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Strongman ist heute die der englischen Sprache entlehnte ubliche Bezeichnung fur einen Kraftsportler alter Kraftmensch Kraftathlet Kraftakrobat Schwerathlet der in verschiedenen Vergleichen mit anderen Strongmen seine korperliche Starke unter Beweis stellt Wegen der unterschiedlichen Anforderungen in den verschiedenen Wettkampfdisziplinen ist bei diesem Sport im Gegensatz zum Kraftdreikampf Powerlifting weniger Maximalkraft als vielmehr Kraftausdauer und Kondition gefragt Bis in das 20 Jahrhundert hinein dienten Kraftdemonstrationen in erster Linie der Unterhaltung der Zuschauer und waren vorwiegend als Attraktion auf Jahrmarkten u a zu bestaunen Mit dem Aufkommen des Fernsehens anderte sich zunachst wenig daran Gekonnt inszenierte Showeinlagen wie Bratpfanneneinrollen Telefonbuchzerreissen usw waren sensationelle Publikumsmagnete wobei sportliche Aspekte weniger eine Rolle spielten Erst mit Beginn von organisierten Wettbewerben die Ende der 1970er Jahre zunehmend auch im Fernsehen ubertragen wurden anderte sich der Strongman Sport in der Wahrnehmung der Zuschauer Heute hat er sich zu einer eigenstandigen Sportart entwickelt in der verschiedene Wettbewerbe nach festen Regeln durchgefuhrt werden Inhaltsverzeichnis 1 Die Geschichte des modernen Strongman Sportes 1 1 Die Anfange in den USA 1 2 Etablierung als anerkannte Sportart 1 3 Neuordnung des Strongman Sports 1 4 Spaltung der internationalen Strongman Szene 1 5 Die Frage nach dem starksten Mann der Welt 2 Ubersicht der bisherigen Strongman Weltmeister 2 1 1977 2000 2 2 Seit 2001 3 Bisherige Teilnehmer an Strongman Weltmeisterschaften 4 Bekannte Kraftsportler der Vergangenheit 5 Strongman Disziplinen 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDie Geschichte des modernen Strongman Sportes BearbeitenDie Anfange in den USA Bearbeiten Mitte der 1970er Jahre wurde fur das US amerikanische Fernsehen das Konzept eines Wettbewerbes entwickelt in dem sich mehrere Kraftsportler bei unterschiedlichen Disziplinen miteinander messen sollten Als Vorbild dienten klassische Kraftsportwettbewerbe wie die Weltmeisterschaften 1 der Berufsgewichtheber und Kraftakrobaten vor dem Zweiten Weltkrieg bei denen Milo Barus von 1930 bis 1935 den Titel Weltmeister im Lastentragen errang oder auch die traditionellen Highland Games in denen seit 1980 auch Weltmeistertitel vergeben werden Die Disziplinen wurden unter dem Gesichtspunkt ausgewahlt dass moglichst viele Muskelgruppen beansprucht werden Verschiedene Gegenstande mussten dabei von den Teilnehmern getragen gehoben gehalten oder gezogen werden 1977 feierte dieses Sendeformat unter dem Namen The World s Strongest Men Die starksten Manner der Welt bei CBS Premiere In den ersten Jahren wurde noch dem ursprunglichen Charakter solcher Attraktionen Rechnung getragen indem dieser Wettkampf vorwiegend in US amerikanischen Freizeitparks Universal Studios Hollywood Magic Mountain ausgetragen wurde Zum Teilnehmerfeld zahlten fast ausschliesslich einheimische Athleten aus verschiedenen kraftbetonten Sportarten wie Gewichtheben Powerlifting Bodybuilding American Football oder Wrestling Mit Bill Kazmaier der den Wettbewerb Anfang der 1980er Jahre dreimal in Folge gewinnen konnte hatte der Strongman Sport schliesslich seinen ersten Star Etablierung als anerkannte Sportart Bearbeiten 1982 verkaufte CBS die Rechte an The World s Strongest Men an die Sportmarketing Firma Trans World International TWI die sich von nun an um die organisatorischen Dinge rund um den Wettbewerb kummerte Auswahl der Athleten Abschliessen der Fernsehvertrage usw Der Wechsel in der Fuhrungsetage fuhrte auch zu spurbaren Anderungen am Sendeformat So wurde die Veranstaltung nach dessen Muster mittlerweile vorrangig in Europa weitere Strongman Wettbewerbe veranstaltet wurden beim US amerikanischen Konkurrenzsender ABC fortan unter