischen Hochsprungmeisterin Carolyn Wright Tamsyn Lewis ist mit dem australischen Cricket Spieler Graham Manou verheiratet Australische Meisterschaften Bearbeiten400 m 2005 2006 2007 2008 2009 2011 800 m 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2007 2008 2011 2012 400 m Hurden 2009Personliche Bestzeiten Bearbeiten400 m 51 42 s 20 Marz 2009 Brisbane 800 m 1 59 21 min 15 Januar 2000 Canberra Halle 2 01 85 min 7 Marz 2008 ValenciaLiteratur BearbeitenPeter Matthews Hrsg Athletics 2008 SportsBooks Cheltenham 2008 ISBN 978 1 899807 65 9 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Memento vom 23 Juli 2012 im Internet Archive Tamsyn Lewis in der Datenbank von World Athletics englisch Tamsyn Lewis in der Datenbank von Athletics Australia englisch Hallenweltmeisterinnen im 800 Meter Lauf 1985 Cristieana Cojocaru 1987 Christine Wachtel 1989 Christine Wachtel 1991 Christine Wachtel 1993 Maria de Lurdes Mutola 1995 Maria de Lurdes Mutola 1997 Maria de Lurdes Mutola 1999 Ludmila Formanova 2001 Maria de Lurdes Mutola 2003 Maria de Lurdes Mutola 2004 Maria de Lurdes Mutola 2006 Maria de Lurdes Mutola 2008 Tamsyn Lewis 2010 Marija Sergejewna Sawinowa 2012 Pamela Jelimo 2014 Chanelle Price 2016 Francine Niyonsaba 2018 Francine Niyonsaba 2022 Ajee Wilson PersonendatenNAME Lewis TamsynALTERNATIVNAMEN Lewis Tamsyn Carolyn Manou Tamsyn CarolynKURZBESCHREIBUNG australische MittelstreckenlauferinGEBURTSDATUM 20 Juli 1978GEBURTSORT Melbourne Australien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tamsyn Lewis amp oldid 221190822