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Der TSV Tettnang offiziell Turn und Sportverein 1848 Tettnang e V ist ein Sportverein aus Tettnang im baden wurttembergischen Bodenseekreis Die erste Fussballmannschaft der Manner spielte neun Jahre in der hochsten wurttembergischen Amateurliga Die erste Fussballmannschaft der Frauen spielte drei Jahre in der Regionalliga Sud Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mannerfussball 1 2 Frauenfussball 1 3 Taekwondo 2 Personlichkeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenTSV Tettnang Name Turn und Sportverein 1848 Tettnang e V Vereinsfarben rot weissGegrundet 1848Vereinssitz Tettnang Baden WurttembergMitglieder uber 2400Abteilungen 13Vorsitzender Harald FranzenWebsite tsv tettnang deDie Wurzeln des Vereins liegen bei der im Herbst 1848 gegrundeten Turngemeinde Tettnang Dieser Verein musste am 2 August 1850 zwangsweise aufgelost werden Am 5 September 1862 folgte die Neugrundung als Turnverein Tettnang der am 28 Juli 1872 aufgelost und am 16 Juni 1905 neu gegrundet wurde Nach der Grundung der Fussballabteilung im Sommer 1919 benannte sich der Verein in Sportgemeinde Tettnang um Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Verein im Sommer 1945 aufgelost und wurde am 10 August 1946 neu gegrundet Schliesslich nahm der Verein am 1 April 1950 seinen heutigen Namen an 1 Neben Fussball bietet der Verein die Sportarten Aikido Basketball Fechten Freizeitsport Klettern Leichtathletik Handball Rehabilitationssport Taekwondo Tennis Tischtennis Turnen und Volleyball an In fruheren Zeiten gab es noch Abteilungen fur Baseball Jiu Jitsu und Skisport 1 Mannerfussball Bearbeiten Die Fussballabteilung wurde im Sommer 1919 gegrundet und spielte jahrzehntelang nur auf lokaler Ebene Im Jahre 1975 gelang der Aufstieg in die seinerzeit drittklassige Amateurliga Schwarzwald Bodensee wo der TSV beim ersten Heimspiel gegen den VfB Friedrichshafen 2 500 Zuschauer begrussen konnte 1 Nach nur einer Saison folgte der direkte Wiederabstieg Zwar schafften die Tettnanger den direkten Wiederaufstieg mussten 1978 aber erneut nach nur einem Jahr wieder absteigen Es folgten mehrere Jahre zwischen Landes und Bezirksliga ehe die Mannschaft im Jahre 2000 in die A Klasse runter musste Nach zwei Aufstiegen in Folge erreichten die Tettnanger wieder die Landesliga Es folgten Abstiege in den Jahren 2010 und 2012 Seitdem spielen die Tettnanger in der Kreisliga A Bodensee Heimspielstatte ist seit 1993 das Manzenbergstadion Frauenfussball Bearbeiten Im Sommer 2001 ubernahm der Verein die Frauenfussballabteilung des SV Oberteuringen 1 Die Mannschaft des SV Oberteuringen gehorten im Jahre 2000 zu den Grundungsmitgliedern der seinerzeit zweitklassigen Regionalliga Sud und nahm sieben Mal am DFB Pokal der Frauen teil Dabei musste dabei zahlreiche hohe Niederlagen einstecken Gleich beim ersten DFB Pokalspiel in der Saison 1982 83 verlor die Mannschaft mit 1 12 beim FC Bayern Munchen In der Saison 1991 92 verloren die Oberteuringerinnen mit 0 10 gegen den VfR 09 Saarbrucken Drei Jahre spater erreichte der Verein durch ein Freilos die zweite Runde Eine dritte zweistellige Niederlage gab es in der Saison 1998 99 mit einem 1 11 gegen die Sportfreunde Siegen Den einzigen Sieg gab es ein Jahr spater als die Mannschaft zunachst Viktoria Neckarhausen mit 6 1 schlug und dann mit 0 4 gegen den 1 FC Saarbrucken verlor Nach dem Wechsel zum TSV Tettnang spielte die Mannschaft bis 2004 in der Regionalliga Sud Als Vorletzter der Saison 2003 04 wurde die Qualifikation fur die neu geschaffene 2 Bundesliga verpasst In der folgenden Spielzeit wurde der TSV in der Oberliga Baden Wurttemberg durchgereicht und landete im Jahre 2005 in der Verbandsliga Wurttemberg Drei Jahre spater ging es in die Landesliga hinunter wo die Tettnangerinnen den direkten Wiederaufstieg uber die Relegation erreichten Nach einer Vizemeisterschaft im Jahre 2012 hinter dem VfB Oberturkheim gelang zwei Jahre spater der Wiederaufstieg in die Oberliga Baden Wurttemberg Mit Ivana Rudelic im Jahre 2008 und Melanie Leupolz zwei Jahre spater stellt der TSV Tettnang zwei U 17 Europameisterinnen Die B Juniorinnen des TSV stiegen im Jahre 2013 in die B Juniorinnen Bundesliga auf mussten aber nach nur einem Jahr wieder absteigen Taekwondo Bearbeiten Angelika Biegger wurde im Jahre 1985 deutsche Meisterin Bei der Weltmeisterschaft 1987 gewann sie in der Klasse bis 70 Kilogramm die Bronzemedaille Drei Jahre spater gewann Biegger den Europameistertitel 1 Personlichkeiten BearbeitenErica Dillmann Sonja Giraud Melanie Leupolz Selina Nowak Inka Reinecke Ivana Rudelic Isabella Schmid Frieder Schomezler Sonja Spieler Vivien Wagner Katja Wittfoth Lenka ZahorikovaWeblinks BearbeitenOffizielle Website des VereinsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Chronik des TSV 1848 Tettnang e V von 1848 bis 2005 Nicht mehr online verfugbar TSV Tettnang ehemals im Original abgerufen am 25 September 2014 1 2 Vorlage Toter Link www tsv tettnang de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde 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