dem geanderten Namen The World s Strongest Man Der starkste Mann der Welt kurz WSM ausgestrahlt Die neue Bezeichnung wurde dabei gewahlt um den Anspruch auf die einzig legitime Ermittlung des weltweit starksten Athleten zu verdeutlichen Eine weitere Anderung betraf den Austragungsort der Strongman Konkurrenz So fand der Wettbewerb im Jahr 1983 erstmals ausserhalb der USA statt Christchurch Neuseeland Auch das Teilnehmerfeld dieser inoffiziellen Weltmeisterschaft war diesmal von internationaler Konkurrenz gepragt So kam mit dem Briten Geoff Capes der Sieger erstmals nicht aus den Vereinigten Staaten In diesem Turnier belegte mit dem Islander Jon Pall Sigmarsson ein Athlet den zweiten Platz der sich in den nachsten Jahren die Krone des Starksten Mannes der Welt insgesamt viermal aufsetzen konnte und so zum Nachfolger Kazmaiers wurde In den Folgejahren nahm die Anzahl der Wettbewerbe weiter zu Auch im Fernsehen wurden immer ofter Strongman Entscheidungen ubertragen Die Einfuhrung neuer Disziplinen sorgte daruber hinaus fur Abwechslung und fuhrte zu einem Anstieg des Zuschauerinteresses Immer mehr Athleten vorwiegend Gewichtheber und Powerlifter begannen mit dem lukrativeren Strongman Sport So existierte bereits Anfang der 1990er Jahre eine Szene von professionellen Kraftsportlern die ausschliesslich diesen Sport betrieben Die Leistungsdichte nahm zu Den Wettbewerb des starksten Mannes der Welt pragte in dieser Zeit erneut ein Islander Der ehemalige Powerlifter Magnus Ver Magnusson konnte den World s Strongest Man dabei ebenfalls viermal gewinnen dabei gelang ihm in den Jahren 1994 bis 1996 wie schon Kazmaier vierzehn Jahre zuvor ein Hattrick 1995 wurde unter dem Namen IFSA Holdings Limited International Federation of Strength Athletes die Dachorganisation der internationalen Strongman gegrundet die u a ab diesem Zeitpunkt als Mitausrichter des WSM Wettbewerbes fungierte Anfang des 21 Jahrhunderts war beim Strongman Sport eine deutliche Verschiebung der Krafteverhaltnisse zu beobachten Waren bisher vorwiegend Athleten aus Nordeuropa erfolgreich gewesen konnten mittlerweile immer mehr osteuropaische Sportler Erfolge feiern Auch beim WSM Wettbewerb ging mit dem Sieg des Norwegers Svend Karlsen der Titel im Jahre 2001 letztmals an ein nordeuropaisches Land Seitdem sorgten vor allem Athleten aus Polen und den ehemaligen Sowjetrepubliken fur Furore Besonderes Aufsehen erregte dabei Mariusz Pudzianowski der mit funf WSM Siegen hinsichtlich der Titelanzahl zu den beiden bisherigen Rekordhaltern Sigmarsson und Magnusson aufschliessen konnte Neuordnung des Strongman Sports Bearbeiten Im Jahr 2001 wurden auf Initiative der IFSA und der schwedischen Vermarktungsagentur World Class Events WCE verschiedene Strongman Wettbewerbe zur IFSA Strongman Super Series zusammengeschlossen Ziel war eine verstarkte Kommerzialisierung des Sports durch die Etablierung einer Turnierserie nach dem Vorbild im Golfsport oder im Tennis Dabei wurden bei den einzelnen Wettkampfen nach einem festgelegten System je nach Platzierung Punkte vergeben Der punktbeste Teilnehmer nach Abschluss dieser Grand Prix Serie wurde zum IFSA World Champion ernannt Parallel dazu wurde der Titel des World s Strongest Man weiterhin in Form eines Einzelwettbewerbs vergeben Das Teilnehmerfeld beider Wettbewerbe war nahezu identisch Spaltung der internationalen Strongman Szene Bearbeiten Mit der Umwandlung des bisherigen Weltverbandes IFSA zur Gesellschaft 2 IFSA Strongman Limited im Jahre 2004 begann im Strongman Sport eine neue Zeitordnung Unmittelbar nach ihrer Neugrundung verkundete die IFSA die Einfuhrung einer offiziellen Weltmeisterschaft Die als Gegenveranstaltung zum The World s Strongest Man proklamierten IFSA Strongman World Championship wurden fortan ebenfalls im jahrlichen Turnus ausgetragen Die Agentur World Class Events als Mitausrichter und Rechte Inhaber der Strongman Super