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Suzuki Shintarō japanisch 鈴木 信太郎 geb 16 August 1895 in Hachiōji Prafektur Tokio gest 13 Mai 1989 war ein japanischer Maler im westlichen Yōga Stil der Shōwa Zeit Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Anmerkungen 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Werk BearbeitenSuzuki nahm 1910 das Studium der Malerei auf im Hakuba Institut in Tokio und wurde von Kuroda Seiki unterrichtet 1913 begann er ein Studium an der Schule fur Farberei der Prafektur Tokio 東京府立染色学校 Tōkyō furitsu senshoku gakkō 1918 wurde eins seiner Bilder fur die 10 Kunstausstellung des Kultusministeriums ausgewahlt das den Titel Stillleben 生物 Seibutsu trug 1922 stellte er ein Bild mit dem Titel Pfirsich und Azaleen 桃と紫陽花 Momo to ajisai bei der Nika kai Kunstlervereinigung aus wurde Schuler von Ishii Hakutei 1926 konnte er sieben Bilder auf der 13 Nikakai Ausstellung zeigen darunter Stillleben Stillleben am Fenster 窓辺生物 und Bedeckter Tag am See 池畔曇日 und gewann den Chogyu Preis A 1 In diesem Jahr lernte Suzuki den Landschaftsmaler Somiya Ichinen 曽宮一念 1893 1994 kennen und schloss sich der Granatapfel Gesellschaft 柘榴社 Zakuro sha von Terauchi Manjirō 1890 1964 und anderen an 1929 wurde Suzuki ausserordentliches Mitglied der Nika kai 1936 dann ordentliches 1933 begann er Umschlage fur des Magazin Mita Literatur 三田文学 Mita bungaku zu zeichnen Gleichzeitig schuf er zahlreiche Illustrationen von Buchern bekannter Autoren wie Uno Chiyo Niwa Fumio Ozaki Shirō und Mushanokōji Saneatsu Nach dem Krieg beteiligte er sich weiter an den Ausstellungen der wieder erstandenen Nika kai Dann trennte sich aber von der Gesellschaft und grundete zusammen mit Noma Hitone 1901 1979 Takaoka Tokutarō 高岡 徳太郎 1902 1991 und anderen die Ichiyō kai 一陽会 und stellte bei den Ausstellungen dieser Gruppe aus 1960 erhielt Suzuki den Preis der Akademie der Kunste fur seine Arbeiten die er auf einer Einzelausstellung im Jahr zuvor gezeigt hatte sowie fur eine Reihe von Landschaftsmalereien 1969 wurde er Mitglied der Akademie 1979 hielt er eine Ausstellung mit selbst gewahlten Werken im Wakō Kaufhaus in Tokio 1988 wurde er als Person mit besonderen kulturellen Verdiensten ausgezeichnet Suzukis Landschaften sind in einfachen Formen und gut definierten Farben gehalten Beispiele sind Haus in Nagasaki 長崎の家 Nagasak no ie 1949 Shirakaba See 白樺湖 A 2 1990 Er betatigte sich auch als Essayist Zu seinen Schriften gehoren Trommel Fest お祭の太鼓 Omatsuri no taiko 1949 Uber Stillleben 静物の話 Seibutsu no hanashi 1951 Hollandische Komodie 阿蘭陀まんざい 1954 Anmerkungen Bearbeiten Der Chogyu Preis ist benannt nach dem Autor und Literaturkritiker Takayama Chogyu Der Shirakaba See wortlich Birken See liegt in der Prafektur Nagano und ist fur seine malerische Umgebung bekannt Literatur BearbeitenTazawa Yutaka Suzuki Shintarō In Biographical Dictionary of Japanese Art Kodansha International 1981 ISBN 0 87011 488 3 Laurance P Roberts Suzuki Shintarō In A Dictionary of Japanese Artists Weatherhill 1976 ISBN 0 8348 0113 2 Weblinks BearbeitenSuzuki Gedachtnisausstellung 2015Japanischer Name Wie in Japan ublich steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen Somit ist Suzuki der Familienname Shintarō der Vorname Normdaten Person LCCN n88078008 NDL 00075898 VIAF 11392178 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 30 Juli 2023 PersonendatenNAME Suzuki ShintarōALTERNATIVNAMEN 鈴木 信太郎 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer MalerGEBURTSDATUM 16 August 1895GEBURTSORT HachiōjiSTERBEDATUM 13 Mai 1989 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Suzuki Shintarō amp oldid 235959790