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Stefano Battistelli 6 Marz 1970 in Rom ist ein ehemaliger italienischer Schwimmer Er gewann bei Olympischen Spielen zwei Bronzemedaillen bei Weltmeisterschaften zwei Silber und zwei Bronzemedaillen und bei Europameisterschaften zwei Gold eine Silber und zwei Bronzemedaillen Karriere BearbeitenBattistellis internationale Karriere begann bei den Weltmeisterschaften 1986 in Madrid Uber 1500 Meter Freistil gewann er neun Sekunden hinter dem Deutschen Rainer Henkel die Silbermedaille 1 Im August 1987 bei den Europameisterschaften in Strassburg belegte er den funften Platz uber 400 Meter Lagen und den achten Platz uber 200 Meter Rucken 2 Einen Monat spater fanden die Mittelmeerspiele 1987 im syrischen Latakia statt Battistelli gewann Gold uber 100 und 200 Meter Rucken uber 400 Meter Lagen und mit der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 3 Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul trat Battistelli zunachst uber 400 Meter Lagen an und gewann die Bronzemedaille hinter dem Ungarn Tamas Darnyi und David Wharton aus den Vereinigten Staaten 4 Uber 200 Meter Rucken erreichte Battistelli als 13 das B Finale zog dann aber zuruck 5 Schliesslich startete Battistelli auch uber 1500 Meter Freistil belegte aber in den Vorlaufen nur den 20 Platz 6 1989 bei den Europameisterschaften in Bonn erschwamm Battistelli vier Medaillen Uber 400 Meter Lagen wurde er Dritter hinter Tamas Darnyi und Patrick Kuhl aus der DDR Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Massimo Trevisan Roberto Gleria Giorgio Lamberti und Stefano Battistelli siegte mit zwei Sekunden Vorsprung vor den beiden deutschen Staffeln aus der BRD und der DDR Uber 200 Meter Rucken siegte Battistelli mit 0 06 Sekunden vor Wladimir Selkow aus der Sowjetunion Schliesslich erkampften Stefano Battistelli Gianni Minervini Marco Braida und Giorgio Lamberti die Bronzemedaille hinter den Staffeln aus der Sowjetunion und den Franzosen 7 Anfang 1991 fanden in Perth die Schwimmweltmeisterschaften 1991 statt Uber 400 Meter Lagen siegte Tamas Darnyi vor Eric Namesnik aus den Vereinigten Staaten dahinter erschwamm Battistelli die Bronzemedaille Ebenfalls Bronze erhielten Emanuele Idini Roberto Gleria Stefano Battistelli und Giorgio Lamberti in der 4 mal 200 Meter Staffel hinter den Staffeln aus Deutschland und den USA Giorgio Lamberti Leonardo Michelotti Gianni Minervini und Stefano Battistelli schwammen in der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel auf den funften Platz Uber 200 Meter Rucken gewann Battistelli die Silbermedaille hinter dem Spanier Martin Lopez Zubero Schliesslich schwamm Battistelli uber 100 Meter Rucken auf den achten Platz 8 Bei den Mittelmeerspielen 1991 in Athen siegte uber 200 Meter Rucken der Franzose Eric Rebourg vor Stefano Battistelli Die italienische 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Idini Gleria Battistelli und Lamberti gewann vor den Franzosen 9 Anderthalb Monate spater fanden ebenfalls in Athen die Schwimmeuropameisterschaften 1991 statt Battistelli wurde Vierter uber 400 Meter Lagen und Sechster uber 200 Meter Rucken Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Lamberti Gleria Battistelli und Idini erhielt die Silbermedaille hinter der sowjetischen Staffel 10 Bei den olympischen Schwimmwettbewerben 1992 in Barcelona erreichten Roberto Gleria Giorgio Lamberti Massimo Trevisan und Stefano Battistelli den funften Platz in der 4 mal 200 Meter