Series schloss dagegen mit dem WSM Organisator Trans World International einen Kooperationsvertrag 3 Als Folge dieses Abkommens wurde die bisherige Grand Prix Serie unter der neuen Bezeichnung WSM Super Series als Qualifikation zum WSM Wettbewerb weitergefuhrt Dabei bekam der Athlet mit den meisten Qualifikationspunkten den Titel des WSM Super Series World Champion Analog zur WSM Turnierserie fungiert seit 2008 bei der IFSA die so genannte IFSA Strongman Champions League als Qualifikationsturnier fur die IFSA Weltmeisterschaft Beide Turnierserien verfugen uber jeweils eigene nationale Verbande und Athleten und wetteifern um die sportliche Spitzenposition im internationalen Geschaft Mariusz Pudzianowski der letzte unumschrankte Weltmeister blieb auch nach der Spaltung der Strongman Szene den WSM Veranstaltungen treu und konnte seinen Siegeszug in den letzten Jahren fortsetzen Andere Akteure hingegen folgten der IFSA und nahmen fortan an deren Wettkampfen teil In den ersten Jahren konnte dort vor allem der Litauer Zydrunas Savickas grosse Erfolge feiern unter anderem den des IFSA Weltmeisters 2005 und 2006 Damit avancierte The Big Z gleichzeitig zu Pudzianowskis grossem Konkurrenten um den fiktiven Titel des wahren World s Strongest Man nbsp Logo der W S M C FederationDie Frage nach dem starksten Mann der Welt Bearbeiten Neben der WSM Super Series und der IFSA Strongman Champions League wurde mit dem von der osterreichischen World Strongman Cup Federation W S M C Federation organisierten World Strongman Cup eine weitere internationale Turnierreihe ins Leben gerufen Obwohl von Seiten des Veranstalters sowohl WSM als auch IFSA Athleten startberechtigt sind untersagte es die IFSA wiederholt ihren Athleten an den W S M C Veranstaltungen teilzunehmen Aber auch auf Seiten der W S M C Federation bzw der WSM Organisatoren wurde teilweise eine Zusammenarbeit mit der IFSA abgelehnt Die daraus resultierende strikte Trennung der Strongman Turnierserien fuhrte schliesslich zu einem Prestigeverlust der IFSA Weltmeisterschaft und des World s Strongest Man da das Teilnehmerfeld bei beiden Konkurrenzen nicht die gesamte Weltelite im Strongmansport verkorperte Einzig die Arnold Strongman Classic konnte seither einen Image Gewinn verzeichnen Die Grand Prix Veranstaltung die bereits seit 2002 im Rahmen des jahrlich stattfindenden Arnold Sports Festival bis 2005 Arnold Fitness Weekend ausgetragen wurde erfuhr seit 2005 eine deutliche Aufwertung als sie ab diesem Zeitpunkt das einzige Event darstellte an dem sowohl IFSA als auch WSM Athleten teilnehmen durften Bislang konnten im direkten Vergleich mit der Konkurrenz die Kraftsportler der IFSA die Oberhand behalten Alles beherrschender Athlet dieser Veranstaltung ist Zydrunas Savickas der den Wettbewerb schon vor der Trennung der Strongman Szene dominierte und seit 2003 insgesamt sechsmal in Folge die Konkurrenz in die Schranken wies Pudzianowski konnte im Jahre 2006 mit einem dritten Platz seine bislang beste Platzierung bei der Arnold Strongman Classic erringen Ubersicht der bisherigen Strongman Weltmeister Bearbeiten1977 2000 Bearbeiten Jahr The World s Strongest Man1977 Bruce Wilhelm Vereinigte Staaten nbsp 1978 Bruce Wilhelm Vereinigte Staaten nbsp 1979 Don Reinhoudt Vereinigte Staaten nbsp 1980 Bill Kazmaier Vereinigte Staaten nbsp 1981 Bill Kazmaier Vereinigte Staaten nbsp 1982 Bill Kazmaier Vereinigte Staaten nbsp 1983 Geoff Capes Vereinigtes Konigreich nbsp 1984 Jon Pall Sigmarsson Island nbsp 1985 Geoff Capes Vereinigtes Konigreich nbsp 1986 Jon Pall Sigmarsson Island nbsp 1987 nicht durchgefuhrt1988 Jon Pall Sigmarsson Island nbsp 1989 Jamie Reeves Vereinigtes Konigreich nbsp 1990 Jon Pall Sigmarsson Island nbsp 1991 Magnus Ver Magnusson Island nbsp 1992 Ted van der Parre Niederlande nbsp 1993 Gary Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp 1994 Magnus Ver Magnusson Island nbsp 