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Steve DesovichVoller Name Stephen Cowan DesovichNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 20 September 1965 58 Jahre Geburtsort Middlebury USAGrosse 180 1 cmGewicht 84 kgBeruf SkitrainerKarriereDisziplin MogulsStatus zuruckgetretenKarriereende Marz 1989Platzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 13 Januar 1984 Weltcupsiege 9 Gesamtweltcup 10 1985 86 Moguls Weltcup 1 1985 86 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Moguls 9 3 6 Stephen Cowan Steve Desovich 20 September 1965 in Middlebury Connecticut ist ein ehemaliger US amerikanischer Freestyle Skier Er war auf die Buckelpisten Disziplin Moguls spezialisiert und gewann einmal die Disziplinenwertung sowie neun Rennen im Weltcup Nach seiner aktiven Laufbahn wirkte er als Trainer in Kanada und Australien Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Sportliche Laufbahn 1 2 Weitere Karriere 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenSportliche Laufbahn Bearbeiten Der von der Ostkuste stammende Steve Desovich erlernte das Skifahren in Killington vier Autostunden nordlich von seiner Heimatstadt Middlebury Connecticut Spater besuchte er dort die Killington Mountain School 2 Desovich gab am 13 Januar 1984 in Stoneham sein Debut im Freestyle Skiing Weltcup Seinen ersten Podestplatz erreichte er zwei Monate spater als Dritter in Tignes Bereits in der Saison 1984 85 etablierte er sich in der absoluten Weltspitze und konnte nach drei dritten Platzen am Ende des Winters in La Clusaz und Salen seine ersten beiden Weltcupsiege feiern In der Disziplinenwertung musste er sich dem Franzosen Philippe Bron knapp geschlagen geben Seine starkste Saison hatte er im folgenden Winter Mit drei Siegen unter anderem bei der WM Generalprobe in Tignes und in Breckenridge sicherte er sich den Gewinn der Disziplinenwertung Bei den ersten Weltmeisterschaften konnte er seiner Favoritenrolle aber nicht gerecht werden und verpasste als Vierter die Medaillenrange 1987 gelangen Desovich erneut drei Siege in der Weltcup Wertung rutschte er jedoch auf Platz vier zuruck Im Rahmen der Olympischen Spiele von Calgary wo Freestyle Skiing erstmals mit Demonstrationswettbewerben vertreten war belegte er nach zwei zu vorsichtigen Laufen Rang funf 3 Im Anschluss an die Weltmeisterschaften am Oberjoch bei denen er nicht uber Rang 16 hinaus kam beendete Steve Desovich im Marz 1989 seine aktive Laufbahn im Leistungssport Weitere Karriere Bearbeiten Schon Zeit seiner aktiven Karriere hatte Desovich wahrend der Sommermonate Kindern Buckelpisten Unterricht erteilt 1989 begann er als Moguls Techniktrainer unter Peter Judge fur den kanadischen Skiverband zu arbeiten Den grossten Erfolg in dieser Funktion bescherte ihm 1994 Jean Luc Brassard mit dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Lillehammer Nach den weniger erfolgreichen Spielen von Nagano beendete der Amerikaner nach neun Jahren die Zusammenarbeit mit Freestyle Canada 2 Noch 1998 verlagerte Steve Desovich seinen Lebensmittelpunkt nach Melbourne und wurde fur das vom Australian Olympic Committee und Australian Institute of Sport neu gegrundete Olympic Winter Institute tatig Als Moguls Cheftrainer initialisierte er eine Kooperation mit dem Wintersportgebiet Perisher mit der Buckelpiste Toppa s Dream und war massgeblich am Aufbau einer Weltklassemannschaft beteiligt Nachdem Maria Despas 2001 als erste Australierin auf der Buckelpiste eine WM Medaille gewonnen hatte erreichte der Erfolg mit dem Olympiasieg von Dale Begg Smith in Turin 2006 seinen Hohepunkt Weitere Erfolge bescherten Desovich die mehrfachen Medaillengewinner Britteny Cox und Matt Graham 2 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Calgary 1988 5 Moguls Demonstrationswettbewerb Weltmeisterschaften Bearbeiten Tignes 1986 4 Moguls Calgary 1988 5 Moguls Oberjoch 1989 16 MogulsWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt MogulsPlatz Punkte Platz Punkte1984 28 18 8 1071984 85 14 23 2 1641985 86 10 25 1 991986 87 18 22 4 1511987 88 21 19 5 1351988 89 42 14 14 99Weltcupsiege Bearbeiten Desovich errang im Weltcup 18 Podestplatze davon 9 Siege Datum Ort Land Disziplin16 Marz 1985 La Clusaz Frankreich Moguls24 Marz 1985 Salen Schweden Moguls12 Dezember 1985 Tignes Frankreich Moguls11 Januar 1986 Mont Gabriel Kanada Moguls25 Januar 1986 Breckenridge USA Moguls30 Januar 1987 Calgary Kanada Moguls21 Februar 1987 Mariazell Osterreich Moguls7 Marz 1987 Oberjoch Deutschland Moguls11 Dezember 1987 Tignes Frankreich MogulsAuszeichnungen Bearbeiten1986 U S Freestyle Skier of the Year Ski Racing Magazine 4 Weblinks BearbeitenSteve Desovich in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Steve Desovich in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Steve Desovich Olympedia abgerufen am 8 April 2022 englisch a b c Steve Desovich Business Engagement Edition ICE COLD GOLD Coaching Life 2018 abgerufen am 8 April 2022 englisch Bill Grout Freestyle Gets a Bronze In Skiing Oktober 1988 S 234 englisch Pete Rugh 35th Annual Awards announced by Ski Racing Ski Racing 4 Mai 2009 abgerufen am 16 April 2022 englisch PersonendatenNAME Desovich SteveALTERNATIVNAMEN Desovich Stephen CowanKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Freestyle SkisportlerGEBURTSDATUM 20 September 1965GEBURTSORT Middlebury Connecticut Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steve Desovich amp oldid 222114435