Staffel 11 Uber 200 Meter Rucken siegte Martin Lopez Zubero vor Wladimir Selkow Stefano Battistelli erkampfte die Bronzemedaille mit 0 12 Sekunden Vorsprung auf den Japaner Hajime Itoi 12 Battistelli trat auch uber 100 Meter Rucken an Als 23 der Vorlaufe fehlten ihm 0 6 Sekunden fur den Einzug ins B Finale 13 1994 bei den Weltmeisterschaften in Rom belegte Battistelli den zehnten Platz uber 200 Meter Rucken 14 1995 erreichte er den sechsten Platz uber 400 Meter Lagen bei den Europameisterschaften in Wien wobei er vier Sekunden Ruckstand auf den Drittplatzierten seinen Landsmann Luca Sacchi hatte 15 1997 gewann Battistelli uber 200 Meter Rucken die Bronzemedaille bei den Mittelmeerspielen in Bari uber 400 Meter Lagen schwamm er auf den vierten Platz 16 Bei den Europameisterschaften in Sevilla wurde er Sechster uber 200 Meter Rucken 17 Kurz danach trat Battistelli auch bei der Universiade auf Sizilien an und erhielt die Bronzemedaille uber 400 Meter Lagen 18 Zum Abschluss seiner Karriere belegte Stefano Battistelli den elften Platz uber 200 Meter Rucken bei den Schwimmweltmeisterschaften 1998 19 Stefano Battistelli schwamm fur den Verein Imperidomar in Rom Er gewann 23 nationale Meistertitel 2003 wurde er mit dem Verdienstorden der Italienischen Republik ausgezeichnet 20 Weblinks BearbeitenStefano Battistelli in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Weltmeisterschaften 1986 bei the sports org Europameisterschaften 1987 bei the sports org Mittelmeerspiele 1987 bei cijm org gr Seite 19 bis 21 der PDF Datei 400 Meter Lagen 1988 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 10 September 2022 200 Meter Rucken 1988 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 10 September 2022 1500 Meter Freistil 1988 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 10 September 2022 Europameisterschaften 1989 bei the sports org Weltmeisterschaften 1991 bei the sports org Mittelmeerspiele 1991 bei cijm org gr Seite 25f der PDF Datei Europameisterschaften 1991 bei the sports org 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 1992 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 10 September 2022 200 Meter Rucken 1992 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 10 September 2022 100 Meter Rucken 1992 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 10 September 2022 Stefano Battistelli bei fina org Europameisterschaften 1995 bei the sports org Mittelmeerspiele 1997 bei cijm org gr Seite 34f der PDF Datei Europameisterschaften 1997 bei the sports org Medaillengewinner bei Universiaden bei gbrathletics com Weltmeisterschaften 1998 bei the sports org Stefano Battistelli bei quirinale itEuropameister uber 200 m Rucken 1962 Leonid Barbijer 1966 Juri Gromak 1970 Roland Matthes 1974 Roland Matthes 1977 Zoltan Verraszto 1981 Sandor Wladar 1983 Sergej Sabolotnow 1985 Igor Poljanski 1987 Sergej Sabolotnow 1989 Stefano Battistelli 1991 Martin Lopez Zubero 1993 Wladimir Selkow 1995 Wladimir Selkow 1997 Wladimir Selkow 1999 Ralf Braun 2000 Gordan Kozulj 2002 Gordan Kozulj 2004 Markus Rogan amp Martin Lopez Zubero 2006 Arkadi Wjattschanin 2008 Markus Rogan 2010 Stanislaw Donez 2012 Radoslaw Kawecki 2014 Radoslaw Kawecki 2016 Radoslaw Kawecki 2018 Jewgeni Rylow 2020 Jewgeni Rylow 2022 Yohann Ndoye Brouard PersonendatenNAME Battistelli StefanoKURZBESCHREIBUNG italienischer SchwimmerGEBURTSDATUM 6 Marz 1970GEBURTSORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefano Battistelli amp oldid 238912378