1995 Magnus Ver Magnusson Island nbsp 1996 Magnus Ver Magnusson Island nbsp 1997 Jouko Ahola Finnland nbsp 1998 Magnus Samuelsson Schweden nbsp 1999 Jouko Ahola Finnland nbsp 2000 Janne Virtanen Finnland nbsp Seit 2001 Bearbeiten Jahr The World s Strongest Man IFSA World Champion IFSA Strongman Super Series 2001 Svend Karlsen Norwegen nbsp Magnus Samuelsson Schweden nbsp 2002 Mariusz Pudzianowski Polen nbsp Hugo Girard Kanada nbsp 2003 Mariusz Pudzianowski Polen nbsp Mariusz Pudzianowski Polen nbsp 2004 Vasyl Virastyuk Ukraine nbsp WSM Super Series World Champion WSM Super Series IFSA Strongman World Champion2005 Mariusz Pudzianowski Polen nbsp Mariusz Pudzianowski Polen nbsp Zydrunas Savickas Litauen nbsp 2006 Phil Pfister Vereinigte Staaten nbsp Mariusz Pudzianowski Polen nbsp Zydrunas Savickas Litauen nbsp 2007 Mariusz Pudzianowski Polen nbsp Mariusz Pudzianowski Polen nbsp Vasyl Virastyuk Ukraine nbsp IFSA Strongman Champions League2008 Mariusz Pudzianowski Polen nbsp Derek Poundstone Vereinigte Staaten nbsp Zydrunas Savickas Litauen nbsp 2009 Zydrunas Savickas Litauen nbsp 4 Brian Shaw Vereinigte Staaten nbsp Andrus Murumets Estland nbsp 2010 Zydrunas Savickas Litauen nbsp 4 Brian Shaw Vereinigte Staaten nbsp Terry Hollands Vereinigtes Konigreich nbsp 5 2011 Brian Shaw Vereinigte Staaten nbsp 4 Ervin Katona Serbien nbsp 6 2012 Zydrunas Savickas Litauen nbsp 4 Zydrunas Savickas Litauen nbsp 7 2013 Brian Shaw Vereinigte Staaten nbsp 4 Krzysztof Radzikowski Polen nbsp 2014 Zydrunas Savickas Litauen nbsp 8 Martin Wildauer Osterreich nbsp 2015 Brian Shaw Vereinigte Staaten nbsp Krzysztof Radzikowski Polen nbsp 2016 Brian Shaw Vereinigte Staaten nbsp Dainis Zageris Lettland nbsp 2017 Eddie Hall Vereinigtes Konigreich nbsp Matjaz Belsak Slowakei nbsp 2018 Hafthor Julius Bjornsson Island nbsp Dainis Zageris Lettland nbsp 2019 Martins Licis Vereinigte Staaten nbsp Aivars Smaukstelis Lettland nbsp Quelle The World s Stronges Man Archive 9 und strongmancl com Results Rankings 10 Bisherige Teilnehmer an Strongman Weltmeisterschaften BearbeitenFinnland nbsp Jouko Ahola Vereinigtes Konigreich nbsp Bill Anderson Deutschland nbsp Patrik Baboumian Vereinigtes Konigreich nbsp Jamie Barr Sudafrika nbsp Gerrit Badenhorst Slowenien nbsp Matjaz Belsak Vereinigte Staaten nbsp Bryan Benzel Osterreich nbsp Ralf Ber Lettland nbsp Raimonds Bergmanis Vereinigte Staaten nbsp Jason Bergmann Vereinigte Staaten nbsp Nick Best Vereinigtes Konigreich nbsp Adam Bishop Vereinigte Staaten nbsp Keith Bishop Island nbsp Hafthor Julius Bjornsson Vereinigte Staaten nbsp Jerry Blackwell Namibia nbsp Anton Boucher Fidschi nbsp Derek Boyer Vereinigte Staaten nbsp Rick Grizzly Brown Vereinigte Staaten nbsp Ross Browner Frankreich nbsp Jean Pierre Brulois Sudafrika nbsp Peter de Bruyn Vereinigte Staaten nbsp Mike Burke Vereinigtes Konigreich nbsp Geoff Capes Kanada nbsp Jean Francois Caron Vereinigte Staaten nbsp Jon Cole Vereinigte Staaten nbsp Wayne Coleman Superstar Billy Graham Vereinigte Staaten nbsp Harold Collins Italien nbsp Franco Columbu Vereinigtes Konigreich nbsp Forbes Cowan Vereinigte Staaten nbsp Mike Dayton Vereinigte Staaten nbsp Cleve Dean Vereinigte Staaten nbsp Adam Derks Vereinigtes Konigreich nbsp Rob Dixon Israel nbsp Boris Djerassi Osterreich nbsp Hubert Dorer Kanada nbsp Geoff Dolan Kanada nbsp Bishop Dolegiewicz Vereinigte Staaten nbsp Joe Dube Vereinigte Staaten nbsp Bill Dunn Niederlande nbsp Gerard Du Prie Polen nbsp Jarek Dymek Vereinigtes Konigreich nbsp Gregor Edmunds Sudafrika nbsp Johan Els Finnland nbsp Roger Ekstrom Kanada nbsp Gregg Ernst Ungarn nbsp Laszlo Fekete Grenada nbsp Mark Felix Vereinigte Staaten nbsp Lou Ferrigno Kanada nbsp Dominic Filiou Schweden nbsp Martin Forsmark Vereinigte Staaten nbsp George Frenn Kanada nbsp Allen Gallberg Vereinigte Staaten nbsp John Gamble Kanada nbsp Hugo Girard Deutschland nbsp Raffael