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Sulzbach Pfaffenhofen an der Ilm Sulzbach anhören ist ein Dorf und Ortsteil der oberbayerischen Stadt Pfaffenhofen an de

Sulzbach (Pfaffenhofen an der Ilm)

Sulzbach (anhörenⓘ/?) ist ein Dorf und Ortsteil der oberbayerischen Stadt Pfaffenhofen an der Ilm, der circa vier Kilometer westlich der Kreisstadt liegt.

Sulzbach
Koordinaten: 48° 32′ N, 11° 29′ OKoordinaten: 48° 32′ 18″ N, 11° 28′ 52″ O
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 85276
Vorwahl: 08441, 08443

Geschichte Bearbeiten

Die 1818 mit dem zweiten bayerischen Gemeindeedikt begründete Gemeinde Sulzbach umfasste insgesamt 15 amtlich benannte Orte, nämlich neben Sulzbach die Orte und Weiler Brunnhof, Buchhof, Doderhof, Ebenhof, Fürholzen, Holzried, Kienhöfe, Kleineberhof, Köhlhof, Menzenbach, Menzenpriel, Pernzhof, Schabenberg und Wolfsberg. Der Ort wurde im 19. Jahrhundert teilweise von Mennoniten aus der Rheinpfalz bewohnt. Die Gemeinde verlor am 1. Januar 1972 ihre Selbstständigkeit und wurde in die Kreisstadt Pfaffenhofen an der Ilm eingegliedert.

Literatur Bearbeiten

  • Sulzbach. In: Heinrich Streidl: Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm, 2. Auflage 1980, Ludwig Verlag Pfaffenhofen, ISBN 3-7787-3149-1, S. 413–421

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 551.
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Veröffentlichungsdatum:
Sulzbach anhoren ist ein Dorf und Ortsteil der oberbayerischen Stadt Pfaffenhofen an der Ilm der circa vier Kilometer westlich der Kreisstadt liegt SulzbachStadt Pfaffenhofen a d IlmKoordinaten 48 32 N 11 29 O 48 53847 11 48121 Koordinaten 48 32 18 N 11 28 52 OEingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 85276Vorwahl 08441 08443 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie 1818 mit dem zweiten bayerischen Gemeindeedikt begrundete Gemeinde Sulzbach umfasste insgesamt 15 amtlich benannte Orte namlich neben Sulzbach die Orte und Weiler Brunnhof Buchhof Doderhof Ebenhof Furholzen Holzried Kienhofe Kleineberhof Kohlhof Menzenbach Menzenpriel Pernzhof Schabenberg und Wolfsberg Der Ort wurde im 19 Jahrhundert teilweise von Mennoniten aus der Rheinpfalz bewohnt Die Gemeinde verlor am 1 Januar 1972 ihre Selbststandigkeit und wurde in die Kreisstadt Pfaffenhofen an der Ilm eingegliedert 1 Literatur BearbeitenSulzbach In Heinrich Streidl Stadt Pfaffenhofen a d Ilm 2 Auflage 1980 Ludwig Verlag Pfaffenhofen ISBN 3 7787 3149 1 S 413 421Weblinks BearbeitenSulzbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 15 Januar 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 551 Amtlich benannte Gemeindeteile der Stadt Pfaffenhofen an der Ilm Affalterbach Altkaslehen Angkofen Bachappen Berghof Brunnhof Buchhof Doderhof Ebenhof Eberstetten Eckersberg Ehrenberg Einodshof Eja Eutenhofen Fornbach Frechmuhle Furholzen Gittenbach Gobelsbach Griesbach Grubhof Gumpersdorf Gundamsried Haimpertshofen Heissmanning Hoflmaier Holzried Kienhofe Kleinebenhof Kleinreichertshofen Koglhaus Kohlhof Kreuzmuhle Kuglhof Langenwiesen Menzenbach Menzenpriel Niederscheyern Pallertshausen Pernzhof Radlhofe Riedhof Schabenberg Seugen Siebenecken Siebeneichmuhle Strasshof Streitdorf Sulzbach Tegernbach Thalhof Uttenhofen Walkersbach Wasenstatt Weihern Weingarten Weyern Wolfsberg Zierlmuhle Zweckhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sulzbach Pfaffenhofen an der Ilm amp oldid 230934428