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Das Strahlschneider Verfahren jet cutter entwickelt von der Firma geniaLab in Braunschweig erzeugt Flussigkeitspartikel dadurch dass ein aus einer Vollstrahlduse unter Druck austretender Flussigkeitsstrahl mittels eines rotierenden Strahlschneiders symmetrisch angeordnete Schneiddrahte in gleichformig zylindrische Segmente zerschnitten wird Im Verlauf einer gewissen Fallstrecke ziehen sich die einzelnen Flussigkeitssegmente auf Grund der Oberflachenspannung zu kugelformigen Tropfen einheitlicher Grosse zusammen Die Grosse der Tropfen 0 2 4 mm kann uber die Rotationsgeschwindigkeit des Schneidwerkzeuges den Durchmesser des Flussigkeitsstrahles und den Volumenstrom durch die Duse abhangig von Druck und Temperatur der Flussigkeit eingestellt werden Die Duse sitzt im Strahlkopf 1 Die Vorteile dieses Verfahrens sind die enge Verteilungsbreite der erzeugten Partikel die Moglichkeit zur Verwendung von hochviskosen Fluiden und der hohe Massendurchsatz gerade bei hohen Viskositaten Weblinks BearbeitenFAL Forscher erhalten IHK Technologietransferpreis Strahlschneider Verfahren JetCutter zur Herstellung kugelformiger Partikel Produktion von Hydrogelperlen nach der Abtropf Vibrations und Strahlschneidmethode siehe Seite 82 Einzelnachweise Bearbeiten Patent DE102012211933B4 Verfahren zur Schweifkompensation beim Strahlschneiden sowie Strahlschneidevorrichtung Angemeldet am 9 Juli 2012 veroffentlicht am 16 Februar 2017 Anmelder Siemens AG Erfinder Martin Munz Ralf Spielmann Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strahlschneiderverfahren amp oldid 227049375