Gordzielik Schweden nbsp Yngve Gustavsson Vereinigte Staaten nbsp Ernie Hackett Vereinigtes Konigreich nbsp Eddie Hall Vereinigte Staaten nbsp Jerry Hannan Schweden nbsp Johnny Hansson Norwegen nbsp Arild Haugen Vereinigte Staaten nbsp George Hechter Schweden nbsp Lars Hedlund Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hicks Osterreich nbsp Manfred Hoberl Vereinigtes Konigreich nbsp Terry Hollands Vereinigte Staaten nbsp Jim Hough Deutschland nbsp Tobias Ide Georgien nbsp Konstantine Janashia Kanada nbsp Louis Philippe Jean Vereinigte Staaten nbsp Mike Jenkins Vereinigte Staaten nbsp Dave Johns Norwegen nbsp Svend Karlsen Serbien nbsp Ervin Katona Vereinigte Staaten nbsp Bill Kazmaier Vereinigte Staaten nbsp Rob Kearney Australien nbsp Rongo Keene Vereinigte Staaten nbsp Doyle Kenady Osterreich nbsp Bernd Kerschbaumer Vereinigte Staaten nbsp Larry Kidney Polen nbsp Mateusz Kieliszkowski Finnland nbsp Ilkka Kinnunen Finnland nbsp Riku Kiri Deutschland nbsp Dennis Kohlruss Vereinigte Staaten nbsp John Kolb Russland nbsp Mikhail Koklyaev Deutschland nbsp Rudolf Kuster Litauen nbsp Vytautas Lalas Vereinigte Staaten nbsp Martins Licis Kanada nbsp Tom Magee Island nbsp Benedikt Magnusson Island nbsp Magnus Ver Magnusson Iran nbsp Peiman Maheripourehir Kanada nbsp Dusko Markovic Vereinigte Staaten nbsp Curt Marsh Vereinigte Staaten nbsp Phil Martin Vereinigte Staaten nbsp Jesse Marunde Vereinigte Staaten nbsp John Matuszak Danemark nbsp Rene Minkfitz Russland nbsp Mikhail Shivlyakov Estland nbsp Tarmo Mitt Deutschland nbsp Martin Muhr Vereinigte Staaten nbsp Kevin Nee Russland nbsp Elbrus Nigmatullin Finnland nbsp Ilkka Nummisto Vereinigte Staaten nbsp Robert Oberst Kenia nbsp Pius Ochieng Finnland nbsp Jorma Ojanaho Nigeria nbsp Chris Okonkwo Island nbsp Torfi olafsson Vereinigte Staaten nbsp Brian Oldfield Deutschland nbsp Heinz Ollesch Samoa nbsp Joe Onosai Vereinigte Staaten nbsp Travis Ortmayer Vereinigte Staaten nbsp Dave Ostlund Vereinigte Staaten nbsp Ken Patera Kanada nbsp Jessen Paulin Vereinigte Staaten nbsp James Perry Vereinigte Staaten nbsp Johnny Perry Island nbsp Stefan Solvi Petursson Vereinigte Staaten nbsp Phil Pfister Vereinigte Staaten nbsp Mark Philippi Niederlande nbsp Stago Piczko Vereinigte Staaten nbsp Durwin Piper Vereinigte Staaten nbsp Don Pope Kanada nbsp Daniel Poulin Vereinigte Staaten nbsp Derek Poundstone Sudafrika nbsp Wayne Price Vereinigte Staaten nbsp Jerry Pritchett Polen nbsp Mariusz Pudzianowski Polen nbsp Ivan Putski Australien nbsp Joe Quigley Polen nbsp Krzysztof Radzikowski Deutschland nbsp Michael Rammelsberger Finnland nbsp Juha Rasanen Danemark nbsp Flemming Rasmussen Danemark nbsp Henrik Ravn Vereinigtes Konigreich nbsp Andrew Raynes Vereinigtes Konigreich nbsp Jamie Reeves Vereinigte Staaten nbsp Don Reinhoudt Vereinigte Staaten nbsp Gus Rethwisch Schweden nbsp Magnus Samuelsson Bulgarien nbsp Dimitar Savatinov Litauen nbsp Zydrunas Savickas Vereinigtes Konigreich nbsp Laurence Shahlaei Vereinigte Staaten nbsp Brian Shaw Island nbsp Jon Pall Sigmarsson Lettland nbsp Aivars Smaukstelis Vereinigtes Konigreich nbsp Adrian Smith Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Smith Vereinigtes Konigreich nbsp Luke Stoltman Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Stoltman Finnland nbsp Markku Suonenvirta Polen nbsp Grzegorz Szymanski Vereinigtes Konigreich nbsp Gary Taylor Danemark nbsp Henning Thorsen Polen nbsp Slawek Toczek Deutschland nbsp Florian Trimpl Estland nbsp Aap Uspenski Faroer nbsp Regin Vagadal Niederlande nbsp Tjalling Van Den Bosch Niederlande nbsp Ted Van Der Parre Finnland nbsp Marko Varalahti Niederlande nbsp Berend Veneberg Lettland nbsp Raivis Vidzis Ukraine nbsp Vasyl Virastyuk Finnland nbsp Janne Virtanen Niederlande nbsp Cees de Vreugd Vereinigte Staaten nbsp Dave Waddington Osterreich nbsp Klaus Wallas Polen nbsp Sebastian Wenta Osterreich nbsp Martin Wildauer Vereinigte Staaten nbsp Bruce Wilhelm Vereinigte Staaten nbsp O D Wilson Niederlande nbsp Ab Wolders Vereinigte Staaten nbsp Craig Wolfley Vereinigte Staaten nbsp Jack Wright Niederlande nbsp Simon Wulfse Vereinigte Staaten nbsp Bob Young Vereinigte Staaten nbsp Joe Zaliezniak Niederlande nbsp Wout ZijlstraBekannte Kraftsportler der Vergangenheit BearbeitenPaul Edward Anderson The Great Antonio Charles Atlas 1892 1972 italoamerikanischer Bodybuilder Milo Barus 1906 1977 Schwerathlet Kraftmensch Kraftakrobat Weltmeister von 1930 bis 1935 Ernest Cadine 1893 1978 franzosischer Gewichtheber und Kraftmensch Louis Cyr 1863 1912 frankokanadischer Strongman Hermann Goerner Angus Graham John Grun 1868 1912 luxemburgischer Kraftmensch Georg Hackenschmidt 1878 1968 Ringer und Gewichtheber Georg Lurich 1876 1920 Ringer und Gewichtheber Angus MacAskill Grutte Pier Ivan Poddubniy Charles Rigoulot 1903 1962 franzosischer Gewichtheber Kraftmensch und Profi Ringer Eugen Sandow 1867 1925 Vorreiter des Kraftsports speziell des Bodybuildings Arthur Saxon Hans Steyrer 1849 1906 bayerischer Metzger und Gastwirt Koca Yusuf 1857 1898 Profi Ringer turkischer Herkunft aus dem Osmanischen Reich Alexander ZassStrongman Disziplinen Bearbeiten nbsp Farmer s Walk nbsp Stone to shoulder nbsp Stone to shoulder Naturstein mit einem Gewicht von 165 kgBavarian Stone LiftDer Athlet sitzt auf einem Podest in dem sich ein Gewicht mit Haltegriff befindet Das Gewicht muss ahnlich wie beim Kreuzheben so weit wie moglich herausgezogen werden Car FlipEin Pkw muss mittels Korperkraft so oft zum seitlichen Uberschlag gebracht werden bis er wieder in der Ausgangsposition steht An den Seitenschwellern ist dazu meist eine Griffstange angebracht Der schnellste Athlet gewinnt In einer abgewandelten Version des Car Flip muss der Athlet eine Strecke zurucklegen auf der sich hintereinander mehrere Pkw befinden Die Fahrzeuge die quer zur Strecke stehen mussen dabei auf die Seite gelegt werden Der Athlet der die Strecke in der kurzesten Zeit zurucklegt gewinnt Auch bei Nichterreichen des Zieles und gleicher Anzahl der umgestossenen Autos entscheidet die schnellste Zeit Carry and DragZuerst muss ein Objekt uber eine bestimmte Strecke getragen werden anschliessend wird ein anderes Objekt gezogen Der schnellste Athlet gewinnt Die Art der Objekte ist verschieden beispielsweise kann ein Wagen bzw Schlitten mit einem oder mehreren Gegenstanden beladen werden um danach zum Ziel gezogen zu werden Es konnen auch andere Disziplinen wie Farmer s Walk und Truck Pull miteinander kombiniert werden CarwalkDer Athlet steht innerhalb einer Rohkarosse eines Pkw und muss diese mittels daran befestigter Schulterriemen uber eine bestimmte Distanz tragen Der Athlet der die Strecke in der kurzesten Zeit zurucklegt gewinnt Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die grossere bewaltigte Strecke siehe auch Yoke Race Conan WheelDer Athlet muss ein Gewicht anheben und ohne abzusetzen so weit wie moglich transportieren Dazu nutzt er eine Stange als Hebel die an diesem Gewicht befestigt und ahnlich wie der Zeiger einer Uhr drehbar gelagert ist Aus Grunden der Effektivitat wird dabei die Stange an ihrem aussersten Ende angefasst Es gewinnt der Athlet der auf der daraus sich ergebenen Kreisbahn ohne abzusetzen die langste Strecke zuruckgelegt hat Das Ergebnis wird in Grad gemessen DeadliftBeim Deadlift dt Kreuzheben muss sich der Athlet mit einer Langhantel die er in seinen Handen halt aufrichten In der Endposition mussen sowohl der Rucken als auch die Beine durchgestreckt sein und die Schultern nach hinten zeigen Im Gegensatz zum Powerlifting werden beim Strongman Wettbewerb haufig Hantelstangen mit grosserem Durchmesser verwendet In manchen Wettkampfen muss statt einer Hantel ein Pkw am Heck angehoben werden Dazu sind am Fahrzeug ahnlich wie beim Wheel Barrow Haltegriffe angebracht Fur den Deadlift gibt es mehrere Varianten In einer Ausfuhrung wird das Gewicht nur einmal hochgehoben um dann in der Endposition so lange wie moglich gehalten zu werden In einer anderen Variante muss das Gewicht in einer vorgegebenen Zeit so oft wie moglich gehoben werden Es gibt aber auch die Ausfuhrung bei der der Athlet gewinnt der wie beim Powerlifting das hochste Gewicht zur Hochstrecke gebracht hat DuckwalkDer Athlet muss mit einem Gewicht eine vorgegebene Strecke zurucklegen Dabei muss er das Gewicht ahnlich wie beim Bavarian Stone Lift mit beiden Handen leicht anheben Der Athlet der die Strecke in der kurzesten Zeit bewaltigt hat gewinnt Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die Lange der absolvierten Strecke Farmer s WalkDer Athlet halt in jeder Hand ein Gewicht meist in Form eines Koffers Mit diesem Gewicht das seitlich am Korper getragen wird muss der Athlet eine bestimmte Strecke zurucklegen Der schnellste Athlet gewinnt Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die grossere bewaltigte Strecke Fingal FingersLiegende Rohre bzw Masten mussen vom Athleten aufgerichtet und umgeworfen werden Dabei ist ein Ende des Rohres bzw Mastes ahnlich wie bei einer Schranke beweglich arretiert Das Ganze kann man auch mit dem Aufstellen eines Telefonmastes vergleichen Front HoldVor Beginn der Disziplin wird vom Athleten ein Gewicht Hantel Axt Getrankekiste etc mit den Handen aufgenommen Anschliessend muss er aufrecht stehen und dabei die Arme gestreckt und in Schulterhohe vor dem Korper halten Der Athlet der am langsten diese Position halten kann gewinnt Hand over HandDiese Disziplin ahnelt stark dem traditionellen Tauziehen Dabei wird das Seil an ein bewegliches Objekt meist LKW befestigt das der Athlet uber eine vorgegebene Strecke zu sich ziehen muss Der Athlet der die Strecke in der kurzesten Zeit bewaltigt hat gewinnt Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die Lange der absolvierten Strecke Hercules HoldDer Athlet steht ahnlich wie beim Side Hold zwischen zwei Objekten und halt in jeder Hand ein en Seil griff Diese Seile sind mit einer konstanten Zugkraft beaufschlagt was meist durch zwei daran befestigte Pkw realisiert wird die auf einer abschussigen Rampe stehen Der Athlet der am langsten den Griff halten kann gewinnt Log LiftIn der Regel muss ein mit Hantelscheiben beschwerter Baumstamm in dem spezielle Haltegriffe eingearbeitet sind ahnlich wie beim Gewichtheben Stossen zur Hochstrecke gebracht werden Ein Versuch ist gultig wenn sich die Arme in Streckposition befinden Log Lift kann in mehreren Varianten durchgefuhrt werden Beispielsweise mussen mehrere Stamme von unterschiedlichem Gewicht so schnell wie moglich gestemmt werden In einer anderen Variante muss ein einzelner Stamm in einer vorgegebenen Zeit so oft wie moglich umgesetzt und ausgestossen werden Die Regeln sind dabei von Wettkampf zu Wettkampf unterschiedlich Bei manchen Events werden sowohl die erfolgreichen Versuche des Stamm Umsetzens auf die Brust als auch das reine Ausstossen des Stammes getrennt bewertet PowerstairsAuf einem Podium an dem eine Treppe hinauffuhrt mussen von jedem Athleten jeweils drei Gewichte abgelegt werden die sich am Fusse der Treppe befinden In der Regel sind die Gewichte unterschiedlich schwer Der Athlet der die drei Gewichte in der kurzesten Zeit auf das Podium transportiert hat gewinnt Bei Nichterreichen des Zieles und gleicher Anzahl der bewaltigten Gewichte entscheidet die Anzahl der zuruckgelegten Treppenstufen mit dem nicht bewaltigten Gewicht Side HoldVor Beginn der Disziplin werden vom Athleten zwei Gewichte mit den Handen aufgenommen Anschliessend muss er aufrecht stehen und dabei die Arme vom Korper seitlich ausstrecken Die Arme mussen sowohl von oben als auch frontal betrachtet mit den Schultern eine Linie ergeben Wer am langsten diese Position halten kann gewinnt Stones of strengthEs mussen gewohnlich 5 Steinkugeln mit unterschiedlichem Gewicht meist zwischen 100 kg und 200 kg jeweils auf ein Podest abgelegt werden Dabei beginnt der Athlet mit der leichtesten Kugel Erst bei erfolgreichem Ablegen darf er sich an der nachstschwereren Kugel versuchen Bei manchen Wettbewerben nimmt mit zunehmendem Gewicht der Kugeln die Hohe des jeweiligen Podestes ab Der Athlet der die meisten Kugeln aufgeladen hat gewinnt bei gleicher Anzahl der bewaltigten Kugeln gewinnt der Zeitschnellste Truck PullDiese Disziplin ist an der fruher weit verbreiteten Tatigkeit des Treidelns Schiffeziehen angelehnt Dabei tragt der Athlet ein Zuggeschirr mit dessen Hilfe er einen LKW uber eine bestimmte Strecke ziehen muss Der Athlet der die Strecke in der kurzesten Zeit bewaltigt hat gewinnt Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die Lange der absolvierten Strecke Wheel BarrowEin Gefahrt z B Pkw muss uber eine vorgegebene Strecke wie eine Schubkarre geschoben werden Dazu sind am Gefahrt spezielle Haltegriffe angebracht Der Athlet der die Strecke in der kurzesten Zeit bewaltigt gewinnt Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die Lange der zuruckgelegten Strecke Wheel FlipEin grosser Dumper oder Radladerreifen muss aufgestellt und umgestossen werden Dabei wird entweder die Anzahl der Reifen Uberschlage bewertet oder die benotigte Zeit die der Athlet fur eine vorgegebene Anzahl an Uberschlagen benotigt hat Der Wheel Flip wird in manchen Wettbewerben auch in Kombination mit anderen Disziplinen absolviert z B Farmer s Walk Yoke RaceDer Athlet muss auf seinen Schultern einen Stahlrahmen der auf jeder Seite mit Gewichten beschwert ist uber eine bestimmte Strecke tragen Der schnellste Athlet gewinnt Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die grossere bewaltigte Strecke Siehe auch BearbeitenStarkster Mann Deutschlands World s Strongest Man Europe s Strongest Man Arnold Strongman ClassicWeblinks BearbeitenStrongman Verbande The World s Strongest Man WSM Super Series ehem IFSA Super Series Homepage der W S M C Federation Homepage des internationalen Strongman Verbandes IFSA Homepage des deutschen Strongman Verbandes GFSA Homepage des osterreichischen Strongman Verbandes CWA Homepage des schweizerischen Strongman Verbandes Homepage des niederlandischen Strongman Verbandes Homepage des spanischen Strongman Verbandes Homepage des baltischen Strongman Verbandes Homepage des US amerikanischen Strongman Verbandes ASC Links zu den kanadischen Strongman Verbanden Homepage des australischen Strongman Verbandes Homepage der World Natural Strongman Federation WNSF Homepage des Europa Strongman Cupssonstige Weblinks Informationsseite uber den WSM Wettbewerb Ergebnislisten aller WSM Wettbewerbe Archiviert vom Original am 26 Mai 2012 abgerufen am 20 Oktober 2013 Informationsseite uber die Strongman Szene in Osterreich Sports Illustrated Titans of Testosterone engl Ergebnislisten der wichtigsten Strongman WettbewerbeEinzelnachweise Bearbeiten Uwe Trager Roland Weise Milo Barus Der starkste Mann der Welt Verlag Erhard Lemm Gera 2017 S 52 www secinfo com engl Historie der WSM Super Series engl a b c d e World s strongest man archive abgerufen am 19 Oktober 2014 Terry Hollands is the 2010 SCL Champion Memento des Originals vom 25 Dezember 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ironmind com Ervin Katona Wins SCL World Championships Memento des Originals vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ironmind com Rankings 2012 Artikel auf lift net abgerufen am 19 Oktober 2014 The World s strongest man archive theworldsstrongestman com archiviert vom Original am 24 April 2017 abgerufen am 7 Oktober 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot theworldsstrongestman com Results Rankings strongmancl com abgerufen am 7 Oktober 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strongman amp oldid 235607159